Der ZEW-Newsletter in der Ausgabe Dezember 2017 informiert über Aktuelles aus dem Wirtschaftsforschungsinstitut.
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ZEW

Newsletter Dezember 2017

Nr. 2017-12 vom 21.12.2017 (Julia Glashauser, newsletter@zew.de) ISSN 1684-5331

Inhalt

1.

Aktuell

2.

Call for Papers

2.1.

ZEW-Konferenz Public Finance 2018: The Future of Fiscal Coordination in Europe

3.

Personalia

3.1.

Berufungen / Ernennungen

3.2.

Gäste am ZEW

4.

Presse

5.

Neue Publikationen

5.1.

ZEWnews

5.2.

ZEW-Finanzmarktreport

5.3.

Deutscher Immobilien-Finanzierungsindex(DIFI)-Report

5.4.

ZEW Discussion Papers

5.5.

Gutachten / Forschungsberichte

6.

Neue Forschungsprojekte

7.

Veranstaltungen

7.1.

Wissenschaftliche Veranstaltungen

7.2.

Öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen

7.3.

Seminare und Trainings

8.

Stellenangebote

Liebe Leserinnen und Leser,
 
ein ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Heute erhalten Sie die letzte Ausgabe des ZEW-Newsletters in diesem Jahr. Wir bedanken uns für Ihr Interesse an Neuigkeiten aus dem ZEW und wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen erholsame Feiertage und alles Gute für ein erfolgreiches, gesundes 2018!
 
Mit besten Grüßen
das Redaktionsteam des ZEW-Newsletters

1. Aktuell

zum Anfang
21.12.2017 · ZEW (awh)
Standpunkt
Das Notwendige richtig tun: Ökologie und Ökonomie verbinden

Mit dem Abbruch der Sondierung für eine Jamaika-Koalition wurde eine Chance vertan – die Energiewende mit der Ausrichtung an ökologischen Zielen und ökonomischen Regeln voranzubringen. Die Herausforderungen der Energiewende sind gewaltig. Die Kombination von ökologischer Notwendigkeit mit ökonomischer Effizienz ist deshalb zwingend. Und wenn Deutschland, als wohlhabendes, diskursgewohntes Land in diesem Punkt scheitert, braucht man von einer Vorreiterrolle in der Klimapolitik nicht mehr zu sprechen.

Lesen Sie den kompletten Standpunkt

21.12.2017 · ZEW (dhr)
Termine und Nachrichten
ZEW startet mit ASSA-Teilnahme ins Jahr 2018
ZEW bei der ASSA 2018

Das ZEW ist auch im Jahr 2018 wieder bei der ASSA-Jahrestagung in den Vereinigten Staaten mit dabei. Die Veranstaltung, die diesmal vom 5. bis 7. Januar in Philadelphia stattfindet, ist mit über 13.000 Teilnehmer/innen die weltweit wichtigste Konferenz für Ökonominnen und Ökonomen. Sie wird von der American Economic Association (AEA) gemeinsam mit der Allied Social Sciences Association (ASSA) organisiert.


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20.12.2017 · ZEW (thp/ggr)
Termine und Nachrichten
Delegation der Universität Fudan zu Gesprächen am ZEW
Delegation der Universität Fudan am ZEW

Mitte Dezember 2017 besuchte eine Delegation von Wissenschaftlern/-innen der renommierten Fudan Universität aus Shanghai das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Gegenstand des Besuchs war das China Economic Panel, das das ZEW in Kooperation mit der chinesischen Universität erhebt und bereits seit Mai 2013 monatlich veröffentlicht.


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15.12.2017 · ZEW (ibe/sel)
Nachgefragt
Noch herrscht große Zurückhaltung beim Einsatz der Servicerobotik in der Wirtschaft

Übernimmt Künstliche Intelligenz bald die Kundenbetreuung? Die Diskussion um Automatisierung konzentriert sich sehr stark auf den Einsatz der Robotik in der Produktion. Die Servicerobotik, die auf Künstlicher Intelligenz basiert, ermöglicht aber auch die Automatisierung in komplexeren Umgebungen wie etwa in der Kundenbetreuung. Prof. Dr. Irene Bertschek, Leiterin des Forschungsbereichs „Digitale Ökonomie“ am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, spricht über deskriptive Evidenz zum Einsatz der Servicerobotik in der deutschen Informationswirtschaft. Die Forschungsergebnisse dazu sind in Kooperation des ZEW-Teams mit Prof. Dr. Martin Przewloka (Philipps-Universität Marburg) entstanden.

