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| anbei die neueste Ausgabe der DIHK-Innovationsnachrichten. Enthalten sind Neuigkeiten aus Deutschland, der Wissenschaft und aus aller Welt. Viel Spaß beim Lesen! Christian Gollnick
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| | Innovationsnachrichten aus Deutschland |
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| Antragsstopp beim Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand | |
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| © Sorrasak Jar Tinyo / Moment / Getty Images
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Bundesregierung äußert sich
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| Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) nutzen viele Unternehmen als wichtige Unterstützung ihrer Innovationsaktivitäten. Seit einigen Monaten besteht für dieses Programm jedoch ein Antragsstopp. Die Bundesregierung möchte Förderprogramme wie das ZIM bedarfsgerecht sowie flexibel ausstatten und hat sich nun zum Antragsstopp geäußert.
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| GTAI: Deutschland verliert Marktanteile bei Export von Hochtechnologien | |
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| © Westend61 / Getty Images
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Laut einer aktuellen Untersuchung von GTAI, stammen sieben der zehn größten Exportnationen von Hochtechnologien aus Asien. China war 2020 mit einem Anteil von nahezu einem Viertel an den entsprechenden Ausfuhren beteiligt und belegt damit die Spitzenposition. Deutschland rangiert mit einem Anteil von 5,6 Prozent auf Rang vier.
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| Neue Runde bei "go-digital" | |
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| ©ipopba / iStock / Getty Images Plus
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Fördermittel nach überarbeiteter Richtlinie können seit dem 1. Januar beantragt werden
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| Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat das Förderprogramm "go-digital" bis Ende 2024 verlängert. Mit einem Budget von insgesamt 72 Millionen Euro unterstützt es kleine und mittlere Unternehmen dabei, die eigene Digitalisierung voranzutreiben.
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| DIHK: Webinarreihe zu digitalen Innovationen im Februar | |
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| ©Yuichiro Chino / Getty Images
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Im Februar 2022 geht es in unseren Online-Angeboten um die Potenziale, die digitale Innovationen Unternehmen eröffnen. Das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten ist enorm – vom Einsatz von Blockchain über Virtual und Augmented Reality bis hin zum Quantencomputing. Wir zeigen Ihnen, welche Prozesse in Ihrem Unternehmen digitalisierbar sind, welche Technologien und Möglichkeiten zur Verfügung stehen und was es bei der Einführung von digitalen Innovationen zu beachten gilt. Anmeldungen sind bereits möglich!
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| Neue Ausschreibungen | |
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| Aktuelle Informationen über Förderprogramme und -bekanntmachungen sowie ihre Bewerbungstermine finden Sie hier.
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| Neue Veröffentlichungen/Neu im Internet | |
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| BMWK: Broschüre - Schlaglichter der Wirtschaftspolitik - Ausgabe Februar 2022 Mehr Informationen finden Sie hier. BMWK: WIPANO – „Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen“ (barrierefrei) Mehr Informationen finden Sie hier. BMWK: Evaluation der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie im Förderzeitraum 01.09.2017 bis 31.12.2020 - Abschlussbericht zur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Mehr Informationen finden Sie hier.
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| | Neues aus der Wissenschaft |
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| ©Petmal / Getty Images
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Elektrolyseure sollen Massenware werden
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| Zur Produktion Grünen Wasserstoffs werden Elektrolyseure benötigt. Doch die sind rar und teuer, weil sie bisher noch weitgehend von Hand gefertigt werden. Damit sie künftig im industriellen Maßstab produziert werden können, entwickeln Forschende derzeit eine durchgängig automatisierte Elektrolyseurfabrik.
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| | Kurzmeldungen aus aller Welt |
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| Digitalisierung in der EU | |
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| ©Panumas Nikhomkhai / EyeEm / Getty Images
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Was kommt bei den laufenden Gesetzesvorhaben auf die Unternehmen zu?
