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Hamburg

Nr. 3 | 05.02.2018

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Sehr geehrte Damen und Herren,

noch immer blicken wir mit Spannung nach Berlin. Dort sind heute Vormittag die Verhandlungen über eine Große Koalition in die Verlängerung gegangen. Union und SPD wollen bis zum Abend zu einer Einigung kommen.
Insbesondere bei einigen grundsätzlichen Themen - im Bereich Gesundheit vor allem der Umgang mit dem Thema "Wege aus der Zwei-Klassen-Medizin" - liegen die Parteien auseinander. Ein Papier zum Thema Gesundheit und Pfle­ge, das dem Ärzteblatt vorliegt, zeigt aber auch Verhand­lungsfortschritte - etwa beim Thema Parität.

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Kinder in Bewegung

 

 

Wie oft und zu welchen Anlässen bewegen sich Hamburgs Schülerinnen und Schüler? Und: Welchen Einfluss haben die Eltern auf die Motivation der Kinder, sich zu bewegen oder Sport zu treiben?

Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) hat dazu 1.500 Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen repräsentativ befragt, um mögliche Ansatzpunkte für den Bedarf an zusätzlichen Maßnahmen zur Bewegungsförderung zu finden.

Ein überraschendes Ergebnis des Berichts 'Kinder in Bewegung 2017', so die BGV bei der Veröffentlichung des Gesundheitsberichts: Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung ist die Bewegungsintensität der Viertklässlerinnen und Viertklässler in den vergangenen zehn Jahren nahezu gleich geblieben - obwohl sich die Rahmenbedingungen (u.a. durch die zunehmende Nutzung von elektronischen Geräten) verändert haben.

Mehr als ein Drittel der Befragten bewegt sich demnach intensiv und schätzt sich selbst als "topfit" ein, aber auch knapp jedes vierte Kind ist zu wenig aktiv. Eltern und Ge­schwister, so die BGV in der Bewertung des Gesundheitsberichts weiter, spielten als Vorbild eine immer wichtigere Rolle.

Fazit der BGV aus den Ergebnissen des Berichts: In Schulen mit einem eher niedrigen Sozialindex und bei Mädchen mit Migrationshintergrund sind zusätzliche spezifische gesundheitsfördernde Maßnahmen erforderlich. Entsprechende, vorbildliche Ansätze gebe es bereits seit langem in Hamburg, etwa mit den Präventionsprojekten "Bewegte KITA" und "Gesunde Schule", die Schulen dabei unterstützen, Bewegungsförderung in den Schulalltag zu integrieren.

(Quelle: BGV)

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Forsa-Umfrage: Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem

 

 

Die große Mehrheit der Deutschen ist sehr zufrieden (30 Prozent) oder zumindest zufrieden (55 Prozent) mit der medizinischen Versorgung und schätzt die Leistungs­prinzipien der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wie etwa die kostenfreie Fa­milienversicherung oder die solidarische Beitragserhebung. Das ist das Ergebnis einer neuen Forsa-Umfrage des vdek, die am 30. Januar 2018 in Berlin vorgestellt wurde. Befragt worden waren 1.000 GKV-Versicherte in Deutschland.

Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, sagte mit Blick auf die Ergebnisse, dass von einer systematischen Schlechterbehandlung der GKV-Patienten nicht die Rede sein könne. In Sachen Versorgungsqualität habe die GKV mit ihren Bewertungs- und Quali­tätssicherungsverfahren deutlich die Nase vorn. Man müsse sich allerdings verstärkt mit den Themen "Wartezeit" und "medizinische Versorgung auf dem Land" befassen. So sind nur 12 Prozent der Städter unzufrieden mit der medizinischen Versorgung, auf dem Land sind es dagegen 25 Prozent.

Zur Wartezeitproblematik sagte Elsner laut Ärzteblatt, dass die Regelungen aus dem Bundesmanteltarifvertrag zwischen Kassenärztlicher Bundesvereinigung und GKV­Spitzen­verband auf den Prüfstand gehörten. Diese Vereinbarung knüpft den Versor­gungsvertrag des Vertragsarztes daran, dass er mit seinem Arztsitz wöchentlich 20 Stunden persönliche Sprechstunden abhalten muss.

(Quelle: vdek, Ärzteblatt;TK)

 

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Information

"Zur Sache"

Bereits im vergangenen Jahr hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der TK 2.001 Erwachsene in Deutschland zum Gesundheitssystem befragt. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, zu den wichtigsten Ergebnissen des Meinungspulses 2017.