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14.12.2017 · ZEW (ibe/fkr)
Forschung
IKT-Branche in Deutschland erweist sich als Jobmotor

Die volkswirtschaftliche Bedeutung der IKT-Branche (Informations- und Kommunikationstechnologien) hat in Deutschland weiter zugenommen. Ihre Bruttowertschöpfung ist im Jahr 2016 um 3,8 Prozent auf 105 Milliarden Euro gestiegen und sie entpuppt sich zudem im langfristigen Vergleich als Jobmotor: Derzeit sind mehr als 1,1 Millionen Erwerbstätige in der IKT-Branche beschäftigt. Das geht aus dem aktuellen Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2017 des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Kantar TNS hervor, der im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) regelmäßig erstellt wird.

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14.12.2017 · ZEW (ole/jgl)
Forschung
DIFI-Report von ZEW und JLL – Zum Jahresende erstmals positiver Finanzierungsindex
Mittelwert aus Lage- und Erwartungseinschätzung für die vier Immobilienmarktsegmente (Büro, Einzelhandel, Logistik, Wohnen). Werte oberhalb der Nulllinie zeigen eine Verbesserung des Finanzierungsumfelds an, Werte unterhalb eine Verschlechterung.

Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex (DIFI) von ZEW und JLL steigt im vierten Quartal 2017 um 7,3 auf 0,1 Punkte und erreicht damit erstmals in diesem Jahr einen positiven Wert. Die Einschätzung der Finanzierungssituation notiert mit 9,6 Punkten weiterhin nahezu auf dem Niveau des Vorquartals. Verbesserte Erwartungen an das Finanzierungsgeschäft im kommenden Halbjahr gehen einher mit der sehr positiven Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung und entsprechenden Prognosekorrekturen verschiedener Forschungsinstitute.


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14.12.2017 · ZEW (fhe/cha/fkr)
Forschung
Neuaufteilung der Kompetenzen zwischen EU und Nationalstaaten verspricht Kostenersparnisse
Kompetenzverlagerungen in beide Richtungen zwischen Brüssel und den EU-Mitgliedstaaten könnten Geld sparen und effizientere Entscheidungen ermöglichen.

Europa steht momentan wirtschaftlich gut da, Deutschland seit geraumer Zeit noch besser. Die künftige Bundesregierung sollte den konjunkturellen Rückenwind für Reformen nutzen – angesichts großer Herausforderungen wie demographischem Wandel, Klimaschutz, Migration, Digitalisierung und der Weiterentwicklung Europas. Auf diese Essenz brachte Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Vorsitzender der sogenannten Wirtschaftsweisen und Präsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, das Jahresgutachten 2017/18 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.


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08.12.2017 · ZEW (jgl/ibe)
Termine und Nachrichten
Ökonominnen und Ökonomen des ZEW bei WISSENSWERTE 2017

Am 5. Dezember 2017 stellten ZEW-Wissenschaftler/innen ihre Forschungsergebnisse im Rahmen des Dialogforums WISSENSWERTE in Darmstadt vor. Prof. Dr. Irene Bertschek und Dr. Ulrich Zierahn diskutierten dabei in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten die Digitalisierung der Arbeitswelt sowie die Chancen und Herausforderungen, die Industrie 4.0 mit sich bringt.

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08.12.2017 · ZEW (joh/fkr)
Forschung
Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland entwickelt sich weiter positiv

Die deutsche Kultur- und Kreativwirtschaft hat im Jahr 2016 erneut einen Anstieg beim Umsatz und der Beschäftigung verzeichnet. Während der Umsatz um gut 1,5 Prozent auf 154,4 Milliarden Euro zulegte, wuchs die Anzahl der Kernerwerbstätigen, die sich aus Selbständigen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zusammensetzt, um knapp drei Prozent auf über 1,1 Millionen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Monitoringbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland 2017, den das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, und das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung regelmäßig erarbeitet.

