| | | Sehr geehrte Damen und Herren,
was haben die Person des Product Owners, ein Iris-Scan, ein SQIL, das neue Verfahren MAPS und eine DSL gemeinsam? Sie können helfen, Qualität im Angesicht von Komplexität in den Griff zu bekommen, weswegen wir sie in unseren Newsletter mit diesem Schwerpunkt aufgenommen haben. Vielleicht ist ja auch für Sie eine hilfreiche Anregung dabei, wie man Ergebnisse in der erwarteten Qualität liefern kann, während die Inhalte immer komplexer und der Zeitdruck immer größer werden. Ein wichtiger Faktor im Kampf um Qualität ist natürlich immer Know-How und Erfahrungsaustausch. Bitte beachten Sie deshalb unsere Angebote für Roadshows, Webinare, Beratung und Training. Oder sprechen Sie uns einfach direkt mit Ihrem Problem an. Unsere Experten freuen sich immer auf ein Gespräch mit Ihnen. Viel Spaß bei der Lektüre und viel Erfolg bei Ihren Projekten!
| |
| |
|
| |
| Product Owner: Motor oder Sollbruchstelle agiler Projekte? | |
|
| Bei Software-Projekten zählt am Ende nur das Produkt: Es soll eine hohe Benutzerakzeptanz mit einer langen Lebensdauer vereinen – und das natürlich bei iterativer Weiterentwicklung, gutem ROI und kurzer „time-to-market“. Um das unter einen Hut zu bekommen, setzen viele Unternehmen zu Recht auf agile Entwicklung, meistens mit Scrum. Das ist ein bewährter Ansatz, besonders auch zur Reduktion komplexitätsbedingter Risiken. Aber er führt ein neues, meist übersehenes Risiko ein: Einen Flaschenhals namens Product Owner. Leider geht Scrum zu wenig darauf ein, was diese bedeutende Rolle alles zu leisten hat, um die Produktentwicklung zum Erfolg zu führen. Dabei kann die richtige Besetzung über Wohl oder Wehe des Projekts entscheiden, besonders bei komplexen Vorhaben.
| |
|
|
|
| |
| In einer Reihe von Blogbeiträgen beschreibt unser Principal Consultant Michael „Pul“ Paulsen, welche Skills ein Product Owner haben sollte – und was eigentlich seine Aufgaben sind. Lesen Sie hier den Artikel!
|
|
|
| |
| Komplexe Systeme erfordern neue Methoden | |
|
|
| |
| Teil 1: Das neue Testverfahren MAPS weist den Weg aus der Kostenfalle | |
|
| Je mehr Komponenten es in einem Auto gibt, desto mehr Wechselwirkungen und Interaktionen der verschiedenen Fahrzeugkomponenten müssen in der Entwicklung und vor allem im Test berücksichtigt werden. Tatsächlich beobachten wir derzeit einen exponentiellen Anstieg der erforderlichen Testfälle. Üblicherweise steigt der Aufwand für die Erstellung und Pflege der Testfälle linear mit deren Anzahl – und somit ebenfalls exponentiell. Dr. Anne Kramer (IT-Projektleiterin & Senior Consultant) hat für Sie eine 5-teilige Artikelserie vorbereitet, wie IPG, die Technische Hochschule Ingolstadt und sepp.med ein Verfahren entwickelt haben, um diese Problematik zu beherrschen.
|
|
|
|
| |
| Volkswagen SQIL - Und nun? | |
|
| Seit geraumer Zeit macht sich bei Volkswagen im Umgang mit seinen Elektronikzulieferern der Begriff "SQIL" breit. SQIL steht für Software Quality Improvement Leader. Diese Rolle soll Zulieferer dabei unterstützen, im Volkswagen Umfeld den Status eines A-Klasse Lieferanten zu erlangen. Dies ist ein besonders zuverlässiger Lieferant, dem neue Aufträge für die Entwicklung der Steuergerätesoftware ohne Bedenken übertragen werden können. Voraussetzung ist also ein fehlgeschlagenes Automotive SPICE Assessment von Volkswagen, in dessen Ergebnis der Einsatz eines SQIL empfohlen wird. Meist kommen bei den Zulieferen, welchen in diesem Zuge ein SQIL nahegelegt wurde, schnell die ersten Fragen auf. Was heißt das für Sie? Was wird geprüft? Stehen Sie nun unter Beobachtung?
| |
|
|
|
| |
| Unser Experte Winzent Fischer, Ausgebildeter VW SQIL, erläutert Ihnen im folgenden Beitrag, wie Sie ein SQIL auf dem Weg zum A-Klasse Lieferanten unterstützen kann. Lesen Sie hier den Artikel! Sie haben weitere Fragen zu diesem Thema? Schreiben Sie uns an!
