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Hamburg

Nr.12 | 25.06.2018

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Sehr geehrte Damen und Herren,

in allerletzter Minute hat die deutsche "National-Elf" am vergangenen Sonnabend ihre Chance auf das Achtel­finale gewahrt. Wir sind gespannt, wie es weitergeht - nicht nur bei der WM, sondern natürlich auch bei der Frage, ob die Kranken­häuser mit der Digitalisierung ernst machen und in Richtung "Krankenhaus 4.0" aufbrechen. Bedingungen dafür wurden auf dem Hamburger Kranken­haustag am 14. Juni diskutiert.

Was es sonst noch Neues in Gesundheit und Versorgung gab, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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Hamburger Anträge für die GMK

 

 

Am 20. und 21. Juni 2018 kamen die Gesundheitsminister der Bundesländer zur 91. Gesundheitsministerkonferenz (GMK) in Düsseldorf zusammen. Dabei hatte auch Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks einige Anträge im Gepäck. Sie betreffen Maßnahmen zur Steigerung der Zahl der Organspenden in Deutschland, die Regulierung des Heilpraktiker­wesens und die Einführung von Geschlechter­quoten für die Gremien der Sozial­versicherungen und der Ärzteschaft.

Um die Zahl der Organ­spenden zu erhöhen, fordert Hamburg organisatorische Veränderungen in den Kliniken, in denen Organe entnommen, aber nicht transplantiert werden. Hamburg hat mit dem kürzlich beschlossenen Ausführungs­gesetz zum Transplantations­gesetz bereits entsprechende Schritte eingeleitet. "Die Bundes­regierung muss nun das Transplantations­gesetz so ändern, dass die Kliniken besser bezahlt, aber auch in die Pflicht genommen werden", so Prüfer-Storcks. Durch den von Hamburg initiierten Antrag werde die Bundes­regierung nun aufgefordert sicherzustellen, dass die Kosten der Kranken­häuser für alle mit einer Organentnahme zusammenhängenden Maßnahmen - einschließlich der Freistellung der Transplantations­beauftragten - vollumfänglich durch die Kranken­kassen finanziert werden.

Alle Beschlüsse der GMK 2018 finden Sie hier.

(Quelle: BGV;TK)

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Hamburger Krankenhaustag

 

 

Unter dem Titel "Krankenhaus 4.0" diskutierten am 14. Juni 2018 auf dem Hamburger Kranken­haustag Experten darüber, wie Kliniken den Schritt in die digitale Zukunft schaffen können. Die Hamburger Kliniken könnten sich vorstellen, den digitalen Rück­stand zu europäischen Nachbarn aufzuholen, wenn sie mehr Geld bekämen und weniger behördliche Vorgaben, so der HKG-Vorsitzende Joachim Gemmel.

Die Gesund­heits­behörde, vertreten durch Amtsleiter Dr. Matthias Gruhl, sah dagegen vor allem Versäumnisse der Selbstverwaltung - etwa bei der Einführung der elektronischen Gesund­heits­karte - als Grund für den digitalen Rückstand der Kliniken. Allerdings habe die Politik es versäumt, Rahmenbedingungen für die Interoperabilität der Praxis­systeme zu schaffen.

Am Beispiel IVENA veranschaulichte Jürgen Schäfer, Geschäfts­führer Agaplesion Frankfurter Diakonie Kliniken gGmbH, welchen Mehrwert digitale Systeme in der Gesund­heits­versorgung haben können. IVENA ist eine Anwendung, die eine detaillierte Ressourcen­übersicht bietet sowie einen schnellen Austausch zwischen den Kranken­häusern, dem Rettungs­dienst und anderen medizinischen Diensten wie dem Ärztlichen Notdienst oder niedergelassenen Ärzten ermöglicht. Sie vernetzt alle Frankfurter Kliniken und den Rettungs­dienst. Die Erfahrungen seien vielversprechend, so Schäfer: Die rettungs­dienstliche Zuweisung sei deutlich verbessert worden, es gebe weniger Ressourcen-Engpässe (Sperrungen der Notaufnahmen), und durch die Optimierung der prä-Hospital-Zeit und der Versorgungs­zeit habe sich der Outcome für die Notfall­patienten verbessert. Alle Frankfurter Kranken­häuser wenden IVENA an.

