| | Liebe Leserinnen und Leser,
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| während hinter den Kulissen zwischen Rot-Grün auf der einen und Union auf der anderen Seite darum gerungen wird, welche Gesetze vielleicht doch noch vor der Bundestagswahl verabschiedet werden, rückt die Vertrauensfrage von Bundeskanzler Scholz immer näher. Gleich danach ist Weihnachten und im neuen Jahr erwartet uns ein kurzer Wahlkampf. Da jetzt im Bereich der Energie- und Umweltpolitik vieles liegen bleiben dürfte, wird es dafür 2025 umso turbulenter zugehen. Und da auch in Brüssel die neue Kommission ihre Arbeit aufnimmt, wird es im kommenden Jahr keinesfalls langweilig. Wir halten Sie mit der EcoPost wie gewohnt auf dem aktuellen Stand. Nun wünschen wir Ihnen und Ihren Familien aber erstmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
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| Ihr
| Dr. Sebastian Bolay im Namen des DIHK-Umwelt- und Energieteams
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| Das erste grüne Eisenwerk in Afrika | |
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| ©audioundwerbung / iStock / Getty Images Plus
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| | Wasserstoffprojekt in Namibia erfolgreich umgesetzt
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| In Namibia geht das erste grüne Eisenwerk Afrikas in Betrieb, das Eisen auf umweltfreundliche Weise mithilfe von Wasserstoff herstellt, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Dafür wurde ein 12 Megawatt-Elektrolyseur geliefert, welcher nun in Betrieb genommen wird.
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| Fortschritt bei der PFAS-Beschränkung | |
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| ©robert brown / iStock / Getty Images Plus
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| | ECHA und fünf europäische Länder informieren
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| Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) und die zuständigen Behörden aus Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Norwegen und Schweden haben einen aktuellen Bericht zum Fortschritt der geplanten Beschränkung von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) in Europa veröffentlicht.
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| DIHK aktualisiert "Umgang mit Verpackungen in Europa" | |
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| | Die wichtigsten Regelungen für 27 Länder auf einen Blick
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| Bagatellgrenzen, Meldepflichten, Recyclingquoten: Wie die EU-Mitgliedstaaten die novellierte EU-Verpackungsrichtlinie umgesetzt haben und was in weiteren europäischen Ländern gilt, beschreibt die DIHK in einer jüngst überarbeiteten Veröffentlichung.
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| EU-Luftqualitätsrichtlinie tritt in Kraft | |
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| | Strengere Grenzwerte beschlossen
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| Die neue EU-Richtlinie über Luftqualität und saubere Luft für Europa ist am 20. November im Amtsblatt der EU veröffentlicht worden. Wesentliche Regelungen – darunter die neuen Grenzwerte – treten allerdings erst am 12. Dezember 2026 in Kraft. Bis dahin muss Deutschland die neue Richtlinie in nationales Recht umgesetzt haben.
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| Grünen Strom direkt beziehen: Wie PPAs die Energiewende unterstützen | |
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| ©DIHK
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| | Neues DIHK-Video mit den wichtigsten Fakten rund um das Instrument
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| Direkte, langfristige Stromlieferverträge zwischen Kraftwerksbetreibern und Abnehmern, sogenannte Power Purchase Agreements (PPAs), gewinnen als innovative Lösung zur Grünstrombeschaffung zunehmend an Bedeutung. In einem Video erklärt die DIHK das Instrument.
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| Änderung der Gewerbeabfallverordnung | |
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| | Beschluss der Bundesregierung
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| Die Bundesregierung hat am 27. November dem Entwurf der Gewerbeabfallverordnung zugestimmt. Die Verordnungsänderung muss allerdings noch von der EU-Kommission notifiziert und von Bundestag und Bundesrat bestätigt werden. Trotzdem wäre das Inkrafttreten vor der Bundestagswahl möglich.