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01.12.2017 · ZEW (mwr/ole/fkr)
Forschung
Umfrage unter Bankkunden/-innen in Deutschland - Niedrigzinsen haben immer weniger Einfluss auf das Sparverhalten

Verbraucher/innen in Deutschland gewöhnen sich zunehmend an das Niedrigzinsumfeld, sind jedoch nach wie vor nicht bereit, Negativzinsen auf Bankeinlagen zu akzeptieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, zum Sparverhalten im Niedrigzinsumfeld im Auftrag der ING-DiBa AG.

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30.11.2017 · ZEW (awh)
Standpunkt
Das deutsche Gesundheitssystem braucht faire Zuweisungen

Unter der Obhut des Bundesversicherungsamts werden Jahr für Jahr mehr als 200 Milliarden Euro aus dem Gesundheitsfonds an die gesetzlichen Krankenkassen verteilt. Doch diese Verteilung ist umstritten. Das Prinzip dahinter ist einleuchtend: Die Krankenkassen sollen für jeden Versicherten genau so viel Geld bekommen, wie die erwarteten Ausgaben des Versicherten im nächsten Jahr sind. So sollen die Krankenkassen keinen Anreiz haben, kranke Versicherte abzuweisen oder sich schlecht um sie zu kümmern, nur weil sie mehr Ausgaben verursachen. Für Kranke gibt es ja dann auch mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds. Auch wenn das Prinzip akzeptiert ist, sorgt die Umsetzung immer wieder für Ärger.

Lesen Sie den kompletten Standpunkt

29.11.2017 · ZEW (fkr)
Veranstaltungsreihen
Der wirtschaftliche Rückenwind in Europa und Deutschland will genutzt werden
Der Wirtschaftsweise Prof. Dr. Christoph M. Schmidt bei seinem Vortrag am ZEW.

Europa steht momentan wirtschaftlich gut da, Deutschland seit geraumer Zeit noch besser. Die künftige Bundesregierung sollte den konjunkturellen Rückenwind für Reformen nutzen – angesichts großer Herausforderungen wie demographischem Wandel, Klimaschutz, Migration, Digitalisierung und der Weiterentwicklung Europas. Auf diese Essenz brachte Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Vorsitzender der sogenannten Wirtschaftsweisen und Präsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, das Jahresgutachten 2017/18 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.


Schmidt stellte in der Vortragsreihe „Wirtschaftspolitik aus erster Hand“ am 28. November 2017 die Schlaglichter des aktuellen Gutachtens vor und machte deutlich, wo die Akzente für eine nachhaltige Wirtschaftspolitik in Deutschland und Europa aus Sicht der Wirtschaftsweisen gesetzt werden sollten.

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Weitere ZEW-Meldungen

2. Call for Papers

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2.1. ZEW-Konferenz Public Finance 2018: The Future of Fiscal Coordination in Europe

30.11.2017 · ZEW (jgl/ybr)
ZEW-Konferenz Public Finance 2018: The Future of Fiscal Coordination in Europe (23.-24. April 2018)

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) veranstaltet am 23. und 24. April 2018 in Mannheim die jährliche ZEW-Konferenz Public Finance zur Zukunft der Koordination von Fiskalpolitik in Europa. Besonders willkommen sind Beiträge zum Konferenzschwerpunkt; daneben sind auch Einreichungen aus allen anderen Bereichen der öffentlichen Finanzwirtschaft und der politischen Ökonomie möglich. Bitte reichen Sie Ihr Paper bis zum 15. Februar 2018 auf der Konferenzmanagement-Webseite ein. Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ein Forschungspapier vorstellen, entfällt die Konferenzgebühr.

Weitere Informationen und der englischsprachige Call for Papers

3. Personalia

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3.1. Berufungen/Ernennungen

13.12.2017 · ZEW (tko/ggr)
Wissenschaftlerin des ZEW auf Professur an der Universität Gießen berufen
Übergabe der Ernennungsurkunde an Prof. Dr. Irene Bertschek, Leiterin des Forschungsbereichs „Digitale Ökonomie“ am ZEW

Prof. Dr. Irene Bertschek, Leiterin des Forschungsbereichs „Digitale Ökonomie“ am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim, ist zum 1. Dezember 2017 zur Professorin am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ernannt worden. Durch die gemeinsame Berufung von Irene Bertschek wird die bereits seit langem gute Zusammenarbeit von Universität Gießen und ZEW weiter verstärkt.