(Quelle: Ärzte Zeitung; TK)

 

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Information

Zur Sache:
Jörn Wessel, Geschäftsführer Agaplesion Diakonie­klinikum Hamburg, spricht über TK-Safe und was die Einführung der Gesund­heits­akte für die Patienten und Ärzte bedeutet.

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TK und AOK Baden-Württemberg plädieren für einheitliche Gesundheitsakte

 

 

AOK Baden-Württemberg und TK setzen sich für eine einheitliche Gesund­heits­akte in Deutschland ein. Gemein­sames Ziel sei es, das alle Aktenlösungen einheitlichen technischen Standards folgten, forderten Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK, und Siegmar Nesch, stellvertretender Vorstands­vorsitzender der AOK Baden-Württemberg, auf dem Digital Health Summit der CEBIT. Nur so sei gewährleistet, dass die unterschiedlichen Lösungen der Kranken­kassen miteinander kompatibel sind und sich keine Insellösungen etablieren.

"Wir schaffen offene Standards, sodass ein Versicherter seine Daten bei einem Kassen­wechsel problemlos mitnehmen kann", sagte Baas. Um es Versicherten zu ermöglichen, ihre Gesundheits- und Krankheits­daten strukturiert und übersichtlich an einem Ort zu speichern und selbst zu managen, hat die TK gemeinsam mit IBM den digitalen Datentresor TK-Safe entwickelt.

Ebenfalls auf der CEBIT informierten die privaten Kranken­versicherer DKV, Generali und Signal Iduna, dass sie ihren Kunden eine elektronische Gesund­heits­akte auf Basis der IBM-Plattform anbieten wollen.

(Quelle: Ärzteblatt; Wirtschaftswoche; TK)

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UKE-Chef Göke bleibt in Hamburg

 

 

Prof.Dr. Burkhard Göke, Vorstands­vorsitzender und Ärztlicher Direktor des Universitäts­klinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), hat mitgeteilt, dass er in Hamburg bleiben wird. Dies sagte er am Rande einer Presse­konferenz zur Zukunft des UKE am 20. Juni 2018. Zwischen­zeitlich, so Göke, hätten auch andere Einrichtungen um ihn geworben, jetzt aber habe das UKE eine gute Perspektive, zitiert ihn das Hamburger Abendblatt.

Zuvor hatte Göke das erste Defizit seit sieben Jahren verkündet. Der Verlust belief sich Ende 2017 auf 7,2 Millionen Euro. Nun will der Senat das UKE mit zusätzlichen Investitionen unterstützen. Neben den bereits zugesagten Zuwendungen der Stadt für Forschung und Lehre sowie für Investitionen stellt der Senat 2019 und 2020 zusätzlich jeweils 36 Millionen zur Verfügung. Dieses Geld ist für Forschung und Lehre bestimmt.

Darüber hinaus erhält das UKE zusätzlich 20 Millionen Euro jährlich für Investitionen. Mit diesem Geld soll die Ausstattung des Medizin- und Zahnmedizinstudiums verbessert werden, es soll ebenfalls in die Digitalisierung fließen und die Anschaffung technischer Geräte und Anlagen für die Forschung und Modernisierung von Gebäuden ermöglichen.

(Quelle: NDR; Hamburger Abendblatt; UKE)

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eHealth-Netzwerk Hamburg

 

 

Am 13. Juni 2018 fand im Health Innovation Port (HIP) die Veranstaltung "eHealth-Netzwerk Hamburg - Die Digitalisierung des Gesund­heits­wesens in Hamburg gestalten" der Gesund­heits­wirtschaft Hamburg (GWHH) statt. Gleichzeitig wurde das zweijährige Jubiläum des eHealth-Netzwerks Hamburg begangen. In seinem Grußwort sagte Dieter Schönfelder, Senats­direktor der Behörde für Gesundheit- und Verbraucher­schutz, dass sich das Netzwerk in Hamburg positiv entwickelt habe, aber auch vor neuen Heraus­forder­ungen stehe. Gerade im europäischen Vergleich habe Deutschland im Bereich eHealth noch einiges aufzuholen.