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| "Kreislaufwirtschaft ist eine Sache der Wirtschaft" | |
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| | DIHK: Unternehmen frühzeitig einbinden und unterstützen
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| Das Bundeskabinett hat am 4. Dezember eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie beschlossen. Das für die Unternehmen wichtige und positiv besetzte Thema Recycling sollte bürokratiearm und praxisnah umgesetzt werden, mahnt die DIHK.
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| Transformation und Bidding Zone Review: Wohin steuert der Energiebinnenmarkt? | |
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| ©peerawat444 / iStock / Getty Images Plus
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| | Der Europäischer Strommarkt: Fragmentierung oder Vereinheitlichung?
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| Wie kann der europäische Strommarkt zukunftsfähig gestaltet werden? Vor dem Hintergrund des laufenden Bidding Zone Reviews diskutierten Experten die Risiken einer Aufteilung der deutschen Stromgebotszone. Die Debatte zeigt: Ein starker „Single Market“ bleibt essenziell für Industrie und Energiewende.
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| Unternehmen droht Vertriebsverbot | |
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| yuliash / iStock / Getty Images Plus
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| | Bis zum 31.12. Recyclingverträge schließen
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| Unternehmen, die ihre Waren in Verpackungen vertreiben, sind gesetzlich verpflichtet, bis spätestens zum 31. Dezember einen Systembeteiligungsvertrag für 2025 abzuschließen und ihre geplanten Verpackungsmengen bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR) zu melden. Ansonsten gilt ein Vertriebsverbot ihrer Waren, es drohen Bußgelder und ein Eintrag ins Gewerbezentralregister. Die ZSVR macht deutlich: Säumige Unternehmen gefährden nicht nur ihre Geschäftsgrundlage, sondern das gesamte Verpackungsrecycling. Unternehmen droht Vertriebsverbot: ZSVR ruft auf, bis zum 31. Dezember die Recyclingpflichten für Verpackungen zu erfüllen
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| Kreislaufwirtschaft: Mehrwert Digitaler Produktpässe | |
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| ©Holger Groß
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| | Als Mitglied im Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) untersuchten KSU-Geschäftsführer Philipp Andree und Prof. Christa Liedtke vom Wuppertal Institut zusammen mit der Universität Kassel Vorteile und Herausforderungen digitaler Produktpässe (DPP) für Unternehmen und Verbraucher*innen. Die Ergebnisse mehrerer Workshops mit Vertreter*innen von Unternehmen und Verbraucher*innen veröffentlichen sie im Sommer als Werkstattbericht. Anschließend diskutierten sie die Ergebnisse mit Mitgliedern des SVRV. Mitte November setzten sie die Diskussion mit den Beteiligten in Berlin fort. Ergebnisse des Dialogprozesses mit Expert*innen und ein Kurzgutachten der SVRV-Ratsmitglieder für Entwicklung und Umsetzung von DPP stellte Philipp Andree beim 10-järhrigen Jubiläums des SVRV vor und übergab Bundesumweltministerin Steffi Lemke das Gutachten. Mehr
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| Zirkuläres Wirtschaften: Welche Weichen jetzt gestellt werden müssen | |
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| ©Jens Schicke
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| | Darüber diskutierten Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft am 27. November beim Kamingespräch des Verbands Klimaschutz-Unternehmen (KSU) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Berlin. Fazit: Der Übergang zu einer zirkulären Wirtschaft erfordert umfassende strukturelle Veränderungen. Es braucht rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen, die sozial-ökologische Wirkungen einbeziehen und zirkuläres Wirtschaften aktiv fördern. Dafür bedarf es klare politische Leitlinien, Investitionen in Infrastruktur und Technologie sowie unternehmens- bzw. und branchenübergreifende Kooperationen. Mehr
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| Rückblick: Klimaschutzdialog bei EWE | |
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| ©Klimaschutz-Unternehmen e. V.
