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| Pressemitteilung, 20. Februar 2018
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| Chor@Berlin: Abschlusskonzert »Schicksalslieder« Gijs Leenaars dirigiert Hölderlin-Vertonungen von Brahms bis Cerha
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| Der Rundfunkchor Berlin gestaltet das Abschlusskonzert des Vokalfests Chor@Berlin im Radialsystem V. Gijs Leenaars dirigiert am 25. Februar ein feingesponnenes A-cappella-Programm um Hölderlins »Schicksalslied« mit Werken von Brahms bis Cerha und Maderna. Bereits zum achten Mal lädt der Deutsche Chorverband zum inzwischen fest in der deutschen Vokalszene verankerten viertägigen Hauptstadt-Festival mit Konzerten, Workshops und Mitsingaktionen an die Spree ein. Im musikalischen Zentrum des Konzerts steht Brahms’ Vertonung von Friedrich Hölderlins »Schicksalslied«. Von hier aus spannen sich die Fäden einerseits zu weiteren A-cappella-Werken von Brahms, andererseits zu Hölderlin-Vertonungen bedeutender Komponisten des 20. Jahrhunderts – etwa zu Bruno Madernas »Schicksalslied« aus der Oper »Hyperion«, den vier 1996 komponierten »Fragmenten« von Friedrich Cerha und zu den »Liturgien [Rilke − Trakl − Hölderlin]« des niederländischen Komponisten Daan Manneke. Einen instrumentalen Kontrapunkt bilden zwei Werke von György Kurtág: die aus dem Játékok-Zyklus stammende »Studie zu ›Hölderlin‹ von Jánosz Pilinszky« und seine Fassung von Bachs Sonatina »Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit« für Klavier zu vier Händen mit Gerhard Vielhaber und Hendrik Heilmann. » Pressemitteilung als PDF » Rundfunkchor Berlin (c) Foto: Jonas Holthaus » Gijs Leenaars (c) Foto: Hans van der Woerd
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25. Februar 2018 So 18 Uhr Radialsystem V, Berlin Abschlusskonzert Chor@Berlin • »Schicksalslieder« Johannes Brahms »Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen« op. 74 Nr. 1 Motette für Chor a cappella Friedrich Cerha »Vier Hölderlin-Fragmente« für Chor a cappella György Kurtág »Studie zu ›Hölderlin‹ von Jánosz Pilinszky« für Klavier zu vier Händen Johannes Brahms »Schicksalslied« op. 54 für Chor und Klavier zu vier Händen Bruno Maderna »Schicksalslied« aus der Oper »Hyperion« für Chor a cappella Johannes Brahms Drei Gesänge op. 42 für Chor a cappella Johann Sebastian Bach »Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit« Sonatina aus der Kantate BWV 106 bearbeitet für Klavier zu vier Händen von György Kurtág Daan Manneke »Liturgien [Rilke – Trakl – Hölderlin]« für Chor a cappella Hendrik Heilmann Klavier Gerhard Vielhaber Klavier Rundfunkchor Berlin Gijs Leenaars Dirigent
Tickets: Das Konzert ist ausverkauft. Tel. (030) 288 788 588 • ticket@radialsystem.de w w w. radialsystem. de Deutschlandfunk Kultur schneidet das Konzert mit und sendet es ab 20.03 Uhr.
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| Rundfunkchor Berlin Presse- und Medienarbeit Sabine Germann Charlottenstraße 56 10117 Berlin Tel. +49 (0) 30 20 29 87 - 562 Fax +49 (0) 30 20 29 87 - 569 presse@ rundfunkchor-berlin. de w w w. rundfunkchor-berlin. de Chefdirigent Gijs Leenaars Direktor Hans-Hermann Rehberg | | Rundfunk Orchester und Chöre GmbH Berlin Geschäftsführer Thomas Kipp Kuratoriumsvorsitzender Rudi Sölch Gesellschafter Deutschlandradio, Bundesrepublik Deutschland, Land Berlin, Rundfunk Berlin-Brandenburg Amtsgericht Charlottenburg HRB 4058 Ust-IdNr DE136782703 | |
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