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Sachverständigenrat zur Notfallversorgung

 

 

Prof. Dr. Jonas Schreyögg Hamburg Center of Health Economics und Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR), hat am Rande einer Veranstaltung am 31. Januar 2018 gesagt, dass der SVR sein Konzept zur Notfallversorgung weiterentwickelt habe. Erste Grundzüge waren auf einem Werkstattgespräch des SVR im September 2017 der Öffentlichkeit vorgestellt worden. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 16 vom 19.9.2017.)

Das nun überarbeitete Konzept soll im Sommer 2018 veröffentlicht werden, berichtete das Ärzteblatt.

(Quelle: Ärzteblatt)

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Personalie

 

 

Die Helios Mariahilf Klinik Hamburg hat mit Antje Weiß eine neue Pflegedirektorin. Weiß ist gelernte Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin und war zuvor Pflegedirektorin in der Helios Klinik Bad Kissingen und Hammelburg.

(Quelle: Helios Mariahilf Klinik Hamburg)

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Versorgung

 

Qualitätssicherung in der ambulanten Intensivpflege

 

 

In Deutschland werden circa 15.000 Wachkomapatienten, Langzeitbeatmete und andere Menschen mit intensivem medizinischem Hilfebedarf außerhalb von Krankenhäusern gepflegt. Um eine professionelle Intensivpflege zu gewährleisten, wurden nun bundes­einheitlich organisatorische und pflegefachliche Anforderungen an die Pflegedienste formuliert. Dazu gehört etwa eine speziell qualifizierte, examinierte Pflegekraft mit Zu­satzqualifikation als Atmungstherapeut. Der Pflegedienst muss 24 Stunden an allen Tagen der Woche erreichbar sein.

Erstmalig haben der Verband der Ersatzkassen (vdek) und der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) eine Qualitätsvereinbarung für die ambulante Intensivpflege abgeschlossen. Damit legen die Vertragspartner bundesweit verbindliche Qualitätsmaßstäbe für die Versorgung von Intensivpatienten in der häuslichen Kranken­pflege fest.

Diese Vereinbarung sei ein "Meilenstein für die Intensivpflege in Deutschland", sagte bpa-Geschäftsführer Bernd Tews. "Wir kommen damit auch der Forderung des Ge­setz­gebers nach und regeln die Anforderung zur Sicherung der Qualität in diesem Bereich und sichern das fachlich erforderliche Niveau."

(Quelle: vdek; Ärzteblatt)

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MDS-Bericht zur Qualität in der Pflege

 

 

Am 1. Februar 2018 haben der Medizinische Dienst des GKV-Spitzenverbands (MDS) und der GKV-Spitzenverband die Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts vor­gestellt. Der Bericht erscheint alle drei Jahre. In der aktuellen Auswertung stellen die Gutachter die Ergebnisse im Vergleich zum letzten Berichtsjahr 2013 dar. Erstmals nahm der MDS auch umfangreiche Abrechnungsprüfungen bei den ambulanten Pflegediensten vor.

Das Ergebnis zeigt Licht und Schatten in der Pflegequalität:

Deutliche Mängel gibt es demnach in der stationären Pflege bei der Wundversorgung und bei der Schmerzerfassung. Letztere ist wichtig, um die Pflegebedürftigen angemes­sen schmerztherapeutisch behandeln zu können.

In der ambulanten Pflege fanden die Prüfer bei mehr als einem Drittel der Pflegedienste Auffälligkeiten bei der Abrechnung. Bei rund 7 Prozent der Dienste häuften sich diese Auffälligkeiten. Die Qualitätsmängel in der außerklinischen Intensivpflege sind nach wie vor gravierend und sogar noch größer als bei der letzten Überprüfung. Die Prüfung bezog sich auf die Pflegebedürftigen, die zu Hause beatmet wurden. Die MDK-Prüfer sahen sich an, ob die Bedienung und Überwachung des Beatmungsgeräts sachgerecht war. Überprüft wurde dabei, ob Vitalparameter und Schwellenwerte dokumentiert und Wechsel- und Reinigungsintervalle eingehalten wurden. Bei jedem vierten Pflegebe­dürftigen erfüllten die Dienste diese wichtigen Maßnahmen nicht. Auch Wechsel und Reinigung der Trachealkanüle für die Luftröhre erfolgten nur zu 83 % Prozent sach­gerecht.

