Aktuelle Informationen zu Ländern und Märkten
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Ausgabe Nr. 8 / 2025 
Liebe Leserinnen und Leser,
 
Nach der Einigung zwischen der EU und den USA im Zollstreit melden viele Unternehmen zusätzliche Sorgen. In der aktuellen DIHK-Blitzumfrage zeigten sich mit Blick auf den Deal über die Hälfte (58 Prozent) der 3.500 befragten deutschen Unternehmen besorgt vor neuen Belastungen. Rund drei Viertel (72 Prozent) gaben an, bereits negative Auswirkungen zu spüren. Knapp über die Hälfte (54 Prozent) der befragten Unternehmen mit direktem US-Geschäft gaben an, weniger mit den Vereinigten Staaten handeln zu wollen. "Diese Einigung mag politisch notwendig gewesen sein, für viele Unternehmen in Deutschland ist sie dennoch eine bittere Pille", ordnet DIHK-Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov die Entwicklungen ein.
Nach der politischen Sommerpause rückt in der EU die Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR) in den Fokus. Sie soll verhindern, dass bestimmte Rohstoffe und daraus hergestellte Produkte aus entwaldeten Gebieten auf den europäischen Markt gelangen und so weltweite Entwaldung reduzieren. Fünf Monate vor Geltungsbeginn ist die Umsetzung in Brüssel, den Mitgliedstaaten und Drittstaaten weiterhin umstritten. Die aktuelle Ausgestaltung gefährdet funktionierende Lieferketten und stellt viele Unternehmen vor kaum lösbare Aufgaben. Die DIHK fordert daher eine Verschiebung des Starttermins sowie grundlegende Nachbesserungen.
 
Viel Spaß beim Lesen,
Olga van Zijverden
Inhalt
Blickpunkt
Handelserklärung EU-USA: Unwägbarkeiten bleiben hoch
DIHK-Blitzumfrage: Betriebe erwarten mehrheitlich weitere Beeinträchtigungen vom EU-USA-Deal
Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Verordnung verschieben und gründlich nachbessern
Länder/Märkte
EU-Japan-Gipfel: Partnerschaft mit Asien wird immer wichtiger
Wirtschaftsbeziehungen EU-China neu justieren
Außenwirtschaftsförderung
16. Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte kleiner und mittlerer Unternehmen zwischen Deutschland und Kanada
12. Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte kleiner und mittlerer Unternehmen zwischen Deutschland und Frankreich
Expo 2027
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
Änderungen bei Dienstleistungen „Zertifikatsverwaltung für B2A“ und „EU-Trader-Portal und CBAM-Portal“
Zentrale Zollabwicklung Ausfuhr (CCE) - Österreich
NCTS Phase 6 – Änderungen an der Teilnehmerschnittstelle
Termine
ISWA-Seminar: WTO am Wendepunkt – Regeln, Rivalitäten, Realitäten
RGIT-Webinar: Umgang mit der sich wandelnden Energie- und Klimapolitik der USA für deutsche/europäische Unternehmen
German Mining & Resources Network - Webinar, Chinas Rohstofflandschaft: Abhängigkeiten, Herausforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten
Webinar: Die neuen dänischen Verpackungsregeln einfach erklärt
Blickpunkt
Handelserklärung EU-USA: Unwägbarkeiten bleiben hoch
DIHK setzt langfristig weiterhin auf Abschaffung der Zölle 
 
Europäische Union und USA haben sich nach ihrem "Zoll-Deal" von Ende Juli nun auf eine Erklärung geeinigt, in der sie Details der Vereinbarung skizzieren. Aus Sicht der deutschen Wirtschaft ist das Ergebnis ausbaufähig.
 
