LOG.Mail | Freitag, 23.02.2018
UMFRAGE
Bitkom benennt wichtigste Technologietrends 2018 
 
Die Blockchain gehört 2018 zu den wichtigsten Themen für die Digitalbranche in Deutschland. Das hat die jährliche Trendumfrage des Digitalverbands Bitkom unter Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche ergeben. Demnach sagen 26 Prozent der Befragten, dass die Technologie zu den maßgeblichen Technologie- und Markttrends des Jahres gehört. Vor einem Jahr betrug der Anteil nur 11 Prozent. Damit schiebt sich die Blockchain erstmals in die Top-Ten der digitalen Trendthemen. „Es ist ein erfreuliches Zeichen, dass die deutsche Digitalwirtschaft diese Chancen erkennt. Jetzt gilt es, auf Grundlage der Technologie praxistaugliche Lösungen zu entwickeln“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. Ein weiterer Trend, der deutlich häufiger genannt wird als im Vorjahr, ist der Umfrage zufolge Künstliche Intelligenz. Jedes vierte Unternehmen hält die Technologie mittlerweile für einen maßgeblichen Trend. Der wichtigste Trend für die Digitalunternehmen bleibt wie in den Vorjahren die IT-Sicherheit, die zwei Drittel der Befragten nennen. „Immer mehr Geräte sind digital vernetzt, das macht sie für Cyberkriminelle zu interessanten Angriffszielen. IT-Sicherheit gewinnt daher an Bedeutung“, so Berg. Auf dem zweiten Platz rangiert Cloud Computing, dahinter folgen mit deutlichem Abstand das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und Big Data. Das Thema Digitale Plattformen, das im vergangenen Jahr erstmals im Ranking aufgeführt wurde, bleibt auf dem sechsten Platz.
 
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KOPF DER WOCHE
 
Bosch plant, in Sachen Industrie 4.0 auch im Softwaregeschäft zu wachsen. Dr.-Ing. Stefan Aßmann (Bild: Bosch) leitet die neue Geschäftseinheit Bosch Connected Industry, in der das Unternehmen die Industrie 4.0-Aktivitäten hinsichtlich Software und Services bündelt. In dem Bereich sind 500 Mitarbeiter in Deutschland, Ungarn und China beschäftigt. Aßmann war zuvor unter anderem Werkleiter im In- und Ausland sowie Leiter des internen Sondermaschinenbaus bei Bosch. Unter seiner Führung wurden bereits zahlreiche Industrie 4.0-Lösungen industrialisiert, etwa der automatische Produktions-Assistent APAS. Dieser Roboterarm ist nach Angaben von Bosch das erste Assistenzsystem in der Produktion, das die direkte Zusammenarbeit mit dem Menschen ohne zusätzliche Schutzvorrichtung erlaubt. Aßmann berichtet direkt an Bosch-Geschäftsführer Stefan Hartung.
 
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MELDUNGEN
SUPPLY CHAIN MANAGEMENT
Studie: Vielen Unternehmen fehlt zukunftsfähige Lieferkettenstrategie 
 
Jedes zweite Unternehmen hält seine eigene Lieferkettenstrategie für veraltet und nicht geeignet für die künftigen Anforderungen. Bei der Bedarfsplanung sehen sogar über die Hälfte (56 Prozent) schon heute Probleme. Das sind Ergebnisse einer Umfrage für die Roland-Berger-Studie „Supply-Chain-Planung 4.0“, an der weltweit mehr als 200 Unternehmer teilgenommen haben. „Veraltete Planungsmethoden verursachen operative Ineffizienz – zum Beispiel, weil ungenaue Bedarfsprognosen oft kurzfristige Anpassungen erfordern“, erklärt Carsten Bock, Partner bei Roland Berger. „Das belastet die Produktivität, selbst wenn es nicht unmittelbar zu Produktionsausfällen führt.“
Mit einem zukunftsfähigen Supply Chain Planning werde die Lieferkette dagegen agiler und flexibler, da sich kurzfristige Planungsänderungen reduzieren und Produktionskapazitäten besser nutzen ließen. Zudem könne die Zeit bis zur Markteinführung neuer Produkte verkürzt werden. Im Fokus steht dabei auch die Digitalisierung – ein Bereich, in dem bei mehr als die Hälfte der Unternehmen Nachholdbedarf besteht: Für 56 Prozent der Befragten ist ihr derzeitiges IT-System nicht geeignet, um Supply Chain-Prozesse effektiv zu unterstützen. Nur bei einem Viertel der Firmen ist die Bedarfsplanung überhaupt digitalisiert.
 
