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Hamburg

Nr. 2 | 22.01.2018

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Sehr geehrte Damen und Herren,

seit gestern ist klar: Die SPD wird in Verhandlungen für eine neue Große Koalition einsteigen. Allerdings fiel die Mehrheit knapp aus - viele Delegierte erwarten noch deutliche Nachbesserungen unter anderem in der Gesundheitspolitik.

Am Freitag zuvor hatte Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks beim Neujahrsempfang der TK-Landesvertretung angekündigt, dass das Thema "Beamte in die GKV" bei Koalitionsverhandlungen noch einmal auf den Tisch kommen werde. In der Diskussion mit Dr. Regina Klakow-Frank vom G-BA war man sich einig, dass insbesondere die sektoren-übergreifende Versorgung in der kommenden Legislaturperiode verbessert werden müsse. Mehr dazu, lesen Sie in unserem Newsletter.

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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TK-Neujahrsempfang

 

 

Am vergangenen Freitag kamen auf Einladung der TK-Landesvertretung rund siebzig Entscheider aus der Hamburger Gesundheitspolitik zum traditionellen Neujahrsempfang zusammen. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie eine sektorenübergreifende Bedarfs­planung umgesetzt werden könnte, um die Brüche zwischen den Versorgungssektoren zu überwinden.

Dr. Regina Klakow-Franck, Unparteiisches Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), sagte in ihrem Impulsvortrag, dass die Sektorierung der Gesundheitsversorgung Grund für viele Defizite sei. Deshalb sei eine bessere Verzahnung das Ziel von Politik und Selbstverwaltung. "Das Gesundheitswesen dreht sich im Hamsterrad, und damit steigt auch das Risiko für schlechte Medizin", so die Gynäkologin. "Unser Ziel darf nicht ein immer größerer "Output" sein, sondern eine bessere Medizin."

In der anschließenden Gesprächsrunde diskutierte sie mit Hamburgs Gesundheitssena­torin Cornelia Prüfer-Storcks und der Leiterin der TK-Landesvertretung, Maren Puttfarcken. Prüfer-Storcks plädierte für eine neue Bedarfsplanung, die auch die Morbi­dität der Bevölkerung und die Umlandversorgung der Bevölkerung berücksichtige. Puttfarcken verwies darauf, dass eine bessere Vernetzung vor allem für die Patienten essentiell sei. Hierbei könne auch die elektronische Gesundheitsakte unterstützen.

(Quelle TK)

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Neubau Alsterdorf

 

 

Am Montag, dem 15. Januar 2018, eröffnete Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks einen Neubau für die Eltern-Kind-Klinik am Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf. Hier werden künftig Kinder mit psychischen Erkrankungen und ihre psychisch kranken Eltern interdisziplinär behandelt. Dafür stehen 20 Betten für eine abgestimmte Behandlung von Eltern und Kindern zur Verfügung.

"Leiden Eltern unter psychischen Erkrankungen, geht das meist auch an den Kindern nicht spurlos vorbei", sagte Senatorin Prüfer-Storcks. Um den Eltern und ihren Kindern wirksam zu helfen, brauche es eine gemeinsame Therapiemöglichkeit. Deshalb seien Behandlungsangebote, wie sie die Eltern-Kind-Klinik biete, wichtig, aber selten. Die Stadt Hamburg hat den Neubau und die Ausstattung mit 4,2 Millionen Euro finanziert. Zudem gab es Spenden in Höhe von 170.000 Euro.

(Quelle: BGV, Hamburger Abendblatt, TK)

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Bundestag setzt Gesundheitsausschuss ein

 

 

Am vergangenen Mittwoch hat der Bundestag die Größe der Fachausschüsse beschlos­sen und die parlamentarischen Ausschüsse eingesetzt. Der Gesundheitsausschuss erhält demnach 41 Sitze.

Welche Politiker Teil des Gremiums werden, ist noch nicht bei allen festgelegt. Dabei zeigt sich aber jetzt schon: Im neu zusammengesetzten Gesundheitsausschuss werden mehr Heilberufler als bisher vertreten sein. Bekanntgegeben haben bislang Grüne, Linke und FDP ihre Mitglieder. Die Grünen entsenden vier Parlamentarierinnen, die Linken stellen ebenfalls vier Abgeordnete, und die FDP entsendet fünf Abgeordnete. Unter den FDP -Abgeordneten ist für die Hanseaten ein "alter Bekannter" aus dem Hamburger Gesundheitsausschuss dabei. Dr. Wieland Schinnenburg (Zahnarzt und Rechtsanwalt), der allein in der 21. Wahlperiode (ab 2. März 2015) in Hamburg unter anderem Urheber oder Miturheber von mehr als 770 Schriftlichen Kleinen Anfragen war.