 
  
DIHK-Blitzumfrage: Betriebe erwarten mehrheitlich weitere Beeinträchtigungen vom EU-USA-Deal
Statt Erleichterung melden uns viele deutsche Unternehmen vor allem eins: zusätzliche Sorgen 
 
Nach der vorläufigen Einigung zwischen der EU und den USA im Zollstreit erwarten die deutschen Unternehmen mehrheitlich weitere Beeinträchtigungen im transatlantischen Handel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Blitzumfrage der DIHK unter bundesweit rund 3.500 Betrieben.
 
 
  
Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Verordnung verschieben und gründlich nachbessern
Schon in wenigen Monaten soll die neue Verordnung in Kraft treten 
 
Die Europäische Union will mit der neuen EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) weltweit Entwaldung und Waldschädigung reduzieren. Das soll verhindern, dass bestimmte Rohstoffe und daraus hergestellte Produkte aus entwaldeten Waldflächen auf den europäischen Markt gelangen. Die gewerbliche Wirtschaft unterstützt dieses Ziel – doch die aktuelle Ausgestaltung gefährdet funktionierende Lieferketten und stellt viele Unternehmen vor kaum lösbare Aufgaben.
 
 
 
 
  
Länder/Märkte
EU-Japan-Gipfel: Partnerschaft mit Asien wird immer wichtiger
DIHK hofft auf gemeinsame Erklärung mit CPTPP zum Welthandelsrecht 
 
Die "Chance, ein starkes Zeichen für freien, regelbasierten Handel zu setzen" sieht Volker Treier, Außenwirtschaftschef der DIHK, im EU-Japan-Gipfel am 23. Juli in der japanischen Hauptstadt Tokyo.
 
 
  
Wirtschaftsbeziehungen EU-China neu justieren
Volker Treier warnt vor Engpässen in Schlüsselbranchen 
 
Im angespannten ökonomischen Verhältnis zu China braucht die Europäische Union nach Auffassung von Volker Treier, Außenwirtschaftschef der DIHK, jetzt einen "klaren Kurs und wirksame Maßnahmen".
 
 
  
Außenwirtschaftsförderung
16. Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte kleiner und mittlerer Unternehmen zwischen Deutschland und Kanada
Kanada und Deutschland veröffentlichen eine Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte (FuE-Projekte) zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen aus allen Technologie- und Anwendungsbereichen. Es wird erwartet, dass die Antragsteller marktreife Lösungen für Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren entwickeln, die über ein großes Marktpotenzial verfügen.
Das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) und der kanadische nationale Forschungsrat (NRC) ermöglichen den Zugang zu öffentlichen Fördermitteln für ausgewählte gemeinsame deutsch-kanadische Projekte über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) sowie das Industrial Research Assistance Programm des nationalen kanadischen Forschungsrats (NRC-IRAP). Minimalvoraussetzung für ein Projektkonsortium ist die Teilnahme von mindestens einem kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) jeweils aus Deutschland und Kanada. Zusätzlich sind weitere Unternehmen und in Deutschland auch Forschungseinrichtungen willkommen. In Deutschland erfolgt die Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM).
 
Verpflichtende Interessensbekundung zur Antragseinreichung für kanadische Antragsteller bis 19. September 2025.
 
 
  
12. Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte kleiner und mittlerer Unternehmen zwischen Deutschland und Frankreich
Frankreich und Deutschland veröffentlichen eine Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte (FuE-Projekte) zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen aus allen Technologie- und Anwendungsbereichen. Es wird erwartet, dass die Antragsteller marktreife Lösungen für Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren entwickeln, die über ein großes Marktpotenzial verfügen.
Das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) und die französische staatliche Investitionsbank Bpifrance ermöglichen den Zugang zu öffentlichen Fördermitteln für ausgewählte gemeinsame deutsch-französische Projekte über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM, Deutschland) sowie das Programm „Aide à l’Innovation“ (Frankreich). Minimalvoraussetzung für ein Projektkonsortium ist die Teilnahme von mindestens einem kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) jeweils aus Deutschland und Frankreich. Zusätzlich sind weitere Unternehmen und in Deutschland auch Forschungseinrichtungen als Kooperationspartner deutscher antragstellender KMU willkommen. In Deutschland erfolgt die Förderung im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM).
 