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DEUTSCHER LOGISTIK PREIS
Zweiter Schulterblick beim Deutschen Logistik-Preisträger 2017 
 
Der Preisträger des Deutschen Logistik-Preises 2017 öffnet zum zweiten Mal seine Türen für den Schulterblick auf die preisgekrönte Logistiklösung. Bosch hatte auf dem 34. Deutschen Logistik-Kongress in Berlin den Deutschen Logistik-Preis erhalten. Das Unternehmen überzeugte mit dem ganzheitlichen Ansatz „Supply Chain Network Design“. Kern des Ansatzes sind die vier identifizierten Supply Chain-Segmente Transport, Warehousing, Packaging und Foreign Trade, die einzeln und in ihrem Zusammenspiel neu gestaltet und im Sinne einer Reduktion der „Total Cost of Ownership“ neu ausgerichtet wurden. Der Schulterblick gewährt einen Blick auf dieses holistische Konzept im Bosch-Werk in Blaichach (Bild: Bosch) und gibt die Möglichkeit, Fachgespräche vor Ort zu führen.
 
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WISSENSCHAFT
Krankenhaus-Logistik 4.0 im Fokus der Forschung 
 
Die Technische Hochschule Mittelhessen (Fachbereich Management und Kommunikation; Studiengänge Logistik und Supply Chain Management in Friedberg) und das Universitätsklinikum Frankfurt forschen gemeinsam an der „Krankenhaus-Logistik 4.0“. Dazu haben die beiden Partner, die digitale Optimierungspotentiale erschließen und damit die Ressourceneffizienz erhöhen wollen, jetzt einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Prozesse zu standardisieren und neue Technologien zu erproben. Gewonnen werden sollen unter anderem Erkenntnisse darüber, wie RFID-Technik und digitale Daten für das Life-Cycle-Management von Gütern in der Krankenhaus-Logistik genutzt werden können. „In der Krankenhaus-Logistik geht es nicht in erster Linie um Rendite, um Einsparung von Arbeitskräften oder um Taktung einer Produktion“, sagt Monika Maria Möhring, Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaft, Logistik und Supply Chain Management der Technischen Hochschule Mittelhessen. „Es geht um die Qualität der Daten – was wurde wo angeliefert und welcher Patient benötigt am dringendsten einen Transport? Es geht um die Qualität der Arbeitszeit – wie ergonomisch ist die Entnahme von Hilfsmitteln oder Arznei, und wie hoch ist der Dokumentationsaufwand des Pflegepersonals? Und es geht um Qualität des Klinikerlebnisses – Qualitätszeit für den Patienten.“
 
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DIGITALISIERUNG
Konzerne unterzeichnen Charta für mehr Cybersicherheit 
 
Mit gemeinsamen Regeln und Standards für mehr Cybersicherheit will die Industrie den digitalen Wandel vorantreiben. Auf Initiative des Elektrokonzerns Siemens haben sich deshalb neun Partner auf eine gemeinsame Charta verständigt, die am Freitagabend am Rande der Sicherheitskonferenz in München unterzeichnet werden sollte. Neben Siemens gehören dazu Airbus, Allianz, Daimler, IBM, der Halbleiterhersteller NXP, der Prüfkonzern SGS, die Deutsche Telekom sowie die Münchner Sicherheitskonferenz. Die Charta umfasst zehn Handlungsfelder, in denen die Politik und Wirtschaft aus Sicht der Partner aktiv werden müssen – darunter eine Zertifizierung für kritische Infrastrukturen im Internet der Dinge. Im Fokus stehen dabei Technologien, bei denen es zu gefährlichen Situationen im Falle von Cyberangriffen kommen kann wie das autonome Fahren oder die Zusammenarbeit von Robotern mit Menschen in der Industrie. Mit der Charta soll auch erreicht werden, dass Sicherheits- und Datenschutzfunktionen schon „als Werkseinstellung“ in neuen Technologien und Produkten enthalten sind, und dass die Cybersicherheit zum Bestandteil von Freihandelsabkommen wird.
 
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INTERNET DER DINGE
Vodafone will flächendeckendes Maschinennetz in Deutschland ausbauen 
 
