    | | |  | Liebe Leserinnen und Leser,
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| anbei finden Sie die neueste Ausgabe der DIHK-Innovationsnachrichten. Enthalten sind Neuigkeiten aus Deutschland, der Wissenschaft und aus aller Welt. Viel Spaß beim Lesen!
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 | | Innovationsnachrichten aus Deutschland |
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| BMWE und BMFTR einigen sich auf Zuständigkeiten |  |
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|  © NicoElNino / Getty Images/iStockphoto
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| | Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWE) und das Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFTR) haben sich auf die Ressortverteilung in der Innovationspolitik verständigt. Programme wie ZIM und IGP verbleiben beim BMWE, die Raumfahrt geht ans BMFTR. Vorerst unklarer bleibt der Verbleib des Gründerförderprogramms EXIST. Es wird im neuen Organigramm nicht explizit genannt.
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| Menschen mit Migrationsbiografie gründen häufiger |  |
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|  ©Prapass Pulsub / Getty Images Plus
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| | Die Gründungsquote liegt seit Jahren deutlich höher als bei Menschen ohne Migrationsbiografie. Letztes Jahr betrug sie 12,5 % gegenüber 9,5 %. Zuletzt fanden diese Gründungen verstärkt in wissensintensiven Branchen statt.
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| Erfindergeist am Ende? Privatpersonen melden immer weniger Patente an |  |
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|  ©ismagilov / iStockphoto / Getty Images
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| | Im Jahr 2022 haben Privatpersonen in Deutschland nur noch 2.160 Patente angemeldet – ein Rückgang um rund 75 Prozent seit dem Jahr 2000. Der Großteil der Patentanmeldungen stammt von Unternehmen, Hochschulen und anderen Institutionen. Das ergab eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
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| Kleine Unternehmen kämpfen mit KI-Einsatz |  |
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|  ©Vertigo3d / Getty Images
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| | Eine Studie der Universität Konstanz zeigt auf: Größere Unternehmen setzen häufiger auf gezielte KI-Schulungen und verfolgen klare Strategien für den Einsatz der Technologie. Kleineren Betrieben fällt es dagegen oft schwer mitzuziehen. In Deutschland nutzen mittlerweile 35 % der Beschäftigten KI am Arbeitsplatz – ein Anstieg um 11 % im Vergleich zum Vorjahr.
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| Neue Ausschreibungen |  |
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| Aktuelle Informationen über Förderprogramme und -bekanntmachungen sowie ihre Bewerbungstermine finden Sie hier.
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| Neue Veröffentlichungen/Neu im Internet |  |
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| BMWE: Schlaglichter der Wirtschaftspolitik - Ausgabe Oktober 2025 Mehr Informationen finden Sie hier.
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 | | Neues aus der Wissenschaft |
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| Neue Rohstoffquelle möglich: Aus Abwasser werden Biokunststoffe |  |
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|  ©Galeanu Mihai / iStockphoto / Getty Images
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| | Das „KoalAplan“ Projekt des Fraunhofer IGB zeigt, wie aus kommunalem Abwasser wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen werden können. In einer Pilotanlage gelang es, Ammonium als Dünger, Wasserstoff als Energieträger und das Biopolymer PHA für biologisch abbaubare Kunststoffe zu gewinnen. Alle Verfahren wurden erfolgreich unter realen Bedingungen an einer Kläranlage bei Stuttgart erprobt und zeigen das große Potenzial von Abwasser als Ressource.
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 | | Kurzmeldungen aus aller Welt |
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| Deutschland fällt im Innovationsranking aus den Top 10 |  |
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|  ©byakkaya / Getty Images
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| | Im Innovationsranking der Vereinten Nationen liegt Deutschland nun nur noch auf Platz 11 und wurde von der Volksrepublik China von den ersten zehn Plätzen verdrängt. An der Spitze setzt sich die Schweiz seit 2011 durch.
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| KI als Wachstumsmotor für den Welthandel |  |
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|  ©Jarmo Piironen / Getty Images/iStockphoto
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| | Laut einer WTO-Studie könnte Künstliche Intelligenz (KI) den globalen Handel bis 2040 um bis zu 37 % steigern und die Weltwirtschaft um bis zu 13 % wachsen lassen. Allerdings warnt die WTO vor einer wachsenden digitalen Kluft: Reiche Länder könnten deutlich stärker von KI profitieren als ärmere. Ohne Verbesserungen in der digitalen Infrastruktur droht eine Vertiefung globaler Ungleichheiten.
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| Wo Deutschlands KI-Landschaft am stärksten wächst |  |
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| Bereits 935 Startups arbeiten in Deutschland an KI. Die meisten Gründenden zieht es nach Berlin und München. Die Hälfte der Neugründungen fällt auf diese beiden Städte. Über die Regionen und Herausforderungen spricht die Studie des KI-Start-up-Landscape des appliedAI Institute for Europe. Mehr Informationen finden Sie hier.
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| ... Prozent des wissenschaftlichen FuE-Personals in Deutschland sind Frauen, was unter dem EU-Durchschnitt (22 %) liegt. Zwischen den Branchen bestehen große Unterschiede: In der Pharmaindustrie liegt der Frauenanteil im wissenschaftlichen Bereich bei 45 %, in der Chemiebranche bei 31 %, während der Maschinenbau mit nur 10 % deutlich zurückliegt. Auch in der Kfz-Branche ist der Anteil gering, obwohl sie die meiste interne FuE betreibt. Mehr Informationen erhalten Sie hier.
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| Technologietrends in Deutschland und weltweit |  |
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| Mit dem IPC-Technologiebarometer stellt die Handelskammer Hamburg ein monatliches Trendbarometer für die technologischen Entwicklungen in der Welt und in Deutschland zur Verfügung. Dazu wird jeden Monat ein Ranking der Technologiebereiche über die jeweils veröffentlichten Patentanmeldungen des Europäischen Patentamtes und des Deutschen Patent- und Markenamtes erstellt.
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| Darüber hinaus werden zukünftige, wirtschaftlich relevante Technologien identifiziert. Hierzu werden die Technologiebereiche herausgesucht, die in den zurückliegenden zwölf Monaten die größte Dynamik verzeichneten. Wenn diese Technologiebereiche über einen längeren Zeitraum ihre Dynamik beibehalten, können sie in der Zukunft über ein großes wirtschaftliches Potenzial verfügen.
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| Inhaltlich verantwortlich: DIHK - Bereich Energie, Umwelt, Industrie
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| | Herausgeber: DIHK | Deutsche Industrie- und Handelskammer Breite Straße 29 D-10178 Berlin Telefon 030 20308-0 Fax 030 20308-1000 E-Mail info[a]dihk.de
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