Die aktuelle Ausschreibung ist bis 3. Dezember 2025 geöffnet. Begleitend dazu steht Teilnehmenden aus beiden Ländern eine kostenfreie Matchmaking-Plattform für die Suche nach potentiellen Projektpartnern zur Verfügung.
 
 
 
  
Expo 2027
Serbien lädt zur Weltausstellung 2027 ein. Unter dem Motto „Play for Humanity – Sports and Music for All!” wird Deutschland sich im eigenen Pavillon unter den Themen “Die Kraft des Spielens“ und „Kreativität“ präsentieren. Der Pavillon soll auf die Besucher eine anziehend spektakuläre Wirkung haben und mit Deutschlands facettenreicher Innovationskraft begeistern. Hierfür lädt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ein, sich mit Anregungen und Ideen einzubringen! Unter folgendem Link Ideensammlung für den Deutschen Pavillon Expo 2027 können Sie sich bis zum 30. September 2025 an der Ideensammlung beteiligen und am 5. November 2025 dann in einem Online-Pitch auch präsentieren.
 
 
 
 
  
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
Änderungen bei Dienstleistungen „Zertifikatsverwaltung für B2A“ und „EU-Trader-Portal und CBAM-Portal“
Seit dem 13. August 2025 gibt es zwei Änderungen im Zoll-Portal:
Aus IT-Sicherheitsgründen wurde der Upload in der „Zertifikatsverwaltung für B2A“ angepasst. Künftig weisen Sie den privaten Schlüssel mittels PDF-Signatur nach. Eine entsprechende Anleitung finden Sie im Zoll-Portal.
Im „EU-Trader-/CBAM-Portal“ steht eine neue Nutzerverwaltung zur Verfügung. Damit können Sie Rechte für EU-Anwendungen einschränken oder freigeben.
Alle anderen Dienste bleiben unverändert.
 
 
  
Zentrale Zollabwicklung Ausfuhr (CCE) - Österreich
Seit dem 28. Juli 2025 erfüllt Österreich als beteiligter bzw. bewilligender Mitgliedstaat die Voraussetzungen für die Durchführung der Zentralen Zollabwicklung bei Ausfuhren (CCE). Dieses Verfahren ermöglicht es, Ausfuhranmeldungen zentral in einem Mitgliedstaat abzugeben, während die Waren physisch in einem anderen Mitgliedstaat gestellt werden. Dadurch wird ein elektronischer Nachrichtenaustausch zwischen der Ausfuhrzollstelle und der Gestellungszollstelle möglich, an dem Österreich ab diesem Zeitpunkt teilnehmen kann.
 
 
  
NCTS Phase 6 – Änderungen an der Teilnehmerschnittstelle
In Deutschland gibt es künftig keine gemeinsame Anmeldung für ESumA (Eingangssummarische Anmeldung) und Versandverfahren mehr (sogenanntes Opt-Out). Außerdem werden die Werte im Feld „Sicherheit“ auf die Optionen „0“ oder „2“ beschränkt. Diese Anpassungen wirken sich auch auf die IVA (Anmeldung für indirekte Vertretung im Versandverfahren) sowie auf bestimmte Datenelemente aus. Die genauen Regelungen und den Zeitplan finden Sie in der aktuellen ATLAS-Info 0827/2025.
 