 
Vodafone will ein Maschinennetz für das Internet der Dinge flächendeckend in Deutschland aufbauen. Rund 90 Prozent des LTE-Netzes würden dafür bis September mit dem sogenannten Narrowband aufgerüstet, kündigte das Unternehmen am Donnerstag an. „Das Internet der Dinge boomt. Und die digitale Revolution Deutschlands wird im Maschinennetz fortgeschrieben“, sagte Hannes Ametsreiter, Chef von Vodafone Deutschland (Bild: Vodafone). Vodafone gehe von einem „ordentlichen zweistelligen Wachstum“ aus, sagte Ametsreiter. Auch die Deutsche Telekom arbeitet derzeit mit Hochdruck am Aufbau eines entsprechenden Netzes für das Internet der Dinge (IoT) und konzentriert sich in Deutschland vor allem auf die großen Ballungsgebiete. Derzeit sei es an über 600 Orten in Deutschland verfügbar, hieß es zuletzt. Vor allem in der Fertigungsindustrie gilt das Internet der Dinge als ein wichtiger Wachstumsmotor. Mit der Netzanbindung lassen sich etwa Produktionsmaschinen frühzeitig warten, noch bevor eine Komponente tatsächlich ausfällt, oder mit den generierten Daten auch neue Geschäftsmodelle entwickeln. Das IoT-Netz von Vodafone soll ab Herbst bundesweit zur Verfügung stehen und bis zu vier Milliarden Dinge gleichzeitig vernetzen. Der großflächige Ausbau solle erstmals auch Anwendungen ermöglichen, die sich über ganz Deutschland erstrecken, etwa in der Logistik.
 
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E-COMMERCE
Arvato beliefert Online-Kunden von Marc O’Polo 
 
Arvato SCM Solutions und Marc O’Polo haben ihre seit 2010 bestehende Zusammenarbeit um mehrere Jahre verlängert. Arvato erbringt für das Modelabel umfassende Fulfillment-Leistungen im internationalen E-Commerce und half 2015 bei der Integration von Omnichannel-Prozessen wie Click & Collect, Reserve & Collect und Cross Docking. Das Distributionszentrum befindet sich in Dortmund und erstreckt sich über eine Fläche von rund 32.000 Quadratmetern. Von dort aus werden die Kunden des Marc O’Polo-Online-Shops in 20 Ländern beliefert. Neben der Lagerung und dem Versand der Ware erbringt Arvato für das Modeunternehmen das Transport- und Retourenmanagement, den Customer Service, Financial Services und die Umsetzung des Loyalty-Programms.
 
AUTOMOTIVE
Daimler baut digitalisierte Fabrik und startet Probebetrieb des eActros 
 
 
In einer komplett digitalisierten Fabrik will der Auto- und Lastwagenbauer Daimler künftig in Sindelfingen einen Teil seiner Fahrzeuge produzieren. Am Dienstag wurde der Grundstein für die „Factory 56“ auf dem Werksgelände gelegt. In Betrieb gehen soll die Montagehalle Anfang der nächsten Dekade, dort soll dann unter anderem die S-Klasse, aber auch das erste Elektrofahrzeug der neuen Marke EQ gebaut werden. Zur Höhe der Investitionen machte Daimler keine Angaben. In der komplett vernetzten Produktion sollen unter anderem alle Teile und Komponenten mit automatischen Transportsystemen zur jeweils richtigen Zeit an die richtige Position am Band gebracht werden. Alle Bauteile lassen sich zu jeder Zeit exakt verfolgen. Die Analyse der Daten soll außerdem dabei helfen, Verzögerungen und Störungen vorherzusagen und zu vermeiden. Zudem kündigte Daimler an, seinen ersten E-Lkw ab 2021 in Serie zu fertigen. Die Erprobung des eActros (Bild: Daimler) beim Kunden beginne in den kommenden Wochen. Zehn verschiedene Firmen aus Deutschland und der Schweiz sollen jeweils ein Fahrzeug auf Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit testen.
 
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SUPPLY CHAIN MANAGEMENT
Master-Team des ILM aus Magdeburg gewinnt „Fresh Connection“-Planspiel 
 
Im Planspiel „The Fresh Connection“ der Firma Inchainge B.V. können Studenten weltweit einen wirtschaftlich in Not geratenen imaginären Safthersteller retten und damit ihr erworbenes Wissen anbringen und sich gleichzeitig mit anderen Studenten messen. Am 17. Februar fand das diesjährige Deutschland-Finale auf dem Campus der Deutschen Außenhandels- und Verkehrs-Akademie (DAV) in Bremen statt. Insgesamt 17 vierköpfige Management-Teams, darunter auch zwei von der DAV, traten gegeneinander an und besetzten jeweils die Rollen von Einkauf, Produktion, Vertrieb und Supply Chain. Als Sieger des regionalen Finales wurde in Bremen das Team der Otto-von-Guericke Universität (OVGU) Magdeburg gekürt. Die vier jungen Logistiker stammen aus dem Studiengang „Wirtschaftsingenieur Logistik“ am Institut für Logistik und Materialflusstechnik (ILM). Vertraut gemacht wurden sie mit dem Planspiel im Kurs „Collaborative Management in Supply Networks“ unter der Leitung der Lehrbeauftragten Judith Zadek und Prof. Hartmut Zadek, Leiter Lehrstuhl für Logistik und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der BVL.
 
