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| | | Sehr geehrte Damen und Herren,
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| Künstliche Intelligenz (KI) ist weiterhin das Trendthema der Baubranche. Die Potenziale sind insbesondere im Hinblick auf die aktuellen Herausforderungen praktisch endlos, z. B. soll mit KI auch der Fachkräftemangel bekämpft werden. Doch ebenso ist es von Bedeutung, dass mögliche Risiken und Gefahren dieser neuartigen Technologie erkannt und reguliert werden. Dazu wurde europäische „AI Act“ vergangenen Monat rechtskräftig, sodass ein erster Rechtsrahmen für KI vorliegt. Neben dem Verbot von manipulativen Systemen sollen Verhaltensregeln und Prüfungen im nächsten Jahr zur Pflicht werden. Die weitere Risikoklassifizierung lesen Sie im heutigen Newsletter. Darüber hinaus erfahren Sie mehr über den ersten deutschen Quantencomputer mit einem Bericht des Fraunhofer IPMS. Last but not least haben wir Ihnen die aktuellen Meldungen des Bundesverbands Software und Digitalisierung im Bauwesen (BVBS) zusammengestellt. PS: Sollten Sie Darstellungsprobleme des Newsletter in Outlook haben, empfehlen wir die Ansicht im Browser (Link dazu finden Sie oben). Wir sind um eine Lösung bemüht.
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| Viele Grüße Nicklas Paschedag Redakteur COMPUTER SPEZIAL
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| | Graphisoft veranstaltete vor einiger Zeit das Online-Event „Vision Nachhaltigkeit“. Mit dabei waren renommierte Marken wie Caala, BIMm Solutions, BuildSystems, Nevaris und Bluebeam. Für alle, die das Event verpasst haben, stehen die Vorträge jetzt als kostenlose Videos zur Verfügung. Schauen Sie mal rein! Videos jetzt ansehen
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| Bild: Clipdealer
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| | Risikoklassifizierung von KI-Systemen | | Am 1. August 2024 wird der europäische „AI Act“ rechtsverbindlich, der erstmals Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) festlegt. Dieser soll einen global führenden Rechtsrahmen für sichere und vertrauenswürdige KI schaffen. Der EU „AI Act“ tritt mit gestaffelten Übergangsfristen in Kraft. Sechs Monate nach Inkrafttreten, das heißt ab Anfang 2025, sollen zunächst KI-Systeme verboten werden, die u. a. manipulative oder täuschende Techniken einsetzen. Ab dem 1. August 2025 treten Verhaltenskodizes für bestimmte Allzweck-KI-Modelle in Kraft.
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| Bild: Forschungszentrum Jülich / Sascha Kreklau
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| | Erster deutscher Quantencomputer | | Gemeinsam mit 24 deutschen Forschungseinrichtungen und Unternehmen sowie unter Koordination des Forschungszentrums Jülich arbeitet das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) an einem vollständigem, deutschen Quantencomputer basierend auf supraleitenden Quantenchips und mit verringerten Fehlerraten. Zur Hälfte der Projektlaufzeit kann nun der erste Demonstrator in Betrieb genommen werden. Das Center Nanelectronic Technologies (CNT) des Fraunhofer IPMS steuert seine Expertise aus der hochmodernen, industriekompatiblen CMOS-Halbleiterfertigung bei.
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| Bild: Finanzchef24
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| | Deutscher Mittelstand vor NIS-2-Start unvorbereitet | | Kurz vor Inkrafttreten der NIS-2-Richtlinie zur Cybersicherheit am 17. Oktober 2024 ist das Thema bei vielen Unternehmen nicht in der Chefetage angekommen, so der Gewerbeversicherungsspezialist Finanzchef24. Aktuellen Zahlen der Bundesregierung zufolge sind in Deutschland rund 29.500 Unternehmen von der neuen EU-Richtlinie betroffen, die nun ins deutsche Recht übernommen wird. Finanzchef24 geht von bis zu 40.000 Unternehmen aus – ca. 30 % mehr als von der Regierung angegeben. Das Bundeskabinett hatte den NIS-2-Entwurf mit umfangreichen Änderungen am 24. Juli 2024 beschlossen.
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| Digitalisierung geht in die nächste Runde | |
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| Bild: Ralf Moser
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| | Interview mit Jörg Butt und Ralf Mosler
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| örg Butt und Ralf Mosler sind am 14. Mai 2024 in den Vorstand des BVBS Bundesverband Software und Digitalisierung im Bauwesen e. V. (BVBS) gewählt worden. Beide arbeiten seit über 20 Jahren als Digitalisierungsexperten in Technologieunternehmen der Softwarebranche. Im Interview sprechen sie über aktuelle Herausforderungen der Digitalisierung im Bauwesen sowie Ihre Ziele und Motivation im BVBS-Vorstand.
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| Podiumsdiskussion zu Digitalisierung im Infrastrukturbau | |
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| Bild: Milton Arias
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| | Auf dem „Kongress Infrastruktur digital planen und bauen 4.0“ am 4. und 5. September 2024 in Gießen gaben Experten aus Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Hand Einblicke in aktuelle Entwicklungen der digitalen Transformation. Bereits zum elften Mal veranstalteten die Technische Hochschule Mittelhessen und das 5D Institut den Kongress in Kooperation mit der Deutschen Bahn. Die Moderation übernahm Dr. Ines Prokop, Geschäftsführerin des Bundesverbands Software und Digitalisierung im Bauwesen e.V. (BVBS). Der BVBS begleitete die Veranstaltung als ideeller Unterstützer. Dabei kristallisierten sich drei zentrale Botschaften heraus.
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| Ausstellung von Rechnungen nach § 14 UstG | |
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| Bild: Clipdealer
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| | Stellungnahme der Verbände
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| Der Bundesverband Software und Digitalisierung im Bauwesen e.V. (BVBS), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. (die Bauindustrie) und der Zentralverband Deutsches Baugewerbe e. V. (ZDB) haben gemeinsam eine Stellungnahme zum Entwurfsschreiben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) zur Ausstellung von Rechnungen gemäß § 14 Umsatzsteuergesetz (UstG) verfasst. In diesem Entwurf informiert das BMF über die Einführung der verpflichtenden elektronischen Rechnung für Umsätze zwischen inländischen Unternehmen, die ab dem 1. Januar 2025 gelten wird. Die Verbände sind auf Widersprüche gestoßen, haben auf diese hingewiesen und um rechtlich verbindliche Aussagen gebeten.
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| Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ 2025 | |
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| Bild: Clipdealer
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| | Im Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ des RKW Kompetenzzentrums werden seit 2002 jährlich innovative und praxisnahe digitale Lösungen für die Bauwirtschaft gesucht. Die Preisverleihung findet am 14. Januar 2025 auf der BAU, Messe für Architektur, Materialien und Systeme, in München statt. Die vier Wettbewerbsbereiche sind Architektur, Baubetriebswirtschaft, Bauingenieurwesen sowie Handwerk und Technik. In allen Bereichen können Einzel- sowie Team-Arbeiten eingereicht werden. Online-Anmeldungen zur Teilnahme am Wettbewerb sind bis zum 16. Oktober 2024 möglich.
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