Im Zuge der Veranstaltung wurde auch der neue Digital Health Hub Hamburg (DHHH) vorgestellt. Gegründet von der Gesund­heits­wirtschaft Hamburg hat der DHHH zum Ziel, Unternehmen und Wissenschaft dabei zu unterstützen, konkrete Innovations­potenziale zu identifizieren und zu entwickeln.

(Quelle: TK, GWHH, Die Welt)

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Offizielle Neubau-Eröffnung

 

"Gertrud-Barbe-Haus"

 

Beim traditionellen DRK- Gartenfest präsentierte der Vorstand die neue DRK- Geschäfts­stelle, das "Gertrud-Barbe-Haus".

Der Neubau beheimatet viele Angebote, die bisher auf vier Standorte im Bezirk verteilt waren. So wird nun beispielsweise die ambulante Pflege und die Tagespflege, die das DRK Harburg in mehr als einem Dutzend Stadtteilen anbietet, von der Rote-Kreuz-Straße aus koordiniert. Auch das Interdisziplinäre Früh­förder­zentrum (IFF) zog in den Neubau. Im IFF finden Familien mit Kindern bei Bedarf umfangreiche Unterstützung von therapeutischen und pädagogischen Fach­kräften. In der neuen Therapie­praxis für Ergo­therapie und Logopädie werden Kinder, aber auch Erwachsene mit entsprechender ärztlicher Verordnung behandelt. Ebenfalls im Neubau ist das Jugendrotkreuz untergebracht sowie die Büros für die Verwaltung und Besprechungs­räume.

Vom Gertrud-Barbe-Haus sollen auch die Menschen im Bezirk profitieren. Sowohl die Caféteria im vierten Stock als auch der große Tagungs­raum mit Platz für rund 100 Gäste sollen bald auch von den Anwohnern der Nachbarschaft genutzt werden können - etwa für Vorträge, Fortbildungen oder für kleine Theaterstücke.

Information
Gertrud "Bärbel" Barbe (1926 – 2013) war die Vorgängerin des aktuellen DRK-Vorstands Harald Krüger. Seit 1944 arbeitete sie für das Rote Kreuz, war bis 1985 Kreis­geschäfts­führerin und bis zu ihrem Tod Vorstands­mitglied.

(Quelle: Deutsches Rotes Kreuz)

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Versorgung

 

Gesundheitspolitische Weichen für die Jahre 2019/2020

 

 

Am 13. Juni 2018 hat der Hamburger Senat den Doppel­haushalt für die kommenden zwei Jahre sowie die Finanz­planung bis 2022 beschlossen.

Ein Schwerpunkt des Haushalts­plans der Behörde für Gesund­heit und Verbraucher­schutz (BGV) ist die Erhöhung der Kranken­haus­investitionen. Es sind sowohl Mittel für den geplanten Neubau des AK Altona als auch für die geplante Fortführung des bundesweiten Struktur­fonds eingeplant. Zusammen mit dem Bundes­anteil am Struktur­fonds werde damit die Finanzierung der Kranken­häuser ab 2019 von 100 auf 140 Millionen pro Jahr verbessert. Hamburg stelle pro Jahr künftig statt 95 Millionen mehr als 122 Millionen Euro und damit fast 30 Prozent mehr Mittel zur Verfügung, so der Senat.

Erhöhte Zuwendungen hat der Senat auch für die Bereiche Prävention, Gesund­heits­förderung und Selbsthilfe vorgesehen. Die Mittel für die Arbeit der Verbraucher­zentrale Hamburg werden ebenfalls - nach Aussagen des Senats "deutlich" - erhöht.

Im Bereich Selbstbestimmung und pflegerische Versorgung wird für die wachsende Zahl älterer Hamburger der "Hamburger Hausbesuch" finanziell abgesichert. Außerdem werden generations­gerechte Wohnformen im Quartier gefördert, die beschlossenen Maß­nahmen zur Wohn-Pflege-Aufsicht finanziert und die Mittel für die Senioren­arbeit in den Bezirken erhöht.