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PERSONALIEN
Der bisherige Marketing- und Vertriebsleiter Till Oberwörder rückt Anfang April an die Spitze von Daimlers Bus-Sparte. Als Leiter von Daimler Buses und Geschäftsführer der Tochterfirma EvoBus folgt der 47-Jährige auf Hartmut Schick, der zur gleichen Zeit die Leitung des Lastwagengeschäfts in Asien übernimmt, wie Daimler am Dienstag mitteilte. Oberwörder ist seit Mitte 2015 für Vertrieb und Service weltweit verantwortlich.
 
Friedrich Stuhrmann (36) ist mit Wirkung vom 15. Februar zum Geschäftsführer der MSC Gate Bremerhaven berufen worden. Er tritt die Nachfolge von Ferdinand Möhring an, der zukünftig innerhalb des BLG-Konzerns andere Aufgaben übernehmen wird. Stuhrmann ist seit Januar 2011 kaufmännischer Leiter und Prokurist des Eurogate Terminals Bremerhaven.
 
Michail Stahlhut (50), CEO des Schweizer Bahnunternehmens SBB Cargo International AG, wechselt im August zum Kombi-Operateur Hupac. Er übernimmt dort nach und nach die Position von Direktor Beni Kunz (60), der in zwei Jahren in den Verwaltungsrat wechseln und das Unternehmen noch bei strategischen Projekten unterstützen werde, teilt Hupac mit. Stahlhut ist seit 2010 Geschäftsführer der SBB Cargo International AG mit ihren Landesgesellschaften in Italien und Deutschland. „Uns ist ein fließender Generationswechsel wichtig“, sagt Hupac-Verwaltungsratspräsident Hans-Jörg Bertschi. Stahlhut soll deshalb zunächst die Führung der operativen Tochtergesellschaft Hupac Intermodal AG übernehmen. Nach einer zweijährigen Übergangszeit will ihm der Verwaltungsrat auch die Geschäftsleitung des Stammhauses Hupac AG übergeben.
Nachfolger Stahlhuts bei SBB Cargo International wird Sven Flore (54). Er war zuletzt als Berater für Eisenbahnunternehmen tätig und hat ein Leasingunternehmen für Lokomotiven geführt. Zuvor war er unter anderem bei TX Logistik und Rail4Chem beschäftigt.
 
Der niederländische Flughafen Schiphol gliedert das Frachtdepartment in den Bereich Aviation Marketing ein. Die neue Division Aviation Marketing und Cargo startet am 1. April 2018. An ihrer Spitze steht Maaike van der Windt. Der bisherige Frachtchef Jonas van Stekelenburg wird die Flughafengesellschaft Ende Mai verlassen. Was er künftig macht, ist nicht bekannt. Van Stekelenburg hatte das Cargo Department des Flughafens seit knapp drei Jahren geleitet. Van der Windt blickt auf eine rund 20-jährige Erfahrung in der Aviation-Branche zurück. Nach einer Tätigkeit beim australischen Flughafen Brisbane war sie im vergangenen Jahr zum Flughafen Schiphol gekommen.
 
Das Immobilienberatungsunternehmen Colliers International hat den neuen Geschäftsbereich „Digital Projects“ etabliert. Leiter ist Henning Steinbach (44), der zuvor bei der Lapithus Management GmbH als Director IT tätig. „Die Digitalisierung und das Thema Big Data sind für die Immobilienwirtschaft Herausforderung und Chance zugleich. Deswegen freuen wir uns sehr, mit Henning Steinbach einen ausgewiesenen Experten bei uns zu begrüßen, der sich sowohl in der Gewerbeimmobilienbranche und ihren Prozessen als auch mit komplexen Softwaresystemen und deren Einführung auskennt“, kommentierte Julius Bender, COO bei Colliers International Deutschland.
 
VERANSTALTUNGEN
Forum Ersatzteillogistik 2018
Wettbewerbspositionen mit digitalen Lösungen stärken
1. März 2018, Nürnberg
 
 
BVL Regionalgruppe Münster/Osnabrück
Vortrag und Werksrundgang bei der Winkhaus GmbH &Co.KG
8. März 2018, Münster
 
 
BVL studentische Regionalgruppe Berlin/Brandenburg
Herausforderungen in der Lebensmittellogistik
20. März 2018, Wustermark
 
 
BVL Webinar
Mit Bewegungsdaten zur automatischen Prozessanalyse: Optimierungspotenziale in der Intralogistik nutzen
22. März 2018, 11.00 bis 12.00 Uhr
 
 
Karriere
11. Studententag der LogistikRuhr
19. April 2018, Dortmund
 
 
Tag der Logistik
Logistik macht’s möglich
19. April 2018, deutschlandweit und international
 
 
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