Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr. 5 | 05.03.2018

Im Browser öffnen

Im Browser öffnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

nun liegt das mit Spannung erwartete Ergebnis der Mit­glie­der­befragung der SPD vor: Mit rund zwei Dritteln der gültigen abgegebenen Stimmen haben die SPD-Mitglieder den Weg für eine neue Große Koalition freigemacht. Damit ist Jens Spahn der neue designierte Bundes­gesund­heits­minister. Es wird sich zeigen, was dies für die künftige Bund-Länder-Zusammenarbeit bedeutet.

Welche gesund­heitspolitischen Themen in Hamburg wichtig waren, wie etwa die Qualität der Kranken­haus­versorgung in Hamburg, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Budgetierung auf dem Prüfstand

Aufzählung

Fotoausstellung: Gesundheitsberufe

Aufzählung

Personalie Helios

Aufzählung

TK-Pilotprojekt: eAU

Versorgung

Aufzählung

Gesundheitsportal

Aufzählung

Hamburg definiert Qualität

Aufzählung

MRSA rückläufig

Aufzählung

Krankenhausspiegel

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

Zur Sache

Aufzählung

Stärkung der Selbsthilfe

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Ausschussprotokoll

Aufzählung

Kleine Anfragen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

Ökonomie und Medizin im Dialog

Aufzählung

Projekt AniTA

Aufzählung

Psychosoziale Gesundheit

Aufzählung

Gesundheitstag

Aufzählung

Preisverleihung

Aufzählung

Notfallversorgung und Versorgungsforschung

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Senatorin Prüfer-Storcks stellt Honorarbudgets auf den Prüfstand

 

 

Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks drängt auf eine bessere Ver­netz­ung von nieder­gelassenen Ärzten und Kranken­häusern. Gleichzeitig stellt sie die Honorar­budgets für Vertrags­ärzte infrage. Auf der Veranstaltung des Tagesspiegels "Ausgezeichnete Gesundheit 2018" bezeichnete sie die Überwindung der Sektoren­grenzen in der Versorgung als zentrales Thema der kommenden Legislatur­periode. Hierzu werde nun eine Bund-Länder-Arbeits­gruppe eingerichtet.

Prüfer-Storcks weiter: Um bestehende Versorgungs­sektoren zu überwinden, müssten auch die Vergütungen angeglichen werden. Für eine gute Patienten­versorgung sei die übliche Quartalsabrechnung "eher hinderlich", zitiert der Tagesspiegel. Auch die Honorar­budgets zur Behandlung gesetzlich Versicherter gehörten im Zusammen­hang mit einer Honorarreform "auf den Prüfstand".

Die TK fordert ebenfalls die sektoren­übergreifende Versorgung samt einer bedarfs- und patienten­orientierten Planung der ambulanten und stationären Versorgungs­strukturen. Daher begrüßt die TK die Einrichtung der geplanten Bund-Länder-Arbeitsgruppe.

(Quelle: Tagesspiegel; Ärzteblatt; TK)

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Information

Bundestagswahl: Was nun?

Sektoren­übergreifende Versorgung ausbauen. Bessere Verzahnung ambulanter und stationärer Behandlungen in der medizinischen Versorgung.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Fotoausstellung: Berufe in der Gesundheitswirtschaft

 

 

Die Fotoausstellung "Berufe in der Gesund­heits­wirtschaft" ist ein Projekt des Gesund­heits­clusters Gesund­heits­wirtschaft Hamburg, der Handelskammer Hamburg und des Fotografen Bernd Solcher. Solcher porträtiert Menschen, die täglich in der Gesund­heits­wirtschaft arbeiten. Die Ausstellung zeigt die verschiedenen Facetten und Arbeits­felder der Branche auf: vom IT-Spezialisten über einen Kaufmann bis hin zur Pflegekraft. So soll ein realistisches Bild der Gesund­heits­wirtschaft vermittelt und viele nicht medizinische oder pflegerische Berufs­gruppen vorgestellt werden.

Nachdem die Ausstellung im November des vergangenen Jahres in der Handelskammer Hamburg zu sehen war, ist sie nun auch online verfügbar.

(Quelle: Gesundheitswirtschaft Hamburg, TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Neuer Regionalchef bei Helios

 

 

Die Kranken­häuser der Region Nord des Kranken­haus­konzerns Helios haben seit dem 1. März 2018 einen neuen Geschäfts­führer. Dr. Marc Baenkler trägt seitdem auch die Verantwortung für die Helios ENDO-Klinik und die Helios Maria-Hilf Klinik. Baenkler ist seit neun Jahren in unterschiedlichen Funktionen im Klinik­konzern tätig, zuletzt war er Geschäfts­führer des Helios-Klinikums in Wuppertal.

