Techniker Krankenkasse
TK spezial

Baden-Württemberg

Nr.3 | 2018

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die gute Nachricht vornweg: Die Baden-Würrttemberger sind im bundesweiten Vergleich relativ gesund und deshalb auch in den Notaufnahmen der Kliniken und Notfallpraxen seltener anzutreffen als in anderen Bundesländern. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der TK haben in den letzten drei Jahren 16 Prozent der Baden-Württemberger eine Notfallpraxis aufgesucht, 28 Prozent waren zur Notaufnahme im Krankenhaus. Die bundesweiten Zahlen liegen bei 22 beziehungsweise 37 Prozent.

Zufrieden kann man mit diesen Ergebnissen dennoch nicht sein. Wenn vier von zehn Befragten selbst sagen, dass der Gang in die Notaufnahme unnötig war, liegt ein klares Steuerungsdefizit vor. Daran wird deutlich, wie wichtig es ist, mit modernen Konzepten wie DocDirekt neue Wege zu gehen.

Andreas Vogt
Leiter der TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

Mehr Erstanträge für Pflege in Baden-Württemberg

Aufzählung

Digitalisierung stärkt die Krebsmedizin

Aufzählung

Nachgefragt zum Thema Präzisionsmedizin

Aufzählung

Big Data wird Patientenversorgung revolutionieren

Aufzählung

Interview mit dem Astronauten Professor Dr. Reinhold Ewald

Aufzählung

Nachgefragt zum Thema Notfallpatienten

Aufzählung

TK-Landtagsticker

Mehr Erstanträge für Pflege in Baden-Württemberg

 

Höherer Anstieg als im Bundesgebiet

 

Seit Inkrafttreten der umfassenden Pflegereform zum Jahreswechsel 2016/17 verzeichnet die Pflegekasse der TK einen deutlichen Anstieg der Erstanträge. 2017 gingen bei der TK in Baden-Württemberg rund 29 Prozent mehr Erstanträge auf eine Einstufung in einen Pflegegrad ein als im Jahr zuvor. Bundesweit fiel der Anstieg mit 23 Prozent deutlich geringer aus.

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Digitalisierung stärkt die Krebsmedizin

 

Präzisionsmedizin bringt das digital verfügbare Wissen und die Erkrankung zusammen

 

Wie Krebs entsteht, sich entwickelt und bekämpft werden kann: Präzisionsmedizin schafft hier völlig neue Einblicke. Mit einem innovativen Vertrag mit der Berliner Charité und der Heidelberger Firma Molecular Health sichert die TK Kindern und Jugendlichen mit wiederauftretendem oder als unheilbar geltendem Krebs die Leistungen dieses neuen Medizinzweigs.

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Nachgefragt zum Thema Präzisionsmedizin

 

Die TK geht neue Wege: Mit Genanalyse und Big Data gegen den Krebs

 

Andreas Vogt, Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, erläutert im Interview die Möglichkeiten der Präzisionstherapie, warum die TK sich zunächst auf junge Krebspatientinnen und -patienten konzentriert und welche Strategie die TK beim Thema Präzisionsmedizin verfolgt.

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Big Data wird Patientenversorgung revolutionieren

 

Wie können medizinische Daten intelligent genutzt und verknüpft werden?

 

Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts: Immer größere Datenmengen können in kürzester Zeit analysiert und nutzbar gemacht werden. TK-Vorstandsvorsitzender Dr. Jens Baas erklärte beim Big-Data.AI Summit der Bitkom, wie die TK dieses Potenzial zum Wohl ihrer Versicherten nutzen will.

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Interview mit dem Astronauten Professor Dr. Reinhold Ewald

 

Wie die Medizin von Experimenten im Weltraum proftiert

 

Beim Landeskongress Gesundheit 2018 begeisterte der Astronaut Professor Dr. Reinhold Ewald die Zuhörer ("Der Kaffee von gestern ist der Kaffee von morgen"). Im Interview mit der TK berichtet er von den medizinischen Herausforderungen im Weltraum.

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Nachgefragt zum Thema Notfallpatienten

 

Was tun gegen die Überlastung der Notaufnahme der Kliniken?

 

Der aktuelle TK-Meinungspuls zeigt: In 37 Prozent der Fälle, in denen Patienten aus Baden-Württemberg selbstständig eine Notaufnahme aufsuchten, waren keine medizinischen Sofortmaßnahmen nötig. Andreas Vogt, Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, erläutert die neuen Zahlen und das Konzept der TK.

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TK-Landtagsticker

 

Initiativen, Stellungnahmen und Gesetze zur Gesundheitsversorgung

 

Das Sozialministerium hat einen Antrag der FDP-Fraktion zum Thema Krankenhausfinanzierung beantwortet. Darin geht es um die Frage, für welche Projekte im Rahmen der Krankenhausbauprogramme in den letzten fünf Jahren welche Summen bewilligt wurden.

Die Auswirkungen einer Richtlinie des G-BA auf die Perinatalzentren und die Universitäts-Frauenkliniken in Baden-Württemberg beschreibt das Sozialministerium in einer Antwort auf eine Anfrage der AFD.

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