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3.2. Gäste am ZEW

19.12.2017 · ZEW (jgl/ybr)
Andreas Distel Gastwissenschaftler am ZEW

Andreas Distel, Ph.D., war vom 30. November bis 4. Dezember 2017 Gastwissenschaftler im ZEW-Forschungsbereich „Innovationsökonomik und Unternehmensdynamik“. Er arbeitet als Postdoc an der Copenhagen Business School, Dänemark. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich insbesondere auf die Triebkräfte strategischer Anpassung sowie offener und kollaborativer Innovationen in einer zunehmend global vernetzten Welt. Während seines Aufenthalts war Andreas Distel im Austausch mit ZEW-Wissenschaftlern/-innen über Internationalisierungsstrategien junger Unternehmen.

Weitere Informationen zu Andreas Distel, Ph.D. (in englischer Sprache)

4. Presse

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21.12.2017 · ZEW (ndu/fkr)
M&A-Index
Weltweite Megadeals gehen deutlich zurück
Der gleitende Zwölf-Monatsdurchschnitt des ZEW-ZEPHYR M&A-Volumen-pro-Deal-Indexes ist 113 Punkten auf dem geringsten Stand seit April 2015.

Nach zwei Rekordjahren bei weltweiten Fusionen und Übernahmen (Mergers & Acquisitions, M&A) 2015 und 2016 geht die Entwicklung im auslaufenden Jahr in die entgegengesetzte Richtung. Der gleitende Zwölf-Monatsdurchschnitt des ZEW-ZEPHYR M&A-Volumen-pro-Deal-Indexes lag im November 2017 bei 113 Punkten, dem geringsten Wert seit April 2015. Der Zwölf-Monatsdurchschnitt ist somit elf Monate in Folge gefallen, was zuletzt während der ausgehenden Finanzkrise 2009 der Fall war. Zu diesem Ergebnis kommen Untersuchungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, auf Basis der Zephyr-Datenbank von Bureau van Dijk.


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20.12.2017 · ZEW (joh/fkr)
Forschung
Deutsche Informationswirtschaft setzt bei E-Commerce zunehmend auf Auslandsgeschäft
Die Unternehmen der Informationswirtschaft in Deutschland kaufen und verkaufen mehr und mehr Waren und Dienstleistungen online aus dem und ins Ausland.

Das Internet spielt beim Kauf von Waren und Dienstleistungen aus dem Ausland beziehungsweise beim Verkauf von Waren und Dienstleistungen ins Ausland für die Unternehmen der Informationswirtschaft – Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT-Branche), Medien- und wissensintensive Dienstleister – eine zunehmend wichtigere Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage bei Unternehmen der Informationswirtschaft, die das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, in regelmäßigen Abständen durchführt.


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19.12.2017 · ZEW (msc/fkr)
China Economic Panel
Konjunkturerwartungen für China sinken zum Jahresende weiter
Der CEP-Indikator sinkt in der Dezember-Umfrage erneut und liegt aktuell bei minus 10,7 Punkten.

In der Umfrage vom Dezember (04.12. – 13.12.2017) sinken die Konjunkturerwartungen für China erneut. Der neue Wert liegt bei minus 10,7 Punkten, 18,3 Punkte weniger als im November. Der CEP-Indikator, der die Konjunkturerwartungen internationaler Finanzmarkt-experten/-innen für China auf Sicht von zwölf Monaten wiedergibt, liegt damit wieder erheblich unterhalb des langfristigen Durchschnitts von 5,1 Punkten.


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14.12.2017 · ZEW (mma/sve/fkr)
Forschung
Arbeit auf Internetplattformen – Chancen und Risiken für Erwerbstätige
Die Arbeit auf Internetplattformen steht derzeit unter den Schlagwörtern „Crowdwork“ und „Gig-Economy“ in der öffentlichen Diskussion.