Verbesserungen in der stationären Pflege gibt es bei der Dekubitus- und der Sturzprophylaxe, die im Berichtsjahr fast flächendeckend (92 %) angeboten wurden.

Hintergrund:
Datengrundlage für den 5. Qualitätsbericht sind Datensätze aus 13.304 stationären Pflegeeinrichtungen und 12.810 ambulanten Pflegediensten. Dabei wurden insgesamt 104.344 Pflegebedürftige aus der ambulanten und stationären Pflege miteinbezogen.

(Quellen: Süddeutsche Zeitung; Hamburger Abendblatt; MDS; Ärzteblatt)

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Notfallmedizin: Digitaler Draht zwischen Rettungswagen und Klinik

 

 

Am Klinikum München erhalten Ärzte bereits vorab relevante Daten wie den Blutdruck oder Puls von Notfallpatienten, wenn diese auf dem Weg in die Klinik sind. Möglich machen das sogenannten "NIDA-Pads". "NIDA" steht für "Notfall-Informations- und Doku­mentations-Assistent". Die Pads werden als Kommunikations-Tool zwischen Rettungswa­gen und Kliniken eingesetzt.

Am Unfallort erfassen die Rettungskräfte per Pad Basisdaten und Vitalwerte der Patienten. Sie können auch Fotos vom Unfallort oder Verletzungsmuster machen. Verschlüsselt werden diese Daten an die Klinik gesendet. So kann das Klinik-Team bereits vorab einschätzen, welcher Patient mit welchem Beschwerdebild eintreffen wird und Personal, Räume und Ausrüstung dementsprechend vorbereiten. Auch die Rettungs­kräfte würden durch die optimierten Rettungsketten Zeit sparen, so die Ärzte Zeitung.

Das Pilotprojekt läuft seit August 2017 am Standort Harlaching und soll nach den Erfah­rungswerten nun auf weitere Klinikstandorte sowie fünf Rettungsdienste ausgeweitet werden. Dafür müssen die Kliniken die erforderliche IT-Infrastruktur finanzieren.

"Dieses Projekt zeigt, welche Potenziale die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet und welche Vorteile daraus für Patienten, Ärzte und Leistungsbringer entstehen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Die digitalen Prozesse machen die Versorgung effizienter und schneller. Das kann insbesondere in Notfallsituationen entscheidend sein."

(Quelle: Ärzte Zeitung, TK)

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SUCHT.HAMURG startet neues Projekt gegen Internetabhängigkeit

 

 

In Hamburg gibt es mit "Time-to-Balance" ein neues Online-Unterstützungsangebot für Betroffene, Angehörige und Eltern zum Thema Internetabhängigkeit. Bisher sucht sich nur ein Teil der Betroffenen und Angehörigen professionelle Unterstützung bei diesem Thema. Das neue Angebot soll direkte und unkomplizierte Hilfe bieten. Anonym und kostenlos können sich Hilfesuchende auf einer Online-Plattform informieren und eine für sich passende Beratungsoption wählen. Das Angebot soll auch jene ermutigen, die sich noch nicht direkt an eine Suchthilfeeinrichtung wenden wollen.

"Time-to-Balance" ist ein Angebot aus dem Projekt "Netz mit Web-Fehlern?", das die TK-Landesvertretung Hamburg gemeinsam mit SUCHT.HAMBURG bereits seit dem Jahr 2010 umsetzt.

(Quelle: TK, SUCHT.HAMBURG)

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Fehlzeiten in Hamburg

 

 

Vorab-Daten aus dem Gesundheitsbericht der Techniker Krankenkasse (TK) zeigen, dass der Krankenstand in Hamburg im vergangenen Jahr leicht gesunken ist - von 4,3 Prozent in 2016 auf 4,2 Prozent 2017. Damit waren die TK-versicherten Erwerbspersonen 2017 im Schnitt 15,2 Tage krankgeschrieben - 0,6 Tage weniger als 2016. Der Rückgang ergibt sich aus der geringeren Anzahl von Krankschreibungen. Allerdings verlängerte sich die Dauer einer Krankschreibung von 13,3 Tage auf 13,5 Tage.

