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Oliver Boehmer - bluedesign |
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Wirtschaftspolitische Herausforderungen für die neue „Ampel“-Koalition
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SPD, Grüne und FDP bilden die neue Bundesregierung. In den Koalitionsverhandlungen war Rheinland-Pfalz aufgrund der Erfahrungen im Land mit einer „Ampel“-Koalition personell prominent vertreten. Die Regierungsparteien wollen nun einen Aufbruch initiieren und zukunftsweisende Aufgaben wie die Transformation der Wirtschaft angehen. Um diese verantwortungsvoll zu bewältigen, müssen Betroffenheiten und Bedürfnisse der gewerblichen Wirtschaft bei der Suche nach Lösungen Berücksichtigung finden. |
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Verbindlicher Infektionsschutz und allgemeine Coronaimpfpflicht
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Angesichts der vierten Corona-Welle beschließen Bund und Länder eine 3G-Regelung für den Arbeitsplatz sowie die Wiedereinführung der Home-Office-Pflicht. Auch über eine Impfpflicht wird diskutiert. Zu diesen Themen haben die rheinland-pfälzischen IHKs Ende November/Anfang Dezember zwei Blitzumfragen durchgeführt, um das Stimmungsbild der Wirtschaft zu ermitteln. |
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Landesförderprogramm "Digiboost" nachhaltig implementieren
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Mehr als 3.000 Anträge, fast 4.300 Beratungen von kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz durch IHKs – Digiboost ist ein voller Erfolg! Denn auch KMU haben erkannt, dass Digitalisierung des eigenen Geschäftsmodells, eigener Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren keine Frage der Innovationsfreudigkeit mehr ist, sondern des wirtschaftlichen Überlebens.
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IHK Initiative unterstützt bei der Suche nach Fachkräften
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Unter der Überschrift „Working Family“ haben sich Familienbetriebe aus dem Hotel- und Gastgewerbe zusammengeschlossen und werben um Fach- und Arbeitskräfte. Die Initiative wird vom Wirtschaftsministerium unterstützt und von der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz koordiniert. Der familiäre Umgang zu Gästen und Mitarbeitenden stellt das Besondere der teilnehmenden Familienbetriebe dar.
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Wandel der Innenstädte aktiv gestalten
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Die rheinland-pfälzischen Innenstädte befinden sich in einem Transformationsprozess. Die Corona-Pandemie hat verschiedene Entwicklungen beschleunigt und vor allem den Handel und die Gastronomie unter Druck gesetzt. Die Einkaufsgewohnheiten der Kundinnen und Kunden haben sich geändert, es wird oft online eingekauft, die Frequenzen in den Innenstädten erholen sich nur langsam. Sowohl in der Gesellschaft als auch in der Politik setzt sich die Erkenntnis durch, dass der Wandel der Innenstädte aktiv begleitet werden muss, um auch in Zukunft vitale und lebenswerte Innenstädte vorzufinden. |
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Anforderungen der Wirtschaft an ein künftiges LEP V
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Seit 1968 ist das Landesentwicklungsprogramm (LEP) in Rheinland-Pfalz das zentrale Instrument der Landesplanung, um unterschiedliche raumbezogene Aspekte in einer übergeordneten Raumordnung zu integrieren. Das LEP nimmt dabei Einfluss auf die Bedingungen, unter denen Kommunen beispielsweise Bauland für Wohnen und Gewerbe ausweisen dürfen, Potenzialflächen für Windkraftanlagen ausweisen oder den Status eines Mittelzentrums erlangen, was wiederum Einfluss auf die künftige Verteilung von Zuschüssen hat. |
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Unternehmensfinanzierung im zweiten Corona-Winter
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Die Corona-Krise hat die Unternehmensfinanzierung verändert. Es wurde viel Liquidität verbraucht und die Eigenkapitaldecke vieler Betriebe ist dünner geworden. Neben einer Corona-Politik, die der Wirtschaft möglichst wenig Restriktionen auferlegt, müssen von staatlicher Seite daher die Voraussetzungen geschaffen werden, dass die Finanzierung von Unternehmen auch unter pandemischen Bedingungen besser funktionieren kann.
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