Unter den Schlagwörtern „Crowdwork“ und „Gig-Economy“ steht derzeit die Arbeit auf Internetplattformen in der öffentlichen Diskussion. Beispiele sind die Personenbeförderung durch den Fahrdienst-Vermittler Uber oder auch das Beschriften von Bildern auf Plattformen wie Amazon Mechanical Turk. Die Verbreitung solcher Formen der Erwerbsarbeit, die über Internetplattformen vermittelt und teilweise dort auch direkt geleistet wird, ist allerdings zurzeit noch äußerst gering. Auf Basis bestehender Forschungsergebnisse kann zudem noch schwer eingeschätzt werden, ob die Chancen oder die Risiken der plattformbasierten Erwerbsarbeit überwiegen.


Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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13.12.2017 · ZEW (csp/fhe/fkr)
Forschung
Deutschland ist der Verlierer der US-Steuerreform
Unter Präsident Donald Trump verändern die USA ihr System der Unternehmensbesteuerung grundlegend.

Im US-Kongress zeichnet sich eine baldige Einigung auf eine umfassende Steuerreform ab. Auch wenn einige Details noch unsicher sind, dürfte es für Unternehmen in den USA zu einer ganz erheblichen Steuersenkung kommen. Außerdem verändern die USA ihr System der Unternehmensbesteuerung grundlegend: In Zukunft besteuert der US-Fiskus nicht länger das Welteinkommen von US-Unternehmen, sondern nur die in den USA erzielten Gewinne. In einer umfassenden Studie haben das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, und die Universität Mannheim die Folgen der US-Steuerreform für den internationalen Steuerwettbewerb analysiert.


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12.12.2017 · ZEW (msc/lst/ggr)
ZEW-Konjunkturerwartungen
Erwartungen sinken leicht – Ausblick weiterhin positiv
ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland Dezember 2017

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Dezember 2017 um 1,3 Punkte gesunken. Der Indikator beträgt somit aktuell 17,4 Punkte. Der langfristige Durchschnitt von 23,7 Punkten wird weiterhin unterschritten. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland ist um 0,5 Punkte auf einen neuen Indexwert von 89,3 Punkten gestiegen. „Der Ausblick für die deutsche Wirtschaft für die nächsten sechs Monate ist insgesamt unverändert positiv. Das derzeit noch unklare Ergebnis der Regierungsbildung in Deutschland hat die Konjunkturerwartungen nicht signifikant beeinflusst.


Die Finanzmarktexperten/-innen sehen jedoch einen negativen Einfluss auf den weiteren Verlauf der Brexit-Verhandlungen sowie anstehende Reformen der EU“, kommentiert ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, Ph.D.

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11.12.2017 · ZEW (cra/fkr)
Forschung
Unternehmen in Regionen mit hohem Anteil an Grünen-Wählern investieren mehr in Klimaschutz
Finden sich in einer Region bereits viele Solaranlagen, fördert das dort auch unternehmerische Innovationen im Bereich erneuerbarer Energien.

Der Erfolg der Energiewende in Deutschland hängt maßgeblich von der Bereitschaft der Unternehmen ab, Innovationen im Bereich erneuerbarer Energien voranzutreiben. Entscheidend dafür sind allerdings nicht nur Regulierungen, staatliche Subventionen sowie steigende Preise für fossile Energieträger. Eine aktuelle Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, und der Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg zeigt vielmehr, dass auch regionale Faktoren eine Rolle spielen. Unternehmen, in deren Umgebung sich Anlagen zur Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energien befinden und die in Regionen mit einem hohen Grünwähler-Anteil angesiedelt sind, führen eher Innovationen bei erneuerbaren Energien ein.


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06.12.2017 · ZEW (kkr/fkrl)
Forschung
Finanzkrisen drosseln Innovationsaktivitäten von Unternehmen
Geraten Banken in Schieflage, hat das auch Konsequenzen für die Innovationsaktivitäten ihrer Firmenkunden.

Was Firmenkunden von Banken für Innovationen ausgeben, hängt maßgeblich von den Finanzierungsmöglichkeiten ab, die die Kreditinstitute ihren Firmenkunden bieten können. Geraten Banken aufgrund makroökonomischer Schocks in Schieflage, hat das allerdings Konsequenzen für die Innovationsaktivitäten ihrer Firmenkunden: Bei Spannungen an den internationalen Finanzmärkten werden Unternehmen höchstwahrscheinlich ihre Innovationsaktivitäten zurückfahren, wenn „ihre“ Banken besonders stark von Verwerfungen am Interbankenmarkt betroffen sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim.


