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IHK-Standortumfrage Rheinland-Pfalz zur Landtagswahl 2021
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Welche Standortfaktoren sind den rheinland-pfälzischen Unternehmen wichtig? Und wie zufrieden ist die Wirtschaft mit den Standortbedingungen in Rheinland-Pfalz? Die vier rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) haben ihre Mitgliedsunternehmen im Vorfeld der Landtagswahl 2021 danach gefragt. Die Ergebnisse der IHK-Umfrage, an der über 1.400 Unternehmen mit rund 217.000 Beschäftigten teilgenommen haben, legen offen: Insbesondere bei der Digitalisierung, der Höhe von Steuern und Abgaben und bei der Qualität der Verkehrsinfrastruktur besteht Handlungsbedarf. |
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IHK-Konjunkturumfrage Winter 2020/21
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Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz steht zum Jahreswechsel 2020/21 weiterhin unter dem starken Eindruck der Corona-Pandemie. Das geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage der rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) hervor, die sich auf Antworten von 1.322 Unternehmen mit rund 213.000 Beschäftigten stützt. |
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Zukunftsfähige Innenstädte
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Aufgrund des Onlinehandels, dem Handel auf der „grünen Wiese“ und dem damit verbundenen veränderten Kundenverhalten steht der innerstädtische Einzelhandel aktuell unter enormem Druck und muss sich, um weiterhin am Markt bestehen zu können, schnell auf die neuen Herausforderungen einstellen.
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Lieferkettengesetz
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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung haben das „Lieferkettengesetz“ angekündigt. Ziel des geplanten Gesetzes ist es, auch und insbesondere im grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen bzw. Verstöße gegen solche zu vermeiden. |
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Unternehmensbarometer Digitalisierung in Rheinland-Pfalz 2020
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Über 600 Unternehmen haben sich an der zweiten IHK-Umfrage „Unternehmensbarometer Digitalisierung in Rheinland-Pfalz“ im November 2020 beteiligt. Das Ergebnis: Der digitale Wandel ist mitten in der Wirtschaft angekommen.
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Landesklimaschutzkonzept Rheinland Pfalz
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Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist sich der Bedeutung des Klimawandels und den sich dadurch ergebenden Herausforderungen bewusst. Unternehmen investieren seit Jahren in klimaschonende Technologien und Maßnahmen zur Erhöhung der Energie- und Materialeffizienz sowie zur Reduzierung der Emittierung prozessbedingen CO2- und Treibhausgase. Diese positive Entwicklung gilt es, mit der Fortschreibung des Landesklimaschutzkonzeptes zu untermauern. |
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Westbalkan-Regelung verlängert
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Seit 2016 erhalten Staatsangehörige Albaniens, Bosnien-Herzegowinas, des Kosovo, Montenegros, der Republik Nordmazedonien und Serbiens unabhängig von einer formalen Qualifikation eine Aufenthaltserlaubnis. Ausgenommen sind Tätigkeiten in der Leiharbeit. Diese Regelung, ursprünglich bis Ende 2020 befristet, gilt nun weiter bis 2023 für ein Kontingent von bis zu 25.000 Menschen pro Jahr.
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