(Quelle: Helios-Gesundheit; nwz-online)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Digitale Krankschreibung: TK-Pilotprojekt startet in Hamburg

 

 

Bisher mussten Versicherte ihre Arbeits­unfähigkeits­bescheinigung per Post verschicken oder einscannen und anschließend im Internet hochladen. Nun wird nach Erfahrungen in Schleswig-Holstein die digitale Übermittlung der Arbeits­unfähigkeits­bescheinigung auch in Hamburg möglich.

Die TK und der Kieler Software­hersteller MediSoftware weiten das gemeinsame Pilotprojekt aus Schleswig-Holstein zur elektronischen Arbeits­unfähigkeits­bescheinigung (eAU) nun auf Hamburg aus.

Im nördlichsten Bundes­land können Mediziner seit September vergangenen Jahres über ihre Praxis­software eine elektronische Krankmeldung über SafeMail, den sicheren Kommunikations­dienst der Kassen­ärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, an die TK schicken. In Hamburg wird die sichere Übermittlung der eAU über KV-Connect erfolgen.

"Wir freuen uns, dass wir diesen Service jetzt auch in Hamburg anbieten können", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. In einem nächsten Schritt arbeiten wir an einer Lösung für die elektronische Übermittlung an den Arbeitgeber."

(Quelle: TK)

 

Das könnte Sie auch interessieren

Information

Zur Sache:

Auch in diesem Jahr wird die Digitalisierung ein Schwerpunktthema sein.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Versorgung

 

Konzeptentwurf für ein nationales Gesundheitsportal

 

 

Der Gesundheitsausschuss des Bundestages hat sich am vergangenen Mittwoch mit dem geplanten nationalen Gesund­heits­portal befasst. Das Portal soll in Deutschland zum zentralen Internet­angebot für Gesund­heits­informationen ausgebaut werden. Zielgruppe sind auch Menschen mit geringeren Gesund­heits­kompetenzen.

Inzwischen liegt der Konzept­entwurf des mit dem Projekt beauftragten Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesund­heitswesen (IQWiG) vor.

Das Portal soll das Potenzial haben, für Bürgerinnen und Bürger zum zentralen deutschen Internet­angebot für verlässliche Informationen rund um Fragen zur Ge­sund­heit zu werden und diese zu bündeln. Ausgewählte evidenz-orientierte Anbieter von Gesund­heits­informationen sollen sich auf gemeinsame Qualitäts­standards einigen und als "Content-Partner" ihre Inhalte auf einer kooperativen Plattform bereitstellen. Die Teilnahme der Anbieter ist freiwillig und soll ihre Eigenständigkeit nicht beeinträchtigen. Zunächst sollen 200 Krank­heiten abgedeckt werden, die die allermeisten Anfragen auslösen.

Ferner sollen Informationen auch rund um das komplexe deutsche Gesund­heits­system leicht verständlich aufbereitet werden. Hinzu kommen persönliche Beratungs­angebote und eine Navigation zu Kliniken, Ärzten und Pflege­einrichtungen. Geplant ist auch, auf aktuelle Gesund­heits­meldungen der Medien einzugehen und diese einzuordnen.

Das IQWiG bietet mit der Homepage gesundheitsinformation.de bereits heute ein Angebot. Über die Trägerschaft des neuen Portals wie auch über dessen Finanzierung ist noch keine Entscheidung gefallen.

(Quelle: Ärzteblatt; Deutscher Bundestag; IQWiG)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Ergänzende Qualitätsanforderungen für Krankenhäuser in Hamburg

 

 

Am 20. Februar 2018 hat der Hamburger Senat mit einer Rechtsverordnung ergänzende Qua­li­täts­an­for­de­rungen für Hamburger Krankenhäuser festgelegt. Sie gelten für kom­pli­zierte Operationen in den medizinischen Teilgebieten Gefäßchirurgie, Herzchirurgie inklusive Kinderherzchirurgie und Thoraxchirurgie.

Die Qua­li­täts­an­for­de­rungen umfassen Vorgaben für die Qualifikation des ärztlichen und nicht-ärztlichen Personals und die Ausstattung mit medizinischen Geräten. Weitere organisatorische Voraus­setzungen, wie die Verfügbarkeit weiterer Spezialisten aus anderen Fachgebieten und das Vorhalten multiprofessioneller Teams, gehören ebenfalls dazu.

Die Behörde für Gesundheit und Verbraucher­schutz (BGV) beabsichtigt, den Kranken­häusern eine Mindest-Personal­besetzung auch für weitere Intensivstationen vorzugeben. Für die Intensivstationen der Herz- bzw. Kinder­herz­chirurgie definiert die Rechts­ver­ordnung bereits eine Mindest­personal­besetzung. Am Ende der Umsetzung soll eine Pflegekraft maximal zwei Patienten betreuen. Für die Umsetzung wird es eine Übergangszeit geben.

