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Pressespiegel Internationale Hochschulwelt Asien & Ozeanien | | | | | | |
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Liebe Leserinnen und Leser, wir sind zurück aus der Sommerpause und freuen uns, Sie nun wieder im bekannten vierwöchigen Turnus über die aktuellen Entwicklungen der internationalen Hochschulwelt zu informieren! Chinas Universitäten ziehen zunehmend internationale Studierende aus Afrika und Südostasien an - meist mit naturwissenschaftlich orientierten Studiengängen. Während Europa und die Vereinigten Staaten als Herkunftsländer an Bedeutung verlieren, baut China seine Beziehungen insbesondere zu Afrika aus. Japan will insgesamt attraktiver für internationale Studierende werden. Dafür werden u.a. das englischsprachige Angebot gestärkt, die Visa-Regelungen gelockert, aber auch Schutzmaßnahmen für Studierende aus autoritären Staaten etabliert. In Südkorea hingegen werden die Visaregelungen zunehmend zum Problem, meint Kyuseok Kim von der Korea University. Immer häufiger würden Studierende ihr Visum zeitlich überziehen, die Behörden deshalb mit stärkeren Kontrollen reagieren — das wirke sich wiederum auf die Attraktivität Südkoreas als Gastland aus. Derweil entscheiden sich immer mehr indische Frauen für ein internationales Studium. Neben dem Streben nach mehr Gleichberechtigung versprechen sich die jungen Inderinnen auch deutlich verbesserte Karrierechancen. Muss die internationale Bildungspolitik Australiens überdacht werden? Das fordern zumindest Xing Xu und Ly Tran von der dortigen Deakin University in ihrem Gastbeitrag für University World News. Auch in unserem Sonderfokus befassen wir uns heute mit Australien – schließlich hat die dortige Regierung jüngst eine Obergrenze für internationale Studierende für das kommende Jahr angekündigt. Die Beiträge liefern Hintergrundinformationen und Reaktionen aus der Hochschullandschaft. Abschließend noch ein paar Veranstaltungshinweise in eigener Sache: „Green Energy“ steht im Fokus eines KIWi Connect Matchmakings zwischen südkoreanischen und deutschen Hochschulen am 26. und 27. September 2024. Hier gelangen Sie zum Programm.
Das CHE und KIWi bieten im Herbst eine dreiteilige Online-Veranstaltungsreihe zum Thema „Transfer und Internationalisierung“ an. Die Termine sind der 26.09., der 7.10. und der 5.12.2024, jeweils von 12 bis 13 Uhr. Hier gelangen Sie zum Programm und zur Anmeldung. Und zuletzt: Am Mittwoch, 9. Oktober wird der KIWi Policy Talk „Zwischen globaler Macht und regionalen Ambitionen: Zur wachsenden Bedeutung ‚mittlerer Mächte‘ für die internationale akademische Kooperation“ stattfinden. Dafür laden wir Sie herzlich in den Festsaal der Humboldt Universität zu Berlin, Luisenstr. 65, 10117 Berlin ein. Die Veranstaltung wird auch live gestreamt. Hier finden Sie das vorläufige Programm und gelangen zur Anmeldung. Eine anregende Lektüre wünscht Ihr Team des DAAD-Kompetenzzentrums Internationale Wissenschaftskooperationen | | | |
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In den letzten 10 Jahren ist die Zahl internationaler Studierender aus afrikanischen und südostasiatischen Ländern in China rapide gestiegen. Das liegt auch an der veränderten Anwerbungsstrategie chinesischer Universitäten, die sich verstärkt auf Studierende aus diesen Regionen konzentrieren und insbesondere naturwissenschaftliche und technische Studien fördern. Diese Förderung zeigt Chinas Bemühungen, in Forschung und Innovation Schlüsselindustrien zu entwickeln – und hat Konsequenzen auch für westliche Institutionen. | | | |
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Japan ergreift derzeit umfassende Maßnahmen, um mehr internationale Studierende zu gewinnen. Neue englischsprachige Programme, flexible Visa-Regelungen und eine Anpassung an die akademischen Kalender in Europa und den Vereinigten Staaten sollen das Land attraktiver machen. Gleichzeitig rücken Schutzmaßnahmen für Studierende aus autoritären Staaten und Strategien zur langfristigen Integration in den japanischen Arbeitsmarkt in den Fokus. | | | |
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Die wachsende Zahl internationaler Studierender im Land sei für Südkorea nicht nur von Vorteil, schreibt Kyuseok Kim, Doktorand an der Korea University und Spezialist für Hochschulverwaltung, in seinem Gastbeitrag für Times Higher Education. Laut Kim überziehen viele Studierende ihr Visum, die Zahl stieg von 8.200 Studierendem mit illegalem Aufenthaltsstaus 2017 auf 36.000 in 2023. Universitäten und Behörden reagieren mit strengeren Kontrollen. Um die Attraktivität des Landes als Studienziel zu bewahren, müssten diese Herausforderungen effizient gelöst werden, so Kim. | | | |
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Dank wachsender Stipendienangebote und einer zunehmenden Abkehr von klassischen Rollenbildern nehmen immer mehr indische Frauen ein internationales Studium auf, vor allem in den USA, Großbritannien und Australien. Neben dem Streben nach mehr Gleichberechtigung versprechen sie sich dadurch bessere Karrierechancen. Besonders Frauen aus marginalisierten Gruppen profitieren dabei von staatlichen Förderprogrammen, die ihnen den Zugang zu internationaler Bildung ermöglichen. | | | |
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In ihrem Kommentar fordern Xing Xu und Ly Tran von der Deakin University ein Überdenken der internationalen Bildungspolitik Australiens. Internationale Bildung werde zunehmend als Mittel zur Deckung des Fachkräftemangels und zur Förderung nationaler Interessen genutzt. Doch diese reduktionistische Sicht führe zu Unsicherheiten für internationale Studierende und ignoriere deren Bedürfnisse. Die beiden Verfassenden betonen die Notwendigkeit, Vielfalt und Gerechtigkeit in der Bildungspolitik stärker zu berücksichtigen. | | | |
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* Wir empfehlen in diesem Pressespiegel grundsätzlich nur kostenlose Artikel. Einige Quellen erfordern jedoch eine Anmeldung oder beschränken die Anzahl der monatlich kostenfrei verfügbaren Beiträge. | | | |
Ein weiterer Blick nach Australien: George Williams, Vizekanzler der Western Sidney University, spricht im Podcast RN Breakfast von ABC u.a. über das Krisenmanagement der dortigen Hochschulen. | | | | |
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Zentral- & Ostasien
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China
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Market snapshot: International student recruitment in China today
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ICEF Monitor, 18.07.2024
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China/Deutschland
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How German academia is becoming more aware of China risks
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Science|Business, 25.07.2024
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Japan
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Uproar over ‘discriminatory’ hike in foreign student fees
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University World News, 03.09.2024
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‘Super-ageing crisis’ puts focus on HE’s global appeal
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University World News, 28.08.2024
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Internationalisation of higher education in Japan: A historical overview and future prospects