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04.12.2017 · ZEW (phe/fkr)
Forschung
Stromsperren drohen häufig ALG-II-Empfängern und verschuldeten Haushalten
Familien mit Kindern sind überproportional häufig von der Androhung einer Stromsperre betroffen.

Bei rund 330.000 Haushalten in Deutschland ist offiziellen Angaben zufolge im Jahr 2016 die Stromversorgung wegen Zahlungsrückständen gesperrt worden. Familien mit Kindern sind überproportional häufig von der Androhung solcher Stromsperren betroffen. Auch Empfänger/innen von Arbeitslosengeld (ALG) II geraten oft in Zahlungsrückstand bei der Stromrechnung, wodurch es bei diesen Haushalten häufiger zur Androhung oder tatsächlichen Umsetzung einer Stromsperre kommt als bei anderen Haushalten. Menschen mit geringer Bildung und Alleinstehende haben geringe Chancen, eine drohende Stromsperre zu verhindern.


Eine tatsächliche Stromsperre wird zudem wahrscheinlicher, wenn Haushalte verschuldet sind.

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30.11.2017 · ZEW (mma/sel)
Forschung
Werkverträge in deutschen Unternehmen weit verbreitet und vielfältig ausgestaltet
Fast 90 Prozent aller Unternehmen hierzulande lagern mindestens einen Kernprozess zur direkten Erfüllung des Unternehmenszwecks aus.

Werkverträge für den Einsatz externer Arbeitskräfte sind in der deutschen Wirtschaft weit verbreitet. Fast 90 Prozent aller Unternehmen hierzulande lagern mindestens einen Kernprozess aus, also einen Prozess zur direkten Erfüllung des Unternehmenszwecks. Zudem vergeben knapp 60 Prozent mindestens einen Prozess, der eine unterstützende Funktion im Unternehmen hat. Mit der weiten Verbreitung von Werkverträgen gehen vielfältige Motive einher. Dabei erweist sich der temporäre Einsatz von spezialisiertem Personal und speziellen Leistungen als das häufigste Motiv der Werkvertragsnutzung.


Außerdem bestehen Unterschiede sowohl in den Arbeitsbedingungen unter Werkvertragsarbeitskräften als auch in der rechtlichen Ausgestaltung von Werkverträgen.

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Weitere ZEW-Pressemitteilungen

5. Neue Publikationen

zum Anfang

Unsere Publikationen stehen Ihnen als PDF zum Download zur Verfügung. PDF-Dokumente können Sie sich u.a. mit der kostenlosen Software Acrobat-Reader anzeigen lassen. Diese können Sie im Internet unter http: //w w w. get. adobe. com/de/reader herunterladen.

5.1. ZEWnews

Die ZEWnews Dezember 2017 enthält die folgenden Beiträge:

Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank begünstigen vor allem Länder in Südeuropa

Einsatz von Big Data in Unternehmen verspricht mehr Markterfolg für Innovationen

Unternehmen in "Grünen"-Wähler-Regionen investieren mehr in Klimaschutz

Der Fernbusmarkt in Deutschland wächst stärker als bisher angenommen

Business Angels brauchen Finanzökosysteme

Den wirtschaftlichen Rückenwind in Europa und Deutschland nutzen

Wie sich Big Data weltweit für den Klimaschutz einsetzen lässt

Nachgefragt: Übernimmt künstliche Intelligenz bald die Kundenbetreuung?

Standpunkt: Das Notwendige richtig tun – Ökologie und Ökonomie verbinden

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5.2. ZEW-Finanzmarktreport

ZEW-Finanzmarktreport Januar 2018

Weiterhin gute Aussichten für die deutsche Konjunktur im ersten Halbjahr 2018

Eurogebiet: Beurteilung der Konjunkturlage fällt erneut positiv aus

USA: Konjunktureinschätzung verbessert sich deutlich

Japan: Konjunkturlage bessert sich leicht

Großbritannien: Konjunkturerwartungen deutlich positiver

Schleppende Regierungsbildung belastet Brexit-Verhandlungen und EU-Reformen

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5.3. Deutscher Immobilien-Finanzierungsindex(DIFI)-Report