|
|
|
| |
| Einladung zur MedTech Roadshow "Qualität - aber sicher!" | |
|
| Nehmen Sie sich einen halben Tag Zeit! Diskutieren Sie mit unseren Experten Themen, die allen unter den Nägeln brennen, jedoch im Alltag oft zu kurz kommen. Gutes Requirements-Engineering, eine wirksame (aber preisgünstige) Produkt- und Prozessvalidierung sowie der gekonnte Umgang mit Anforderungen aus 21 CFR Part 11 machen in der Praxis den Unterschied zwischen reiner „Schrankware“ und hilfreichen Arbeitsmitteln. Alle drei Themen bilden – richtig durchgeführt – das Fundament für die Entwicklung qualitativ hochwertiger Produkte.
|
|
|
|
| |
| Erhöhung der Medikationssicherheit: Iris-Scan zur verifizierten Zuordnung der Medikamentengabe | |
|
| Im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften am 21.10.2017 in Erlangen möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere explorativen und prototypischen Entwicklungen digitaler Ansätze geben, die dazu dienen, die Sicherheit zu erhöhen und Abläufe effizient zu gestalten. Ziel der Digitalisierung ist dabei, die Patientensicherheit zu erhöhen und durch effizientere Abläufe mehr Zeit des klinischen Personals für den Patienten zu gewinnen. Der Scan von Augenpartien, hier konkret die Iris-Erkennung – ein bewährtes Verfahren aus der Security – stellt eine große Chance dar, diese Risiken zu minimieren, denn die Iris ist individuell und lässt sich nicht verfälschen. Lesen Sie hier den Artikel!
| |
|
|
|
| |
| Vorankündigung der neuen ASQF Schulung "Quality Engineering für das Internet der Dinge" | |
|
| Die Digitalisierung und das Internet der Dinge gewinnen rasant an Fahrt und alle hierbei entstehenden Geschäftsmodelle erfordern eine durchgehende, sichere und effiziente Verarbeitung von Daten. Die domänenübergreifende Qualitätssicherung der Datenverarbeitungssysteme und ihrer Software ist geschäftskritisch und verlangt von allen an Entwicklung und Betrieb Beteiligten - allen voran den Qualitätsingenieuren - ein Grundverständnis der Zusammenhänge. Um innerhalb einer Firma und zwischen kooperierenden Firmen ein gemeinsames Verständnis zu erreichen, entsteht in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung (ASQF) und dem German Testing Board (GTB) die Schulung "Quality Engineering für das Internet der Dinge", die ab Ende 2017 von mehreren Anbietern - darunter sepp.med - gebucht werden kann.
|
|
|
|
| |
| "Schreib's doch einfach auf!" - Expertise effizienter nutzen mit DSLs | |
|
| Häufig müssen Fachexperten ihre knappe Zeit verschwenden, um ihre Expertise in ungeeigneten Benutzeroberflächen oder zu schwammigen Artefakten (z.B. eine Volltextbeschreibung) zu erfassen. Besonders ärgerlich ist dabei, dass diese Inputs anschließend oft nicht geeignet sind, um durch Mensch oder Maschine effizient weiter verarbeitet zu werden. Ein gut geeigneter Lösungsweg für dieses Problem ist die Nutzung einer "Domain Specific Language" (DSL): Dabei wird eine fachspezifische Sprache entworfen, die einzig und allein dem Beschreiben der jeweiligen Sachverhalte dient. Bei unseren Kunden nutzen wir DSLs z.B. für Spezifikation und Testautomatisierung vom Mikrocontroller-Steuerungen.
| |
|
|
|
| |
| Aber bei den abzubildenden Domänen sind der Phatansie keine Grenzen gesetzt. Die Planung einer Werbekampagne lässt sich z.B. genauso abbilden wie die Konfiguration eines komplexen technischen Systems inkusive der Validierung unplausibler Konfigurationen. Entscheidend ist, dass die konzisere Darstellung mehr Effizienz und Effektivität ermöglicht. In unserem kostenlosen Webinar zeigt Ihnen Michael "Pul" Paulsen am Beispiel von Xtext, wie einfach sich eine DSL entwickeln lässt - inklusive Eingabeunterstützung und Generatoren für die Weiterverarbeitung. Wenn Sie wissen wollen, wie man Expertise effizienter nutzt, melden Sie sich am besten gleich an: 14.12.2017 um 10:00 Uhr - "Schreib's doch einfach auf!" - Expertise effizienter nutzen mit DSLs Hier geht es zur Anmeldung!
|
|
|
| |
| sepp.med bildet aus! | |
|
| Seit dem 01. September dürfen wir zwei neue Auszubildende herzlich Willkommen heißen. Robin S. hat seine Ausbildung zum Fachinformatiker begonnen. Philipp S. ist nun nach einem Praktikum in seine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann gestartet. Wir wünschen beiden eine erfolgreiche Ausbildung und einen guten Start!
