Innovationsnachrichten der DIHK
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Ausgabe Nr. 11/2024 
Innovationsnachrichten
Liebe Leserinnen und Leser,
 
anbei finden Sie die neueste Ausgabe der DIHK-Innovationsnachrichten. Enthalten sind Neuigkeiten aus Deutschland, der Wissenschaft und aus aller Welt.
 
Viel Spaß beim Lesen!
 
 
Christian Gollnick
Inhalt
Cybersicher – kurz und knapp
Konjunkturumfrage Herbst 2024
Ernst machen beim Bürokratieabbau
Neue Ausschreibungen
Neue Veröffentlichungen/Neu im Internet
Startschuss für Wasserstoffkernnetz ein "wichtiges Signal"
Heitor-Bericht zur Europäischen Innovations- und Forschungsförderung
Mehr Wagniskapital für Innovationen
Blick auf Deutschlands Innovationskraft aus dem Ausland
Innovationsstandort Deutschland auf dem Prüfstand
9 …
Technologietrends in Deutschland und weltweit
Innovationsnachrichten aus Deutschland
Cybersicher – kurz und knapp

©DIHK

DIHK-Kampagne vermittelt Basics für Betriebe 
 
Das Thema Cybersicherheit ist brisanter denn je. Cyberkriminalität wird immer professioneller und zielt verstärkt auch auf kleine und mittlere Betriebe, Organisationen und Institutionen. Für Unternehmen, die sich besser gegen Ausspähungen und Erpressungen mittels Attacken auf Computernetze, Software und Hardware rüsten wollen, haben wir ein Dossier mit Infos und Podcasts zu dem Thema zusammengestellt.
 
 
  
Konjunkturumfrage Herbst 2024

©VioletaStoimenova / E+ / Getty Images

Unternehmen attestieren dem Standort Deutschland eine hartnäckige strukturelle Krise 
 
Zu wenig Investitionen, zu viel Bürokratie, zu hohe Standortkosten – die deutsche Wirtschaft steckt fest. Sie verliert in Europa und international den Anschluss. Das zeigt die DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2024, an der sich rund 25.000 Unternehmen aus allen Branchen und Regionen beteiligt haben. Hier finden Sie die Pressemitteilung mit den wichtigsten Ergebnissen und ausgewählten Grafiken.
 
 
  
Ernst machen beim Bürokratieabbau

©andrei_r / iStock / Getty Images Plus

Überbordende Berichts- und Dokumentationspflichten zählen zu den stärksten Innovations- und Investitionshemmnissen für die deutschen Unternehmen. Das jüngst im Deutschen Bundestag verabschiedete Bürokratieentlastungsgesetz IV ist ein guter Anfang, um die Betriebe zu entlasten und den Standort konkurrenzfähiger zu machen – aber eben nur ein Anfang. Denn gleichzeitig entstehen neue bürokratische Anforderungen.
 
 
  
Neue Ausschreibungen
 
Aktuelle Informationen über Förderprogramme und -bekanntmachungen sowie ihre Bewerbungstermine finden Sie hier.
Neue Veröffentlichungen/Neu im Internet
BMWK: Schlaglichter der Wirtschaftspolitik - Ausgabe November 2024 -
Mehr Informationen finden Sie hier.
 
BMWK: Executive Summary zum 3. Zwischenbericht – Evaluation des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital mit dem Fokus auf die Mittelstand-Digital Zentren
Mehr Informationen finden Sie hier.
 
BMWK: Ergebnispapier der Stakeholder-Konsultation - „Governance und Umsetzung der europäischen Strukturfonds mit Blick auf ihre Neuausrichtung nach 2027“ Forschungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Mehr Informationen finden Sie hier.
Neues aus der Wissenschaft
Startschuss für Wasserstoffkernnetz ein "wichtiges Signal"

©audioundwerbung / iStock / Getty Images Plus

Das Netz wird aber deutlich kleiner, als von der Wirtschaft erhofft 
 
Nach der Genehmigung durch die Bundesnetzagentur ist jetzt der Weg frei für die Errichtung eines Wasserstoff-Kernnetzes. Die DIHK stellt klar, dass der Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft damit erst beginnt.
 