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Stellenbosch University Japan Centre, 19.07.2024
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Kasachstan
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Kazakhstan bolsters foreign university partnerships, promotes academic research
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The Astana Times, 29.07.2024
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Nordkorea
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Some foreign professors at N. Korea's only int'l private university return to Pyongyang
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Yonhap News Agency, 02.09.2024
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Südkorea
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Parental wealth is a major factor in university admissions
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University World News, 04.09.2024
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South Korea on the right path to meet its target for 300k int’l students by 2027
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erudera, 30.07.2024
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Usbekistan
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What explains the declining reputation of higher education in Uzbekistan?
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The Diplomat, 23.07.2024 | | | | |
Südasien, Südostasien & Ozeanien
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Australien
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Australian universities accused of awarding degrees to students with no grasp of ‘basic’ English
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The Guardian, 29.07.2024
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LGBTQ+ international students in Australia are struggling with unmet support, new study finds
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Study International, 26.07.2024
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Bangladesch
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In historic first, students form part of interim government
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University World News, 12.08.2024
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International students leave Bangladesh amid violent protests
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Studytravel Magazine, 22.07.2024
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Indien
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Over 1.3 million Indian students studying abroad in 2024
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The PIE News, 08.08.2024
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Rise in students abroad comes at a cost for India’s economy
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University World News, 19.07.2024
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Neuseeland
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New Zealand will double student visa fees as of October 2024
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ICEF Monitor, 11.08.2024
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Philippinen
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Senators push bill to boost higher education
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Inquirer, 12.08.2024
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Singapur
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Calls for evidence that Singapore meets Horizon democracy criteria
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Science|Business, 18.07.2024
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Vietnam
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Close to 22,000 International Students Studying in Vietnam
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erudera, 21.08.2024 | | | |
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Wie hat der wissenschaftliche und kulturelle Austausch die Beziehungen zwischen den USA und China verändert? Darüber spricht der Historiker Pete Millwood in einer aktuellen Ausgabe des Sinica-Podcasts. | | | | |
SONDERFOKUS: Australien begrenzt Zahl internationaler Studierender | | | |
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Die australische Regierung kündigte jüngst eine Obergrenze von 270.000 neuen internationalen Studierenden für das Jahr 2025 an. Diese Obergrenze, auch als „National Planning Level“ (NPL) bezeichnet, betrifft den Hochschul- und Berufsausbildungssektor und soll das Wachstum auf das Niveau vor der Pandemie begrenzen. Expertinnen und Experten warnen, dass dies der Bildungsbranche und der Wirtschaft erheblichen Schaden zufügen könnte, das treffe insbesondere auf die Eliteuniversitäten des Landes zu. | | | |
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‘International students have been scapegoats’: three perspectives on Australia’s proposed overseas student caps
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The Guardian, 28.08.2024
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Plan to cap international students ‘fundamentally destructive’ for state’s finances, Victorian treasurer says
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The Guardian, 28.08.2024
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Australia’s approach to international student caps is even more radical than in the UK and Canada
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The Conversation, 29.08.2024
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China/Afrika
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African students on wrong side of China’s ‘two-track’ system | | | |
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Deutschland/China
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German companies step up research in China | | | |
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Kanada/China
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Racial profiling amidst geopolitical tension: Chinese faculty in Canada | | | |
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Vereinigtes Königreich/China
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Transnational higher education: Lessons from China | | | |
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Vereinigtes Königreich/Taiwan
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Knowledge knows no boundaries: The UK-Taiwan frontier in academic innovation | | | |
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Vereinigtes Königreich/Asien
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UK recruitment falters as Asian students enrol closer to home | | | |
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Vertretungsberechtigter Vorstand: Prof. Dr. Joybrato Mukherjee Registergericht Bonn Registernummer VR 2107 Umsatzsteuer-IdNr.: DE122276332 Verantwortlicher i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV: Dr. Kai Sicks Kennedyallee 50, 53175 Bonn | | | |
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Redaktion: S1 & S21, DAAD e.V. die-journalisten.de GmbH | Köln Haftungshinweis: Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte Dritter. Für den Inhalt verlinkter Seiten sind ausschließlich deren Betreiber zuständig. Copyright © by DAAD e.V. Der Inhalt dieses Newsletters ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung des Textes - auch auszugsweise – und der Bilder ohne vorheriges schriftliches Einverständnis des DAAD ist nicht gestattet. | | | |