Weiterhin auffällig sind in Hamburg die hohen Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkran­kungen. 2017 entfielen in Hamburg pro Kopf 3,3 Krankheitstage auf eine entsprechende Diagnose. Hamburg liegt damit deutlich über dem bundesweiten Schnitt von 2,7 Tagen. "Obwohl die Zahlen in Hamburg auf einem hohen Niveau liegen, sind die Krankheitstage aufgrund von psychischen Erkrankungen in Hamburg - entgegen dem Bundestrend - leicht rückläufig", so Puttfarcken. "2016 entfielen pro Kopf 3,4 Krankheitstage auf eine solche Diagnose, 2015 waren es sogar noch 3,5 Krankheitstage."

(Quelle: TK)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Am Jahresende 2016 erhielten in Hamburg 13.803 Pflege­bedürftige Sozialhilfe. Damit ist die Zahl der Unterstützungs­bedürftigen im Vergleich zur Vorjahresfrist um 2,4 Prozent gestiegen. Mehr als die Hälfte von ihnen wohnte in einer stationären Einrichtung.

59 Prozent der Empfängerinnen und Empfänger erhielten die Sozialhilfe ergänzend zu Pflegeleistungen anderer Sozialversicherungsträger (z.B. Pflegeversicherung oder Krankenkasse). Bei den Bewohnerinnen und Bewohnern in stationären Einrichtungen benötigten 85 Prozent ergänzen­de Sozialhilfe.

(Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung, und andere Meinungs­bildner aus Gesund­heits­wesen, Politik und Wissen­schaft äußern sich alle vierzehn Tage zu aktuellen Themen der Gesundheitspolitik und Versorgung in unserer Rubrik "Zur Sache".

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Sektorenübergreifende Versorgung

 

Fragen an Dr. Regina Klakow-Franck

 

Vor zwei Wochen hatten wir am Rande unsere Neujahrsempfangs Stimmen von Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks und TK-Landeschefin Maren Puttfarcken zum Thema sektoren­übergreifende Versorgung eingesammelt. Nun kommt Dr. Regina Klakow-Franck, Unab­hängiges Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses, zu Wort. Sie beschreibt, wie aus ihrer Sicht ein übergreifender Planungsansatz umgesetzt werden könnte.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den letzten Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht:

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Ausschussberichte

 

 

21/11737 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 21/10223: Sofortmaßnahmen am Krankenbett - Gute Arbeitsbedingungen und mehr Patientensicherheit in Hamburger Krankenhäusern (Antrag DIE LINKE)

21/11719 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksachen 21/10977: Tätigkeitsbericht des Landes-Seniorenbeirats April 2015 bis März 2017 (Senatsmitteilung) und 21/11020: Evaluation des Hamburgischen Seniorenmitwirkungsgesetzes und Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Hamburgischen Seniorenmitwirkungsgesetzes (Senatsantrag)

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Gesetzentwurf

 

 

21/11558 Gesetzentwurf
Hamburgisches Gesetz zur Ausführung des Neunten Buches Sozialgesetzbuch - Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen - (AG SGB IX)

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/11735 Schriftliche Kleine Anfrage
Medizinische Unterversorgung von Kindern in Hamburg - Wie kam es zu der Fehlbewertung?

21/11697 Schriftliche Kleine Anfrage
Ist multiresistenter Tuberkulose-Keim auch in Hamburg diagnostiziert worden?

21/11655 Schriftliche Kleine Anfrage
Novellierung des Hamburgischen Rettungsdienstgesetz

21/11607 Schriftliche Kleine Anfrage
Gewalt gegen medizinisches Personal im Dienst

21/11606 Schriftliche Kleine Anfrage
Drogentote in der Freien und Hansestadt Hamburg

21/11584 Schriftliche Kleine Anfrage
Nachfragen zur Großen Anfrage zur ambulanten ärztlichen Versorgung, Drs. 21/11112

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Tagesordnungen

 

 

Donnerstag, 8. Februar 2018, 17 Uhr
Gesundheitsausschuss

Mittwoch, 14. Februar 2018, 13.30 Uhr
Hamburgische Bürgerschaft

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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7. Februar 2018 - Abschlussveranstaltung des BMBF-Forschungsprojektes

 

 

Wie können Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden?, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V.

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22. Februar 2018 - 7. Hamburger eHealth-Lounge, Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH

 

 

"Datenschutzgrundverordnung - Auswirkungen auf die Gesundheitswirtschaft"