(Quelle: Senat der FHH)

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Erweiterungsbau Neonatologie am Marienkrankenhaus

 

 

Am 18.Juni 2018 eröffneten das Hamburger Marienkrankenhaus und das Kinder­kranken­haus Wilhelmstift gemeinsam mit Hamburgs Gesund­heits­senatorin Cornelia Prüfer-Storcks den Erweiterungsbau der Früh- und Neugeborenen-Intensivstation. Mit dem Bau wird eine neue Strategie verfolgt: Die Eltern können rund um die Uhr im selben Zimmer sein wie die Frühgeborenen. Prüfer-Storcks sagte bei der Eröffnung, dass dies in ganz Nord­deutschland einzigartig sei. So erführen die Frühchen von Beginn an auch die Geborgenheit und die Nähe ihrer Eltern.

In ihrer Ansprache bekräftigte Prüfer-Storcks den Willen der Stadt Hamburg, die Krankenhausinvestitionen weiter zu erhöhen. Außerdem sei man auf Bundesebene dabei, die Finanzierung der Krankenhäuser umzustellen. So sollen die Kosten für die Pflege aus den Fallpauschalen herausgelöst werden. Dies würde dann aber auch bedeuten, so Prüfer-Storcks, dass die Länder ihren Investitionsbemühungen stärker nachkommen müssten, als sie es heute täten.

Die Frühchen-Station ist ein Gemein­schafts­projekt des katholischen Kinder­kranken­hauses Wilhelmstift und des katholischen Marienkrankenhauses. Mit dem Erweiterungs­bau wurde die Zahl der Betten in der Neonatologie von zwölf auf 22 erhöht. Darunter sind sieben speziell eingerichtete Eltern-Kind-Zimmer. Den größten Teil der knapp neun Millionen Euro Investitions­kosten hat die Stadt übernommen.

(Quelle: NDR; TK, BGV)

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Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe

 

 

Die umfassende Reform der Pflegeausbildung in Deutschland hat eine weitere Hürde genommen. Am 13. Juni 2018 hat das Bundeskabinett die "Aus­bildungs- und Prüfungs­verordnung für die Pflege­berufe" zum Pflegeberufegesetz zur Kenntnis genommen. Das Gesetz war im Juni vergangenen Jahres vom Bundestag verabschiedet worden (Wir berichteten im Newsletter Nr.11 | 26.06.2017).

Als nächstes steht die Beschluss­fassung im Bundestag an. Die Verordnung schafft die Voraussetzungen und konkretisiert die Vorgaben für die Umsetzung der generalistischen Pflegeausbildung, die durch das Pflegeberufegesetz eingeführt wird.

Ergänzt wird dies nun durch eine Finanzierungs­verordnung. Der Referenten­entwurf wird in den kommenden Wochen mit den betroffenen Verbänden, den anderen Ministerien und den Bundesländern abgestimmt, ehe der Bundes­rat abschließend darüber entscheidet. Der Referenten­entwurf regelt detailliert die Zahlungen von Kranken­häusern, Pflege­einrichtungen, Versicherern und Bundes­ländern in den geplanten Fonds, aus dem die Ausbildungskosten beglichen werden, berichtet das Ärzteblatt.

Auszubildende in der Pflege müssen künftig kein Schulgeld mehr bezahlen, sondern bekommen eine Ausbildungs­vergütung. Für die "Ausbildungs- und Prüfungs­verordnung für die Pflegeberufe" ist am 25. Juni eine Anhörung im Bundes­tag vorgesehen. Damit kann der vorgesehene Zeitplan zur Umsetzung des Gesetzes zunächst eingehalten werden. Die neue Ausbildung soll ab dem 1. Januar 2020 starten.

(Quelle: Bundesgesundheitsministerium; Bundesanzeiger; Ärzteblatt; TK)

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HPV-Impfung für Jungen

 

 

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt neuerdings, auch Jungen im Alter von neun bis 14 Jahren gegen Humane Papillomviren (HPV) zu impfen. Bisher galt diese Empfehlung nur für Mädchen. Voraussichtlich Anfang 2019 wird der rechts­wirksame Beschluss des Gemeinsamen Bundes­ausschuss (G-BA) vorliegen und die HPV-Impfung für Jungen in den Leistungs­katalog der gesetzlichen Kranken­kassen aufgenommen. Die TK erstattet bereits von sofort an die Kosten für HPV-Impfungen bei Jungen. Die Eltern von TK-versicherten Kindern können die Belege für den Impfstoff und das Arzt­honorar bei der TK zur Erstattung per Post oder online unter "Meine TK" einreichen.