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| | „Green Power – der Weg in eine nachhaltige Zukunft“, so lautete das Motto des Klimaschutzdialogs des Verbands Klimaschutz-Unternehmen und seines Kooperationspartners EWE am 21. November. Am EWE-Standort in Rüdersdorf bei Berlin erhielten rund 30 Teilnehmende Einblicke, wie sich Energieversorger EWE für eine nachhaltige Zukunft aufstellt und innovative Lösungen verfolgt. Highlight der Veranstaltung war die Führung über das EWE-Gasspeichergelände mit seiner Wasserstoff-Kaverne. Mehr
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| Webinar | Entwicklungen in der Energie- und Umweltpolitik 2025 | |
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| ©UNK
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| | Am 12. Dezember von 14 - 15 Uhr
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| Unternehmen stehen 2025 vor neuen Herausforderungen: Verschärfte CO2-Vorgaben, die „Fit for 55“-Strategie und strengere Berichtspflichten. Was kommt aller Voraussicht im Bereich der Energie- und Umweltpolitik auf europäischer und Bundesebene auf Unternehmen zu? Das Webinar der DIHK und des Unternehmensnetzwerks Klimaschutz gibt einen Überblick. Hier anmelden
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| Webinar: „Nachhaltigkeitslösungen gekonnt mit Markenidentität verknüpfen“ | |
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| ©ธนากร บัวพรหม - stock.adobe.com
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| | Sie wollen mit Ihrem Unternehmen CO2-Emissionen vor Ort in Deutschland ausgleichen? Der Kooperationspartner des Verbands Klimaschutz-Unternehmen, Klim, verfolgt das Ziel, CO2-Emissionen hierzulande nachhaltig zu reduzieren und die Bodenfruchtbarkeit sowie Biodiversität zu verbessern. Hierbei setzt das AgriTech-Start-up auf die regenerative Landwirtschaft. Was es damit auf sich hat, wie Unternehmen diese mit CO2-Zertifikaten fördern können und wie sich dabei Nachhaltigkeitslösungen geschickt mit der Markenidentität verknüpfen lassen, berichten die Experten von Klim gemeinsam mit Klimaschutz-Unternehmen Babor Beauty Group, das bereits eng mit dem Start-up zusammenarbeitet. Termin: 30. Januar, 10-11Uhr. Zur Anmeldung
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| Webinar: „Digitaler Zwilling – datenbasierte Entscheidungen dank maximaler Transparenz“ | |
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| ©Monchisa - stock.adobe.com
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| | Digitale Zwillinge sind eine großartige Möglichkeit für Unternehmen, nachhaltiger zu arbeiten und Kosten zu sparen. Aber was genau sind Digitale Zwillinge? Im Webinar mit dem Kooperationspartner des Verbands Klimaschutz-Unternehmen, Open House of Energy, geht es neben dieser Frage auch darum, wie dank moderner Technologie die Energieeffizienz im Unternehmen gesteigert, Betriebskosten gesenkt und Prozesse nachhaltig optimiert werden können. Nicht nur in Zeiten steigender Energiekosten können Digitale Zwillinge ein Game-Changer mit Blick auf Wettbewerbsvorteile sein. Termin: 18. Februar, 10-11Uhr. Zur Anmeldung
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| Save-the-Date: Klimaschutztag am 5. Juni 2025 in Obernai | |
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| ©Hager Group / Klimaschutz-Unternehmen e.V.
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| | „Im Kreislauf für Klima und Umwelt“ lautet das Motto des Klimaschutztags im kommenden Jahr. Im Fokus stehen unter anderem die Themen Kreislaufwirtschaft, CSRD, Transformation mit KI und Klimaschutz als Teamaufgabe. Erstmals findet die Leitveranstaltung des Verbands Klimaschutz-Unternehmen im Ausland statt, und zwar am 5. Juni im elsässischen Obernai. Gastgeber ist neben den Klimaschutz-Unternehmen diesmal das Klimaschutz-Unternehmen Hager Group, das am Veranstaltungsort einen Standort hat. Merken Sie sich den Klimaschutztag schon jetzt vor! Mehr
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| | | Herausgeber: DIHK | Deutsche Industrie- und Handelskammer Breite Straße 29 D-10178 Berlin Telefon 030 20308-0 Fax 030 20308-1000 E-Mail info[a]dihk.de
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