 
  
Termine
ISWA-Seminar: WTO am Wendepunkt – Regeln, Rivalitäten, Realitäten
27. August 2025, Webinar
 
Die multilaterale Handelsordnung steht unter erheblichem Druck: In einer zunehmend fragmentierten Weltwirtschaft setzen immer mehr Staaten auf bilaterale oder regionale Deals, um ihre Interessen flexibler und schneller durchzusetzen. Besonders die USA verfolgen derzeit mit ihrer „America First“-Politik eine zunehmend konfrontative und unilaterale Handelspolitik. Diese Entwicklungen können das Vertrauen in gemeinsame, globale Regeln untergraben und die Rolle multilateraler Institutionen wie die der Welthandelsorganisation (WTO) schwächen. Gleichzeitig gewinnen geopolitische Überlegungen bei der Gestaltung von Handelsinstrumenten zunehmend an Bedeutung, was die internationale Zusammenarbeit zusätzlich erschwert. In diesem Spannungsfeld scheint die WTO an Einfluss zu verlieren – oder steht sie gerade jetzt vor einem Comeback?
 
In diesem Webinar des Instituts für Sozial- und Wirtschaftspolitische Ausbildung e.V. (ISWA) diskutieren ausgewiesene Handelsexpertinnen und -experten, wie es um die globale, regelbasierte Wirtschaftsordnung steht. Welche Rolle spielt die WTO noch? Wie wirken sich die US-Handelspolitik und geopolitische Spannungen auf die WTO-Struktur und eine multilaterale Regelsetzung aus? Und welche Reformen sind notwendig – und welche realistisch?
 
Zur Anmeldung gelangen Sie Sie hier.
 
RGIT-Webinar: Umgang mit der sich wandelnden Energie- und Klimapolitik der USA für deutsche/europäische Unternehmen
4. September 2025, Webinar
 
Das Representative of German Industry and Trade (RGIT) – das gemeinsame Büro von DIHK und BDI in Washington, DC - lädt zu einer virtuellen Diskussion über die sich rasch verändernde Energie- und Klimapolitik in den USA ein. Jennifer Granholm, die ehemalige US-Energieministerin, frühere Gouverneurin von Michigan (zwei Amtszeiten) und derzeit Senior Counselor bei der DGA Group, wird teilnehmen. Christoph Schemionek, Präsident und CEO des RGIT, wird die Eröffnungsrede halten.
Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die großen regulatorischen Veränderungen, die sich auf Energietechnologien sowie deren Entwicklung und Einsatz auswirken – mit dem Ziel, Bereiche aufzuzeigen, in denen deutsche und europäische Unternehmen weiterhin Chancen auf dem US-Markt haben.
Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, bei der Anmeldung Fragen zu stellen, die sie gerne beantwortet hätten.
 
Bitte melden Sie sich bis zum 2. September 2025 hier an.
 
 
German Mining & Resources Network - Webinar, Chinas Rohstofflandschaft: Abhängigkeiten, Herausforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten
8. September 2025, Webinar
 
China dominiert den globalen Rohstoffmarkt – von der Förderung strategischer Mineralien bis zur nahezu vollständigen Verarbeitung. Neue politische Vorgaben und verschärfte Exportkontrollen stellen internationale Unternehmen vor große Herausforderungen.
 
Im Webinar geben wir einen Überblick über Chinas Rohstofflandschaft, aktuelle Abhängigkeiten und regulatorische Entwicklungen. Wir diskutieren Handlungsoptionen und zeigen, wie das German Mining & Resources Network gezielt unterstützt. Plattform für das kostenfreie, englischsprachige Webinar ist Microsoft Teams.
 
Anmelden können Sie sich hier.
 
Webinar: Die neuen dänischen Verpackungsregeln einfach erklärt
12. September 2025, Webinar
 
Die Verpackungswelt verändert sich - sind Sie bereit?
Gemeinsam mit der Deutsch-Dänischen Handelskammer lädt die IHK Flensburg zu einem kostenlosen Webinar ein.
 
Inhalt des Webinars:
 
Erweiterte Herstellerverantwortung für Verpackungen
Wer ist betroffen – und was genau bedeutet das?
Registrierungs- und Meldepflicht im DPA-Register
Rücknahmepflicht & Kennzeichnungsvorgaben
 
Dieses Webinar richtet sich an alle Unternehmen, die Verpackungen in Verkehr in Dänemark bringen.
 
Anmelden können Sie sich hier.
 
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