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2. Infobrief zum 2. UMWELTGIPFEL 2016
Staatlich anerkannter Fortbildungslehrgang (RP Darmstadt)
 
Sehr geehrter Herr Boeckh
 
am 11. Oktober 2016 starten wir zum 2. Umweltgipfel in Frankfurt/Main. Zwei Tage lang (11.-12.10.2016) werden wieder Experten aus dem betrieblichen Umweltschutz aktuelle Themen diskutieren, die die Branche bewegen und Neuigkeiten austauschen, die von gesetzlicher Seite auf die Unternehmen zukommen werden.
 
Unter dem bewährten Motto ‚Neue Vorgaben und Perspektiven für den betrieblichen Umweltschutz’ werden erneut namhafte Experten aus allen Bereichen der Kreislaufwirtschaft und des Umweltschutzes die aktuellen Entwicklungen sowie die wichtigsten Erfahrungen aus der Praxis präsentieren. Bei dem hochkarätig besetzten Kongress decken wir die wichtigsten Bereiche der Umweltpolitik ab, beleuchten und diskutieren vor allem die Relevanz der aktuellen Gesetzgebung für die Industrie, aber auch für die Gebietskörperschaften.
 
Sieben Themenbereiche stehen beim 2. Umweltgipfel 2016 im Zentrum: Nachhaltigkeit, Abfall, Gewässerschutz, Immissionsschutz, Gefahrgut – Transport & Logistik, Energie sowie Umweltmanagement. Diskussion und konkreter Praxisbezug nehmen breiten Raum ein. Jeder Themenblock wird durch ein Grundsatzreferat eingeleitet und durch einen praxisnahen Anwendungsvortrag aus der Industrie ergänzt. Die zweitägige Veranstaltung wird wieder von der aus Funk und Fernsehen bekannten Margit Lieverz moderiert werden.
 
Nutzen Sie unsere Frühbucher-Aktion: Bei Anmeldung bis zum
30. Juni 2016 zahlen Sie als Teilnehmer anstatt EUR 990,-- nur EUR 890,--.
 
Und hier kommen Sie direkt zum Anmeldeformular. 

 
Rückblick auf den 1. Umweltgipfel 2015
 
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Die letztjährige Veranstaltung war ein großer Erfolg. Gut 100 Fachleute, meist Umweltbeauftragte aus Unternehmen, diskutierten mit den rund 20 Referentinnen und Referenten die neuesten Entwicklungen und hatten Gelegenheit, ihre Erfahrungen auszutauschen.
 
Key Note-Speaker war Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker, der fast einen philosophischen Ansatz lieferte und den historischen Bogen von den ersten Ansätzen des Umweltschutzes hin zu den Erfordernissen der Zukunft spannte. „Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft sind heute die dominierenden Themen“, so Weizsäcker. Früher hätte – zumindest in den westlichen Industrieregionen – der Hauptaugenmerk auf Probleme gelegen, die die Umweltverschmutzung mit sich gebracht hätten.
 
Hier geht es zum vollständigen Artikel
 
 
 
Gut 100 Teilnehmer trafen sich im letzten Jahr zum
1. Umweltgipfel 15
in Frankfurt.
Fotos: T. Röhl
 
 
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Grußwort von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks zum 2. Umweltgipfel 2016
 
„Informationsveranstaltungen wie der Umweltgipfel 2016 stärken das unternehmerische Engagement.“
 
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Der Klimawandel zählt zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Zuletzt haben wir uns bei der Weltklimakonferenz in Paris zusammen mit 195 Staaten ambitionierte Ziele gesetzt. Jetzt gilt es, die beschlossenen Maßnahmen umzusetzen. Dafür sind wir natürlich auch auf die Wirtschaft angewiesen. Denn fest steht: Umweltschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe.
 
Auf Bundesebene haben wir einen Rahmen für Unternehmen geschaffen. Mit dem Nationalen Programm für nachhaltigen Konsum und dem Ressourceneffizienzprogramm II zeigen wir, wie sich Unternehmen für den Umweltschutz einsetzen können – und wie er sich rechnen kann. Die Beratungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen werden ausgeweitet auch dahingehend, Umweltmanagementsysteme zu etablieren. Außerdem erarbeitet die Bundesregierung derzeit ein Gesetz zur Stärkung der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen. Ein Feld auf dem wir als öffentliche Hand vorangehen wollen. Wir alle müssen noch stärker auf die Ressourceneffizienz von Produkten und Dienstleistungen achten und Verbraucher über nachhaltigen Konsum informieren. Neben den nationalen Maßnahmen gehört der Technologie- und Wissenstransfer in Entwicklungs- und Schwellenländer zu den zentralen Aufgaben.
 
Viele Unternehmen setzen sich bereits aktiv für den Umweltschutz ein. Sie engagieren sich ehrenamtlich in der Region und legen immer mehr Wert auf effiziente Abläufe in der Lieferkette. Manche Unternehmen erstellen bereits Nachhaltigkeitsberichte, in denen sie auf Umwelt-, Sozial- oder Arbeitnehmerbelange eingehen. Sie optimieren die Produktion und passen ihre Unternehmensstrategien an. Der Umweltschutz ist bereits in vielen Unternehmen präsent.
 
Es liegt aber noch viel Arbeit vor uns. Unser Ziel muss sein, den Ausstoß umweltschädlicher Treibhausgase weiter zu reduzieren und auch den Umgang mit Rohstoffen noch effizienter zu gestalten. Dass Energie aus nachhaltigen Quellen bezogen wird, muss zur Regel werden.
 
Dafür muss vielerorts investiert werden. Auf lange Sicht wird sich das für das einzelne Unternehmen und die Gesamtwirtschaft gleichermaßen auszahlen. Denn Klimaschutz ist ein Garant für Innovationen, neue Arbeitsplätze, Wachstum und Wettbewerb.
 
Informationsveranstaltungen wie der Umweltgipfel 2016 stärken das unternehmerische Engagement. Wirtschaft und Politik müssen weiterhin an einem Strang ziehen, um die ambitionierten Ziele der Klimavereinbarung von Paris zu erreichen. Nutzen Sie dieses Treffen, um sich auszutauschen und nehmen Sie neue Ideen mit nach Hause.
Mit freundlichen Grüßen
 
Ihre
 
Dr. Barbara Hendricks leitet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in Berlin.
Foto: BMUB
 
 
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Diskussionsforen und Networking-Areas bieten Raum für regen Austausch und Vertiefung der sieben Themenblöcke.
Die Programmübersicht finden Sie hier
 
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Wir sehen uns in Frankfurt!
 
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Teilnahme!
Ihr Projektteam 2. Umweltgipfel 2016
 
Beste Grüße
 
Ihre
 
Impressum
ENTSORGA-Magazin MD
 
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dfv Mediengruppe
Deutscher Fachverlag GmbH
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60326 Frankfurt am Main
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Geschäftsführung
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Sönke Reimers
 
Aufsichtsrat
Klaus Kottmeier, Andreas Lorch,
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Verlagsleitung
Rainer Miserre
Rainer.Miserre@dfv.de
 
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AG Frankfurt am Main HRB 8501
 
 
Projektteam
2. Umweltgipfel 2016
 
Heidrun Dangl
Telefon +49 69 7595-2563
Heidrun.Dangl@dfv.de
 
Martina Klusak
Telefon +49 69 7595-1228
Martina.Klusak@dfv.de
 
Martin Boeckh
entsorga@online.de
 
Stefan Gessenich
Umweltinstitut Offenbach
gessenich@umweltinstitut.de
 
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