DIFI-Report, 4. Quartal 2017

Stabiles Geschäftsumfeld zum Jahresende

Gute Finanzierungslage bei verbesserten Aussichten für 2018

Robustes Umfeld für Logistik-, Wohn- und Büroimmobilienfinanzierungen

Refinanzierungsmärkte nahezu unverändert

Sonderfrage: Änderung des EZB-Anleihekaufprogramms und Zinserwartungen für 2018/2019

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5.4. ZEW Discussion Papers

Discussion Paper 17-073

Thilo Klein
Intermediation in Peer-to-Peer Markets: Evidence from Auctions for Personal Loans

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Discussion Paper 17-072

Andreas Löschel; Benjamin Johannes Lutz; Philipp Massier
Credit Constraints, Energy Management Practices, and Investments in Energy Saving Technologies: German Manufacturing in Close-up

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Discussion Paper 17-071

Carlo Gallier; Martin Kesternich; Andreas Löschel; Israel Waichman
Ratchet up or down? An Experimental Investigation of Global Public Good Provision in the United Nations Youth Associations Network

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Discussion Paper 17-070

Raphael Epperson; Christiane Reif
Matching Schemes and Public Goods: A Review

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Discussion Paper 17-069

Karolin Kirschenmann; Josef Korte; Sascha Steffen
The Zero Risk Fallacy? Banks' Sovereign Exposure and Sovereign Risk Spillovers

Download des PDFs (2,2 MB)

Discussion Paper 17-068

Benjamin Johannes Lutz; Philipp Massier; Katrin Sommerfeld; Andreas Löschel
Drivers of Energy Efficiency in German Manufacturing: A Firm-level Stochastic Frontier Analysis

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Discussion Paper 17-067

Martin Achtnicht; Robert Germeshausen; Katherine von Graevenitz
Does the Stick Make the Carrot More Attractive? State Mandates and Uptake of Renewable Heating Technologies

Download des PDFs (1,8 MB)

Discussion Paper 17-066

Katharina Nicolay; Hannah Nusser; Olena Pfeiffer
On the Interdependency of Profit Shifting Channels and the Effectiveness of Anti-Avoidance Legislation

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Discussion Paper 17-065

Mark Andor; Daniel Osberghaus; Michael Simora
Natural Disasters and Governmental Aid: Is There a Charity Hazard?

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Discussion Paper 17-064

Marek Giebel; Kornelius Kraft
External Financing Constraints and Firm’s Innovative Activities During the Financial Crisis

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Discussion Paper 17-063

Jan Kinne; Bernd Resch
Analysing and Predicting Micro-Location Patterns of Software Firms

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Discussion Paper 17-062

Dominik von Hagen; Christoph Harendt
Impact of Controlled Foreign Corporation Rules on Post-acquisition Investment and Profit Shifting in Targets

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Discussion Paper 17-061

Peter Heindl; Verena Liessem
Ursachen von Stromsperren in Privathaushalten: Empirische Ergebnisse aus der Allgemeinen Sozialberatung

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Discussion Paper 17-060

Florian Buhlmann; Benjamin Elsner; Andreas Peichl
Tax Refunds and Income Manipulation Evidence from the EITC

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5.5. Gutachten/Forschungsberichte

Christoph Spengel, Friedrich Heinemann, Marcel Olbert, Olena Pfeiffer, Thomas Schwab und Kathrin Stutzenberger
Analysis of US Corporate Tax Reform Proposals and their Effects for Europe and Germany

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Sabine Graumann, Irene Bertschek, Tobias Weber, Martin Ebert, Michael Weinzierl, Jörg Ohnemus, Christian Rammer, Thomas Niebel, Patrick Schulte und Johannes Bersch
Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2017

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Sabine Graumann, Irene Bertschek, Tobias Weber, Martin Ebert, Michael Weinzierl, Jörg Ohnemus, Christian Rammer, Thomas Niebel, Patrick Schulte und Johannes Bersch
Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2017 - Kurzfassung

Download des PDFs (1,5 MB)

Irene Bertschek, Jörg Ohnemus, Daniel Erdsiek, Simone Kimpeler und Christian Rammer
Monitoringbericht der Kultur- und Kreativwirtschaft 2017

Download des PDFs (1,6 MB)

Weitere ZEW-Publikationen

6. Neue Forschungsprojekte

zum Anfang

Beitrag der Digitalisierung zur Produktivität in der Baubranche

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Die deutsche Grunderwerbsteuer und Gemeindeeinnahmen