Im August 2014 sprach sich die STIKO dafür aus, alle Mädchen im Alter von neun bis 14 Jahren gegen Humane Papillomviren zu impfen. Bisher wird die HPV-Impfung jedoch noch verhältnis­mäßig wenig in Anspruch genommen. Laut Epidemiologischem Bulletin des Robert Koch Instituts aus dem Januar 2018 waren Ende 2015 nur 27,8 Prozent der fünfzehn­jährigen Mädchen in Hamburg vollständig geimpft.

(Quelle: TK, Robert Koch Institut)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

In Hamburg wurden im Jahr 2016 527.564 Haus­besuche von Hausärzten durchgeführt. Verglichen mit dem Vorjahr sind die Haus­besuche in Hamburg insgesamt rückläufig (-1,17 Prozent).

Je Arzt weist die Kassen­ärztliche Bundes­vereinigung für Hamburg im Jahr 2016 524 Haus­besuche aus. Im Bundes­schnitt waren es 498 Haus­besuche je Arzt.

(Quelle: Deutscher Bundestag, Drucksache 19/2683)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung, und andere Meinungs­bildner aus Gesund­heits­wesen, Politik und Wissen­schaft äußern sich alle vierzehn Tage zu aktuellen Themen der Gesundheitspolitik und Versorgung in unserer Rubrik "Zur Sache".

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Digital Health Hub Hamburg

 

 

Im aktuellen "Zur Sache" gehen Jan Quast, Geschäftsführer der Gesundheitswirtschaft Hamburg , und Dr. Stephan Rohde, Clustermanager des Digital Health Hub Hamburg, auf die Entwicklung und Zielrichtung des DHHH ein.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht:

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Antrag

 

 

21/13441 Antrag
Hamburg unterstützt Forschungsteam für eine klinische Studie zur Heilung von HIV/AIDS

21/13432 Antrag
Minijobs abschaffen - Mehr reguläre Beschäftigung ermöglichen!

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Ausschussbericht

 

 

21/13497 Ausschussbericht
Bericht des Schulausschusses über die Drucksache 21/12658: Schulschwimmen für die Schulen flexibler und einfacher gestalten (Antrag CDU)

21/13357 Ausschussbericht
Bericht des Sportausschusses über die Selbstbefassung Rollstuhlbasketball-Weltmeisterschaft in Hamburg - Vorbereitungsstand

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Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/13382 Schriftliche Kleine Anfrage
Entwicklung der Fluglärmbeschwerden und Verspätungen in Hamburg 2018 (3)

21/13381 Schriftliche Kleine Anfrage
Umsetzungsstand Lärmaktionsplan Hamburg 2013 (II)

21/13354 Schriftliche Kleine Anfrage
Barrierefreier Ausbau der Bahn-Stationen - Zu lange passierte nichts

21/13337 Schriftliche Kleine Anfrage
Ist 12 Euro Mindestlohn bei Behörden sowie öffentlichen Betrieben und Unternehmen wirtschaftlich zu Ende gedacht?

21/13336 Schriftliche Kleine Anfrage
Rettungswache in Lemsahl-Mellingstedt (III)

21/13314 Schriftliche Kleine Anfrage
Legionellen in Hamburg (4)

21/13299 Schriftliche Kleine Anfrage
Strafverfolgung von Hamburger Ärzten/-innen nach § 219a StGB (Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft)

21/13296 Schriftliche Kleine Anfrage
Rehabilitationssport in Hamburg (II)

21/13260 Schriftliche Kleine Anfrage
Endloses Warten aufs Geld - Hat der Senat inzwischen eine schnellere Bearbeitung der Beihilfeanträge realisiert?

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Tagesordnung

 

 

Mittwoch, 27. Juni 2018, 13.30 Uhr

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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28. März 2018 bis 27. Juni 2018 - CCG Ringvorlesung

 

 

CCG Ringvorlesung am Mittwoch, Stadt und Gesundheit, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

 

4. Juli 2018 - Blockchain in der Gesundheitswirtschaft

 

 

Blockchain in der Gesundheitswirtschaft, Handelskammer Hamburg

 

4. Juli 2018 - Verleihung des Hamburger Präventionspreises

 

 

Verleihung des Hamburger Präventionspreises, Menschen in schwieriger Lage - Prävention anders denken, Verband der Ersatzkassen e.V.