|
|
|
|
| |
| Profitieren Sie von unserem Schulungsprogramm! | |
|
| |
| |
|
| Treffen Sie uns auf folgenden Veranstaltungen! | |
|
| 11.-13.10.2017 UCAAT 2017 im Fraunhofer Forum in Berlin sepp.med ist als Sponsor mit einem Stand und einem Vortrag mit dem Titel "Strategies for safety-relevant vehicle tests at Continental Automotive GmbH" vertreten. Mehr Infos gibt es hier. 16.-20.10.2017 Besuchen Sie uns auf der MedConf Süd in München Sprechen Sie mit uns über Security Engineering in der Softwareentwicklung. Mehr Infos gibt es hier. 19.10.2017 auf dem 9. Innovationsforum für Medizintechnik in Tuttlingen Sprechen Sie mit uns über Security Engineering in der Softwareentwicklung. Mehr Infos gibt es hier. 24.10.2017 Vortrag auf der Digital Transformation Convention in München Unser Experte Matthias Prucksch hält einen Vortrag zum Thema: Wert aus Daten schöpfen - "Electronic Labelling in Medizintechnik und Pharma für Mensch und Maschine" Zum Abstract geht es hier. 16.11.2017 ASQF Fachgruppe Projektmanagement in Röttenbach im sepp.med Headquarter Nehmen Sie teil und besuchen Sie den Vortrag von Ewa Sadowicz (einfachstimmig) mit dem Titel: „’To meet or not to meet‘ – Kommunikationsformate richtig wählen – Kommunikation im Projekt sinnvoll gestalten und produktiv führen (ein interaktiver Vortrag)“ Mehr Infos gibt es hier. 22.11.2017 ASQF Testing Day Franken im Fraunhofer IIS in Fürth Zum fünften Mal veranstaltet die ASQF Fachgruppe Software-Test Franken einen Testing Day. Dieses Jahr mit dem Thema „IOT braucht Sicherheit“. sepp.med ist dabei! Mehr Infos gibt es hier. 29.11.2017 ASQF Quality Day in Berlin In diesem Jahr findet der ASQF Quality Day Berlin unter dem Motto „Software Qualität in einer zunehmend vernetzten Umgebung“ statt. Sprechen Sie mit unseren Experten darüber, wie Sie die Qualität in Ihren Entwicklungsprojekten steigern können. Mehr Infos gibt es hier.
|
|
|
| |
|
| Anstehende Webinartermine | |
|
| Von sepp.med-Know-How in Echtzeit profitieren! Unkompliziert – kompetent – innovativ! Nehmen Sie teil an unseren Webinaren, egal, wo Sie gerade sind. Einfach anmelden, wir senden Ihnen den Zugangscode rechtzeitig zu. 26.10.2017 um 10:00 Uhr Modellbasiertes Testdesign in der Praxis - 200 Testfälle in 30 Minuten! Wir zeigen Ihnen wie es geht! Mehr Infos gibt es hier. 30.11.2017 um 10:00 Uhr Software für Medizin und Pharmazie - aber sicher! Teil 4: Part 11 Compliance - sicher im Dschungel elektronischer Daten. Mehr Infos gibt es hier. 14.12.2017 um 10:00 Uhr "Schreib's doch einfach auf!" - Expertise effizienter nutzen mit DSLs. Mehr Infos gibt es hier.
|
|
|
| |
|
| Vielen Dank aus der sepp.med Redaktion! sepp.med Redaktion sepp.med gmbh Gewerbering 9 D-91341 Röttenbach Fon: +49 (0) 9195 - 931 - 0 Fax: +49 (0) 9195 - 931 - 300 Mail: redaktion@seppmed.de Internet: w w w. seppmed. de
|
Geschäftsführer der sepp.med gmbh: Dipl. Betriebsw. (FH) Barbara Bilen Dipl. Inf. Florian Prester Dipl. Kffr. Maria Prester sepp.med gmbh D-91341 Röttenbach, Gewerbering 9 D-10117 Berlin, Leipziger Platz 15 D-38440 Wolfsburg, Alessandro-Volta-Str. 22 D-73734 Esslingen, Boschstraße 10 D-85057 Ingolstadt, Richard-Wagner-Str. 39 HR Fürth 6131 Ust.IdNr. DE 179 168 106
|
|
| |
| Um die Bilder und Infografiken unseres Newsletters direkt angezeigt zu bekommen, fügen Sie die Absender-Adresse zu Ihren Kontakten hinzu. Sollten Sie kein Interesse an weiteren Newslettern haben, können Sie sich hier abmelden.
| |
|
|
|