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Konjunkturumfrage Rheinland-Pfalz im Frühsommer 2021
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Die Coronakrise belastet die rheinland-pfälzische Wirtschaft weiterhin massiv. Zum Frühsommer 2021 verbessert sich zwar das Konjunkturklima branchenübergreifend, es bleibt jedoch weit von dem Vorkrisenniveau entfernt. Das belegt die aktuelle Konjunkturumfrage der rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern (IHKs), die auf der Befragung von 1.257 Betrieben mit mehr als 180.000 Beschäftigten im Zeitraum 29. März bis 3. Mai 2021 basiert. |
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Matej Kastelic |
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Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz 2026
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Mit Beginn der Legislaturperiode steht, neben der Überwindung der Corona-Krise, die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz durch die Landespolitik im Mittelpunkt der wirtschaftspolitischen Diskussion. Aus Sicht der vier rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern sind folgende Themenfelder zentral, damit Rheinland-Pfalz wieder den Wachstumspfad erreicht. |
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Verkehrsleitbild der IHKs in Rheinland-Pfalz
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Der Koalitionsvertrag der Landesregierung verschärft die ohnehin ehrgeizigen Klimaschutzziele des Green Deals: Bereits 2040 statt 2050 soll Rheinland-Pfalz klimaneutral sein. Der Verkehrssektor ist von dieser Zielsetzung besonders betroffen. Nach den Vorgaben der Europäischen Union sollen verkehrsbedingte Treibhausgasemissionen um 90 Prozent sinken.
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andrew_rybalko |
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Personalia der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz
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Peter Adrian, seit 2006 Präsident der IHK Trier, ist seit März neuer Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Seine Funktion als Präsidenten-Sprecherin der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz übernimmt Susanne Szczesny-Oßing, die seit 2017 Präsidentin der IHK Koblenz ist. Außerdem hat die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen Peter Hähner zum neuen Präsidenten der IHK gewählt. |
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Iakov Filimonov |
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Fehlende Impfpriorisierung für IHK-Prüferinnen und Prüfer
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Die Berufsausbildung junger Menschen ist wesentlicher Teil des gesellschaftlichen Bildungsauftrages und kann daher nicht von der allgemeinbildenden schulischen Ausbildung getrennt betrachtet werden. In der aktuellen politischen Diskussion wird jedoch ausschließlich letztere besprochen; die Bedürfnisse junger Menschen in einer Berufsausbildung sowie die ihrer Ausbilder*innen und Prüfer*innen werden in Zeiten der Pandemie nicht berücksichtigt.
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