 
  
Kurzmeldungen aus aller Welt
Heitor-Bericht zur Europäischen Innovations- und Forschungsförderung

©skynesher / E+ / Getty Images

Forderung nach einer Neuaufstellung für mehr Wettbewerbsfähigkeit  
 
Der Status Quo des laufenden Horizon Europe Förderprogramms wird in dem Heitor-Bericht mit dem Titel "Align, Act, Accelerate" analysiert.
 
 
  
Mehr Wagniskapital für Innovationen

©Thinkhubstudio / iStock / Getty Images Plus

EU-Kommission schließt sich mit Deep-Tech-Investoren zusammen 
 
Ein "Netzwerk vertrauenswürdiger Investoren" (Trusted Investor Network) wurde am 22. Oktober von der EU-Kommission ins Leben gerufen. Mit dieser Gruppe von zunächst 71 Investoren will die EU innovative Deep-Tech-Unternehmen in ganz Europa fördern. Die Investorengruppe repräsentiert ein Vermögen von über 90 Milliarden Euro und ist damit ein Schlüsselelement zur Mobilisierung von Kapital für den europäischen Deep-Tech-Sektor.
 
 
  
Grafik des Monats
Blick auf Deutschlands Innovationskraft aus dem Ausland
© DIHK „Spotlight auf Deutschlands Wirtschaftsstandort” 2024; n=1255 Unternehmensantworten

Innovationsstandort Deutschland auf dem Prüfstand 
 
Mehr als 1250 Unternehmen haben sich an der erstmals durchgeführten Befragung „Spotlight auf Deutschland als Wirtschaftsstandort“ aus allen Regionen der Welt beteiligt. Darin wird das Bild des Wirtschaftsstandortes Deutschland im Ausland abgefragt. Auch die Innovationskraft Deutschlands wird in der Befragung thematisiert. Diese sehen 46 Prozent der befragten Unternehmen eher positiv, und rund ein Drittel bewertet sie als konstant. Ein Fünftel der Betriebe zweifelt jedoch an der Innovationsfreundlichkeit, die am Ende zu neuen Produkten und Services führen und künftige Geschäftschancen bringen sollte. Weitere Informationen finden Sie hier.
Zahl des Monats
9 … 
 
Deutschland ist im Innovationsindex der UN-Organisation für geistiges Eigentum (Wipo) auf Platz 9 um einen Platz der innovativsten Volkswirtschaften zurückgefallen. Die Spitzenplätze belegen weiterhin die Schweiz, Schweden und die USA. Der Index bewertet 78 Kriterien, darunter Unternehmensumfeld, Bildung und Forschung sowie Kreativität. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
 
Technologiebarometer
Technologietrends in Deutschland und weltweit
Mit dem IPC-Technologiebarometer stellt die Handelskammer Hamburg ein monatliches Trendbarometer für die technologischen Entwicklungen in der Welt und in Deutschland zur Verfügung. Dazu wird jeden Monat ein Ranking der Technologiebereiche über die jeweils veröffentlichten Patentanmeldungen des Europäischen Patentamtes und des Deutschen Patent- und Markenamtes erstellt. 
 
Darüber hinaus werden zukünftige, wirtschaftlich relevante Technologien identifiziert. Hierzu werden die Technologiebereiche herausgesucht, die in den zurückliegenden zwölf Monaten die größte Dynamik verzeichneten. Wenn diese Technologiebereiche über einen längeren Zeitraum ihre Dynamik beibehalten, können sie in der Zukunft über ein großes wirtschaftliches Potenzial verfügen.
 
 
  
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