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3. Infobrief zum 2. UMWELTGIPFEL 2016
Staatlich anerkannter Fortbildungslehrgang (RP Darmstadt)
 
Sehr geehrter Herr Boeckh
 
am 11. Oktober 2016 starten wir zum 2. Umweltgipfel in Frankfurt/Main. Zwei Tage lang (11.-12.10.2016) werden wieder Experten aus dem betrieblichen Umweltschutz aktuelle Themen diskutieren, die die Branche bewegen und Neuigkeiten austauschen, die von gesetzlicher Seite auf die Unternehmen zukommen werden.
 
Unter dem Motto ‚Neue Vorgaben und Perspektiven für den betrieblichen Umweltschutz’ werden wieder namhafte Experten aus allen Bereichen der Kreislaufwirtschaft und des Umweltschutzes die neuesten Entwicklungen sowie die wichtigsten Erfahrungen aus der Praxis präsentieren. Bei dem hochkarätig besetzten Kongress decken wir die wichtigsten Bereiche der Umweltpolitik ab, beleuchten und diskutieren vor allem die Relevanz der aktuellen Gesetzgebung für die Industrie, aber auch für die Gebietskörperschaften.
 
Sieben Themenbereiche stehen beim 2. Umweltgipfel 2016 im Zentrum: Nachhaltigkeit, Abfall, Gewässerschutz,. Immissionsschutz, Gefahrgut – Transport & Logistik, Energie sowie Umweltmanagement. Diskussion und konkreter Praxisbezug nehmen breiten Raum ein. Jeder Themenblock wird durch ein Grundsatzreferat eingeleitet und durch einen praxisnahen Anwendungsvortrag aus der Industrie ergänzt. Die zweitägige Veranstaltung wird wieder von der aus Funk und Fernsehen bekannten Margit Lieverz moderiert werden.
 
Mit diesem 3. Infobrief stellen wir Ihnen unseren Key Note-Speaker Walter Hirche vor. Er wird am 11. Oktober, gleich zu Beginn der Veranstaltung, das Grundsatzreferat zum Thema „Umweltschutz im Unternehmen – Verantwortung und Chancen“ halten.
Im Anschluss an den Vortrag besteht ausreichend Gelegenheit, das Thema im Plenum zu diskutieren.
 


 
 
Zur Person Walter Hirche
 
Walter Hirche wurde 1941 in Leipzig geboren und ging auch hier zur Schule. Nach dem Abitur 1960 in Hamburg folgten Studienjahre in Heidelberg und Grenoble, unterbrochen durch fünf Semester Beurlaubung zwecks Studienfinanzierung und Tätigkeit in der studentischen Selbstverwaltung u.a. als Vorsitzender des Verbandes Deutscher...
 
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Foto: RNE
 
Der Nachhaltigkeitsrat
 
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) wurde erstmals im April 2001 von der Bundesregierung berufen. Ihm gehören derzeit 15 Personen des öffentlichen Lebens an. Vorsitzende des Rates ist Marlehn Thieme, Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland...
 
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Zum Vortrag „Umweltschutz im Unternehmen – Verantwortung und Chancen“
 
Unternehmerisches Handeln bedeutet immer, heute mit Blick auf Markt und Morgen zu investieren. Selbstverständlicher Rahmen sind dabei die Regelsetzungen durch die EU und die nationalen Rechtsvorschriften sowie die erkennbaren gesellschaftspolitischen Trends. Übergeordnete Ziele setzt die UN-Agenda 2030 mit 17 Zielen für eine globale nachhaltige Entwicklung, aufgenommen von der Bundesregierung in einer eigenen Strategie für Nachhaltigkeit.
Ressourcenschutz, Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft sind nur einige zentrale Begriffe in diesem Kontext. Längst stellen sich auch Banken und Versicherungen auf die neuen Anforderungen ein.
Für Unternehmen stellt sich die Aufgabe, den eigenen Betrieb, ob Dienstleistung oder Produktion, entsprechend aufzustellen. Das erfordert, das Kerngeschäft, die Betriebsabläufe einschließlich der Wertschöpfungsketten und die vor- und nachgelagerten Bereiche einschließlich der Kundenbeziehungen, sorgfältig auf notwendige Neuausrichtung zu untersuchen. Dabei ist unabhängig von der Beachtung kurzfristiger Kostenfragen stets zu prüfen, wann, wie und auf welche Weise notwendige Änderungen zugleich eine neue Geschäftschance bieten. Umweltschutz im Unternehmen ist, richtig nach innen und außen kommuniziert, ein Mittel zur Steigerung der Motivation der Mitarbeiter und eine Chance, neue und zukunftsorientierte Kundenbeziehungen aufzubauen.
 


 
Diskussionsforen und Networking-Areas bieten Raum für regen Austausch und Vertiefung der sieben Themenblöcke.
 
Die Programmübersicht finden Sie hier
 
 
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Wir sehen uns in Frankfurt!
 
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Teilnahme!
Ihr Projektteam 2. Umweltgipfel 2016
 
Beste Grüße
 
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Projektteam
2. Umweltgipfel 2016
 
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Martin Boeckh
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Umweltinstitut Offenbach
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