Die Rechts­verordnung tritt am 1. Juli 2018 in Kraft. Danach dürfen nur solche Kliniken Patienten in den genannten Teilgebieten behandeln, die die Qua­li­täts­an­for­de­rungen der BGV erfüllen. Für die Neurochirurgie gelten bereits seit Jahresbeginn Qua­li­täts­an­for­de­rungen.

Die TK begrüßt diesen Schritt. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, sagt: "Für die Patienten­sicherheit ist es gut, dass Kliniken, die den Ver­sorgungs­auftrag für hoch spezialisierte Operationen haben, auch bestimmte Qua­li­täts­an­for­de­rungen erfüllen müssen. Insbesondere bei komplexen Eingriffen kann die fach­über­greifende ärztliche und nicht-ärztliche Zusammen­arbeit den Behandlungs­erfolg erhöhen. Deshalb ist die Anforderung sinnvoll, multiprofessionelle Teams zu bilden oder organisatorisch sicherzustellen, dass weitere Fach­disziplinen hinzugezogen werden."

(Quelle: BGV; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zahl der MRSA-Infizierten ist rückläufig

 

 

"Seit über drei Jahren ist die Zahl der mit dem multiresistenten Erreger (MRSA) infizierten Menschen rückläufig," sagte die Kölner Hygiene-Fachärztin Prof. Frauke Mattner, Chefärztin des Instituts für Hygiene der Kliniken der Stadt Köln, am Rande eines Fachkongresses der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM).

Die Anzahl der mit MRSA besiedelten und erkrankten Patienten hatte von 2001 bis 2010 kontinuierlich zugenommen. Seit drei bis vier Jahren gingen die Zahlen immer weiter zurück. Anders sehe es bei multiresistenten gramnegativen Erregern aus, so Mattner.

Das Robert Koch-Institut betonte erst kürzlich, ambulante Pflege­dienste müssten sachgerecht mit multiresistenten Erregern (MRE) umgehen können, damit sie Problem­keime nicht unter gefährdeten Patienten verbreiten.

In Hamburg gibt es bereits seit dem 1. Juli 2014 ein Screening-Programm zum Schutz vor multiresistenten Keimen (MRGN). Es sieht vor, bestimmte Patienten vor einem geplanten Klinik­aufenthalt auf MRGN zu testen. Hierfür benötigen die niedergelassenen Ärzte eine spezifische Qualifikation. 175 niedergelassene Ärzte/Praxen verfügen derzeit über die Genehmigung der Kassen­ärztlichen Vereinigung Hamburg, am Screening-Programm teilzunehmen.

(Quelle: Ärztezeitung; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Hamburger Krankenhausspiegel

 

 

Am 27. Februar 2018 hat der Hamburger Krankenhausspiegel seine Ergebnisse veröffentlicht. Zu mehr als 20 besonders häufigen oder komplizierten Behand­lungs­gebieten legen die teilnehmenden Kranken­häuser regelmäßig ihre Qualität offen. Das Ergebnis zeigt, dass die Hamburger Kliniken im Vergleich zur Bundes­ebene überwiegend gut abschneiden. Die Aussagen zur Qualität beziehen sich auf das Jahr 2016.

Die Ergebnisse der Befragungen zur Patienten­zufriedenheit zeigen ein differenziertes Bild. Die Daten stammen aus Umfragen der Jahre 2015 bis 2017. Ob die Patienten zufrieden mit den Ärzten oder dem Pflege­personal sind, oder in der Frage der Sauber­keit, oder der Zufrieden­heit mit der Organisation: In den meisten Fällen erhalten kleinere Krankenhäuser die besseren Bewertungen. Dass Zufriedenheit nicht allein auf die Größe der Krankenhäuser zurückzuführen ist, zeigt sich etwa bei der Frage, ob die Patienten sich gut durch die Ärzte informiert fühlen: Hier liegen auch große Kliniken über dem Hamburger Durchschnitt.

Dass die Krankenhäuser, große Maximalversorger und kleinere Fachkrankenhäuser, in Hamburg vergleichsweise eine hohe medizinische Qualität erbringen, zeigt auch der TK-Klinikführer. Datengrundlage des TK-Klinikführers sind wie beim Krankenhausspiegel die "Strukturierten Qualitätsberichte", die die Krankenhäuser jährlich veröffentlichen müssen. Ergänzt werden diese durch die Ergebnisse der TK-Patientenbefragung.