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| Die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten, sie vereinfacht vieles, macht aber die Welt auch insgesamt komplexer. Neue Technologien, globale Vernetzung, mehr digitale Plattformen – diese Veränderungen bringen neue Herausforderungen mit sich, nicht zuletzt auch auf rechtlicher Ebene.
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| EU fördert Schutz des geistigen Eigentums bei KMU | |
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| ©simpson33 / iStock / Getty Images Plus
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47 Millionen Euro-Fonds aufgelegt
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| Die EU-Kommission und das Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) haben am 10. Januar einen neuen KMU-Fonds der Europäischen Union eingerichtet, der kleinen und mittleren Unternehmen helfen soll, ihre Rechte des geistigen Eigentums zu schützen.
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| Quelle: © UN Comtrade; World Trade Organization; International Trade Centre; Berechnungen von Germany Trade & Invest
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| Hochtechnologie als Exportware immer wichtiger | |
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| Hochtechnologie wird als Exportware immer wichtiger. Entfielen 1990 gerade einmal 12,8 Prozent der weltweiten Exporte auf Hightech-Erzeugnisse, waren es im Jahr 2020 mit 18,6 Prozent fast ein Fünftel. Auch durch den im Zuge der Coronapandemie erhöhten Bedarf an Kommunikations-, EDV- und Datenspeichertechnologien hat sich der Handel mit Hightech-Gütern besser entwickelt als der gesamte Warenhandel. Gegenüber dem Vorjahr legten die weltweiten Exporte von Hochtechnologien 2020 um fast 1 Prozent auf rund 3,2 Billionen US Dollar zu. Im gleichen Zeitraum sanken die globalen Ausfuhren hingegen um 7,8 Prozent. Dieser Trend dürfte sich laut GTAI auch 2021 fortgesetzt haben. Die Untersuchung finden Sie hier.
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| 72…
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| …Millionen Euro stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für die Verlängerung des Förderprogramms „go-digital“ bis Ende 2024 zur Verfügung. Das Programm „go-digital“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe dabei, die eigene Digitalisierung in nunmehr fünf Bereichen voranzutreiben: IT-Sicherheit, Digitale Markterschließung, Digitalisierte Geschäftsprozesse, Datenkompetenz (NEU) und Digitale Markterschließung (NEU). Auf Grundlage der neuen Richtlinie sollen die Betriebe zukünftig noch zielgerichteter und passgenauer in der Digitalisierung gefördert werden. Alle Informationen zur Umsetzung und dem Förderprozess von „go-digital“ finden Sie unter http://www.innovation-beratung-foerderung.de.
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| Technologietrends in Deutschland und weltweit | |
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| Mit dem IPC-Technologiebarometer stellt die Handelskammer Hamburg ein monatliches Trendbarometer für die technologischen Entwicklungen in der Welt und in Deutschland zur Verfügung. Dazu wird jeden Monat ein Ranking der Technologiebereiche über die jeweils veröffentlichten Patentanmeldungen des Europäischen Patentamtes und des Deutschen Patent- und Markenamtes erstellt.
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| Darüber hinaus werden zukünftige, wirtschaftlich relevante Technologien identifiziert. Hierzu werden die Technologiebereiche herausgesucht, die in den zurückliegenden zwölf Monaten die größte Dynamik verzeichneten. Wenn diese Technologiebereiche über einen längeren Zeitraum ihre Dynamik beibehalten, können sie in der Zukunft über ein großes wirtschaftliches Potenzial verfügen.
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| Inhaltlich verantwortlich: DIHK - Bereich Energie, Umwelt, Industrie Eintrag ins Vereinsregister: Registernummer 19943B Vereinsregister Berlin Amtsgericht Charlottenburg
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Herausgeber: DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. Breite Straße 29 D-10178 Berlin Telefon 030 20308-0 Fax 030 20308-1000 E-Mail info[a]dihk.de
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