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Innovationen und die Zukunft der Arbeit

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Investitionen in neue Formen von wissensbasiertem Kapital (INFOWIK)

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Strategien zur Förderung einer „europäischen Identität“

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Wie Europa liefern kann

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Wissens-Spillovers durch Patente mit Produkt- und Prozess-Bezug und ihr Einfluss auf Unternehmensperformance

Weitere Informationen auf der Projekt-Seite

Weitere ZEW-Projekte

7. Veranstaltungen

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7.1. Veranstaltungen für die Wissenschaft

11.01.2018
ZEW Research Seminar
Worker Churn and Employment Growth at the Establishment Level

Referent: Dr. Heiko Stüber (Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg und Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB))
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

25.-26.01.2018
Konferenz
Trade Relations after Brexit: Impetus for the Negotiation Process

Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

29.-30.01.2018
Workshop
Produktivitätswachstumsschwäche und Fokussierung der Innovationstätigkeit in Deutschland?

Veranstaltungsort: Allianzforum, Pariser Platz 6, 10117 Berlin

Weitere Informationen

15.02.2018
ZEW Research Seminar
Early Offers and Preference Formation in College Admissions

Referent: Prof. Julien Grenet, Ph.D. (Paris School of Economics)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

7.2. Veranstaltungen für die Öffentlichkeit

24.01.2018
ZEW Lunch Debate
The EU Budget: How Europe Can Deliver

Referenten/-innen: Aart De Geus (Bertelsmann Stiftung), Günther H. Oettinger (Europäische Kommission), Prof. Dr. Friedrich Heinemann (ZEW), Stefan Lehner (Europäische Kommission), Petri Sarvamaa, MdEP (Europäisches Parlament), Prof. Achim Wambach, PhD (ZEW)
Moderation: Silke Wettach (Wirtschaftswoche)
Veranstaltungsort: Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union, Brüssel

Weitere Informationen

20.02.2018
Wirtschaftspolitik aus erster Hand - Schmitz
Energiewende – quo vadis?

Referent: Dr. Rolf Martin Schmitz (Vorstandsvorsitzender (CEO) der RWE AG)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen

7.3. Seminare und Trainings

31.01.2018
Wissenschaftliche Poster gestalten und präsentieren
Mit dem richtigen Inhalt und professionellem Layout im Poster-Dschungel auffallen

Referentinnen: Barbara Hey (ZEW), Yvonne Lupp (ZEW)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen, Teilnahmegebühr & Anmeldung

06.-07.02.2018
Forschungsteams erfolgreich leiten
Ein Seminar für wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte

Referentin: Barbara Hey (ZEW)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen, Teilnahmegebühr & Anmeldung

21.-22.02.2018
Exzellent führen
Ein Seminar für Frauen in wissenschaftlichen Leitungspositionen

Referentin: Barbara Hey (ZEW)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen, Teilnahmegebühr & Anmeldung

27.-28.02.2018
Ökonometrie
Eine praxisorientierte Einführung

Referenten/-innen: Prof. Dr. Irene Bertschek (ZEW), Dr. Maikel Pellens (ZEW)
Veranstaltungsort: ZEW, Mannheim

Weitere Informationen, Teilnahmegebühr & Anmeldung

Weitere ZEW-Veranstaltungen

8. Stellenangebote

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21.12.2017

Postdoc (100 Prozent) für den Forschungsbereich „Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement“

Weitere Informationen und Onlinebewerbung

20.12.2017

Doktorand/in oder Postdoc (100 Prozent) für die Forschungsgruppe „Marktdesign“

Weitere Informationen und Onlinebewerbung

19.12.2017

Doktorand/in oder Postdoc (100 Prozent) für den Forschungsbereich „Digitale Ökonomie“

Weitere Informationen und Onlinebewerbung

12.12.2017

Mitarbeiter/in für den Bereich Einkauf/Organisation

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29.11.2017

Postdoc (100 Prozent) mit Schwerpunkt „Öffentliche Beschaffung“ für den Forschungsbereich „Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft“

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29.11.2017

Postdoc (100 Prozent) mit Schwerpunkt „Unternehmensbesteuerung“ für den Forschungsbereich „Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft“

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