Die Kliniken in der Hansestadt erreichten in der Patientenbefragung bei der "allgemeinen Zufriedenheit" im Durchschnitt 81,8 von 100 möglichen Punkten.

"Überrascht hat uns als TK, dass viele Patienten deutliche Kritik an der Vorbereitung auf die Entlassung geübt haben. Mehr als jeder Fünfte (22 Prozent) in Hamburg gab an, dass er sich auf die Weiterbehandlung nach dem Krankenhausaufenthalt schlecht vorbereitet fühlte. Dieser Wert erscheint uns deutlich zu hoch. Wir würden uns wünschen, dass die Kliniken hier deutlich stärker Hand in Hand mit dem ambulanten Bereich zusammen­arbeiten", so Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

(Quelle: NDR; Hamburger Abendblatt; TK)

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Information

Zur Sache

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, stellt die wichtigsten Erkenntnisse aus der TK-Patientenzufriedenheitsbefragung für die Hansestadt vor.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Im Ausbildungsjahr 2017/2018 starteten in Hamburg insgesamt 700 Auszubildende in die Berufe Altenpflege sowie Gesundheits- und Pflegeassistenz. Das sind 53 Auszubildende mehr als im Vorjahr.

Die Anzahl der Ausbildungsbetriebe stieg im aktuellen Jahr um 18 Betriebe auf 336.

(Quelle: HPG; BGV)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung, und andere Meinungs­bildner aus Gesund­heits­wesen, Politik und Wissen­schaft äußern sich alle vierzehn Tage zu aktuellen Themen der Gesundheitspolitik und Versorgung in unserer Rubrik "Zur Sache".

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Stärkung der Selbsthilfe

 

 

Die TK unterstützt seit langem die Selbsthilfebewegung. Für das Jahr 2018 stehen in Hamburg insgesamt rund 149.000 Euro zur Verfügung. Maren Puttfarcken erläutert in "Zur Sache", warum die Stärkung der Selbsthilfe wichtig ist.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den letzten Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht:

Twittern E-mailen Feedback

 

Anträge

 

 

21/12176 Antrag
Anerkennung geschlechtlicher und sexueller Vielfalt im Hamburgischen Seniorenmitwirkungsgesetz (HmbSenMitwG) verankern

21/12025 Antrag
Endloses Warten auf’s Geld - Schnellere Bearbeitung der Beihilfeanträge dringend erforderlich

Twittern E-mailen Feedback

 

Ausschussprotokoll

 

 

21/22 Ausschussprotokoll
Protokoll/Wortprotokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/12065 Schriftliche Kleine Anfrage
Geänderte Hochschulzulassung für Medizin in Hamburg?

21/12055 Schriftliche Kleine Anfrage
Runder Tisch Schwimmen

21/11998 Schriftliche Kleine Anfrage
Gefährliche Infektion durch Zecken: Ist die Erkennung und Behandlung von Borreliose durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in Hamburg sichergestellt?

21/11995 Schriftliche Kleine Anfrage
Ziehen Ärzte/-innen gerne in besser situierte Stadtteile um? Verlegung von Arztpraxen

21/11994 Schriftliche Kleine Anfrage
Hamburgisches Ausführungsgesetz zum Transplantationsgesetz

21/11981 Schriftliche Kleine Anfrage
Sportförderung

21/11944 Schriftliche Kleine Anfrage
Vancomycin-resistente Enterokokken im AK St. Georg

21/11917 Schriftliche Kleine Anfrage
Drogentote 2017 in Hamburg

21/11910 Schriftliche Kleine Anfrage
Multiresistente Keime auch in Hamburger Gewässern?

Twittern E-mailen Feedback

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

5. März 2018 - 10. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie

 

 

Ökonomie und Medizin im Dialog, dggö - Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie e.V.

Twittern E-mailen Feedback

 

24. März 2018 - Informationsveranstaltung, HAW Hamburg

 

 

Projekt AniTA - Angehörige im Tausch, Tauschbörse soll pflegende Angehörige bundesweit vernetzen

 

28. März 2018 - Fachtagung, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

 

 

Ressourcen im Blick: Psychosoziale Gesundheit von wohnungslosen Menschen stärken - Gemeinsam handeln in der Stadt

 

11. April 2018 - Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft, Handelskammer Hamburg

 

 

Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft, Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH

 

11. April 2018, Preisverleihung, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

 

 

Preisverleihung, Hamburger Gesundheitspreis für Betriebe, Wirtschaft und Verwaltung

 

31. Mai 2018 - 2. HAM-NET Symposium

 

 

Notfallversorgung und Versorgungsforschung, Hamburger Netzwerk für Versorgungsforschung

Twittern E-mailen Feedback