Für die Parteien einer möglichen Großen Koalition werden nach Ärzteblatt-Informationen offenbar größtenteils bekannte Gesichter im Ausschuss vertreten sein. An welche Partei der Vorsitz des Ausschusses geht, steht noch nicht fest.

(Quelle: Parlamentsdatenbank der Hamburgischen Bürgerschaft; Ärzteblatt)

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Personalie

 

 

Die Asklepios Klinik Wandsbek hat seit dem Jahreswechsel mit René George einen neuen Geschäftsführenden Direktor. Der 39-Jährige war zuvor Prokurist, Personalleiter und stellvertretender Geschäftsführer des Asklepios Westklinikums in Rissen.

(Quelle: kma-online)

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Konzertierte Aktion in der Pflege

 

 

Der drohende Mangel an Pflegekräften muss dringend angegangen werden - darüber sind sich alle Parteien und Player im Gesundheitswesen einig. (Wir berichteten im Newsletter Nr.1 | 08.01.2018.) Vor kurzem hatte die TK einen "Masterplan Pflege" ins Spiel gebracht, um einen Pflegenotstand abzuwenden. Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks sprach sich in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt nun für eine konzertierte Aktion mit Altenpflegeeinrichtungen und Krankenhäusern für die Pflege in Hamburg aus.

Im Kern soll es darum gehen, mehr auszubilden, die Fachkräfte dann aber auch mög­lichst bis zum Rentenalter im Beruf zu halten. Klar ist für die Gesundheitssenatorin, dass die Bezahlung besser werden muss. Zwar könne die Politik nicht mehr Gehalt verordnen, jedoch die richtigen Weichen stellen, damit Tarifsteigerungen in der Vergütung der Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser ausgeglichen werden.

Die TK begrüßt das Vorhaben."In Hamburg gibt es aber nach wie vor viele Leistungs­erbringer, die unter Tarif zahlen und das Gehalt der Pflegekräfte auch nicht in Höhe der Tarifsteigerungen erhöhen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Bereits seit 2015 haben die Pflegekassen in Hamburg mit ambulanten Pflegediensten Vergütungsvereinbarungen, die dauerhafte Lohn- und Gehalts­steigerungen für die Pflegekräfte ausgleichen und fördern. Seit 2016 haben wir als TK gemeinsam mit den anderen Ersatzkassen eine Differenzierung bei der Vergütungs­steigerung in der häuslichen Krankenpflege vereinbart. Pflegedienste, die eine Tarif­bindung haben, erhalten eine höhere Vergütung als Anbieter ohne Tarifbindung".

Wichtig sei aber auch, dass die Pflege- und Krankenkassen dies transparent nachver­folgen könnten. "Eine vernünftige Bezahlung erhöht die Attraktivität der Pflegeberufe und wirkt dem Fachkräftemangel entgegen. Aber das Mehr an Geld muss auch tatsächlich bei den Pflegekräften ankommen", so Puttfarcken weiter.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; TK)

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Präzisionsmedizin - Chancen und Risiken

 

 

Die TK-Veranstaltungsreihe "Forum Versorgung" befasst sich regelmäßig mit zukunfts­weisenden Versorgungsthemen. Bei der Veranstaltung am 28. Februar 2018 in Berlin geht es um das Thema Präzisionsmedizin.

Wir wollen einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Präzisionsmedizin liefern, mit Experten aus Wissenschaft, Versorgung und Politik über diese neuen Wege der Medizin diskutieren und den politischen Handlungsbedarf identifizieren. Bei Interesse können Sie sich mit dem folgenden Online-Formular für das Forum Versorgung vormer­ken lassen.

(Quelle: TK)

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Versorgung

 

Vier zusätzliche Kinderärzte in Hamburg

 

 

Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) will die Zulassung von vier zusätzlichen Kinderärzten in Hamburg auf den Weg bringen und damit die kinderärztliche Versorgung ausbauen. Die zusätzlichen Sitze sollen in den Bezirken Nord, Mitte, Harburg und Berge­dorf angesiedelt werden.

In einer aufwendigen Analyse habe man festgestellt, dass die aktuell vorhandenen Behandlungsplätze nicht ausreichend seien, um den wachsenden Bedarf zu decken, so Dr. Dirk Heinrich, Vorsitzender der Vertreterversammlung der KVH. Zwar sei Hamburg nach der aktuellen Bedarfsplanung überversorgt, aber ein qualifizierter Blick hinter die Kulissen zeige etwas anderes.

Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks begrüßte den Schritt und sagte: "Ob die Zahl ausreichend ist, muss weiter beobachtet werden. Auf dem Papier ist Hamburg mit Kinderärztinnen und -ärzten überversorgt, in der Realität bekommen Patienten keinen Termin. Es wird Zeit, dass auf der Bundesebene eine neue Bedarfsplanungsrichtlinie erarbeitet wird, damit man regional dem Versorgungsbedarf, der Bevölkerungsent­wicklung und dem Faktor der Umlandversorgung besser Rechnung tragen kann."

Ärztinnen und Ärzte, die sich im Wege eines Sonderbedarfs für eine volle oder eine halbe Zulassung interessieren, müssen sich nun beim Zulassungsausschuss melden. Dieser Ausschuss, der zu gleichen Teilen mit Vertretern der Ärzteschaft und der Krankenkas­senverbände besetzt ist und unabhängig agiert, entscheidet über die Anträge. Mit ersten Entscheidungen ist im Frühsommer zu rechnen.

"Wir freuen uns, dass künftig die kinderärztliche Versorgung in Hamburg verbessert wird. Es ist wichtig, dass alle Eltern die Möglichkeit haben, bei ihren Kindern die Vorsorge­untersuchungen durchführen zu lassen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung Hamburg.

(Quelle: Die Welt Hamburg, KVH, BGV, TK)

 

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Ausblick 2018 - Maren Puttfarcken, Leiterin der TK Landesvertretung Hamburg, zu Herausforderungen im neuen Jahr.

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Organspenden: Hamburg plant neues Gesetz

 

 

Die Zahl der Organspender in Hamburg ist im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Wert seit neun Jahren gesunken, berichtet der NDR und zitiert die vorläufige Jahresbilanz der Deutschen Stiftung Organspende (DSO). Nur 24 Menschen wurden in Hamburg nach ihrem Ableben Organe entnommen. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr mit 40 Organspendern fast eine Halbierung.

Dies hat die Hamburger Gesundheitsbehörde alarmiert. Sie will nach Informationen des NDR nun ein Gesetz auf den Weg bringen, mit dem die Abläufe in den Krankenhäusern verbessert werden sollen, so dass potenzielle Spender dort nicht mehr "durchs System" rutschen.

(Quelle: NDR)

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Digitalisierung eine zentrale Herausforderung im Gesundheitswesen

 

 

Die digitale Vernetzung aller Akteure im Gesundheitswesen wird eine der zentralen Herausforderungen der kommenden Jahre sein. Im vergangen Jahr haben die Kassen­ärztliche Bun­des­vereinigung (KBV) und die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apotheker­verbände - bereits eine Absichtserklärung zur verstärkten Zusammenarbeit bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen unterzeichnet. Dem "Letter of Intent" ist jetzt auch die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) beigetreten.

Die Akteure sehen in der Tele­ma­tik­infra­struk­tur eine wichtige Basis für die voran­schreitende Digitalisierung im Gesundheitswesen. Sie befürworten zudem den Einsatz neuer Technologien in allen Anwendungsbereichen. Unter anderem wollen sie sich dafür einsetzen, die sichere intersektorale Kommunika­tion zwischen den Gesund­heits­bereichen schnellstmöglich auszubauen.

In Hinblick auf die Einführung der elektronischen Patienten­akte halten KBV, KZBV und ABDA einheitliche Standards und Schnittstellen für erforderlich. Bei der Konzeption und Umsetzung der Patienten­akte fordern sie eine führende Rolle. "Persönliche elektronische Gesund­heitsakten auf Basis von § 68 SGB V können eine sinnvolle Ergänzung des elektronischen Patientenfachs der elektronischen Gesund­heitskarte darstellen", heißt es weiter im "Letter of Intent".

"Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist für uns von großer Bedeutung", so Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. Sie hat das Potenzial, die Effizienz und Transparenz in allen Sektoren des Gesundheitswesens zu steigern und die Versorgung der Versicherten zu verbessern.

Die TK und IBM Deutschland haben eine Entwicklungspartnerschaft für eine elektronische Gesundheitsakte (eGA) geschlossen. In der eGA sollen klassische medizinische Daten wie Medikation, Röntgenbilder, Krankenhaus-Befunde oder Patienten­verfügungen enthalten sein.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

 

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Digitalisierung im Gesundheitswesen. Interview mit Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

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Die Impfquote der "lütten" Hanseaten liegt über dem Bundesdurchschnitt. Fast 91,5 Prozent der Hamburger Kinder haben bis Ende 2017 die Masernimpfungen erhalten, der Bundesdurchschnitt liegt bei 86,5 Prozent. Auch die Impfquote bei Pneumokokken liegt mit 77,5 über dem Bundesdurchschnitt (75,9 Prozent).

(Quelle: TK; Robert-Koch-Institut)

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