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| Wie kann die EU wettbewerbsfähiger werden? Die Europäische Kommission hat den ehemaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi beauftragt, Antworten auf diese zentrale Frage zu finden. In seinem am 9. September veröffentlichten Bericht schlägt Draghi eine umfassende gemeinsame europäische Industriepolitik vor. Er fordert massive Reformen und präsentiert einen Dreiklang aus koordinierter Industriepolitik, schnelleren Entscheidungswegen und erheblichen Investitionen. Draghi beziffert den zusätzlichen Investitionsbedarf der EU auf 750 bis 800 Milliarden Euro pro Jahr, was bis zu fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts der EU entspricht. DIHK-Präsident Peter Adrian sieht in Draghis Vorschlägen „wichtige Impulse“, insbesondere angesichts der aktuellen konjunkturellen Lage. Die neuesten Export- und Produktionszahlen senden keine Signale für eine Erholung, und die Verunsicherung bei vielen Unternehmen bleibt groß. Viel Spaß beim Lesen, Olga van Zijverden
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| Zukunft der europäischen Wettbewerbsfähigkeit | |
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| Draghi legt umfassenden Bericht vor
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| Dass Mario Draghi, früherer italienischer Ministerpräsident und Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), in seinem am 9. September präsentierten Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit der EU verbesserte Rahmenbedingungen für die Wirtschaft fordert, bezeichnet die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) als "gute Nachricht".
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| Noch keine Entwarnung in der Industrie | |
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| DIHK-Außenwirtschaftsexpertin Machleid zum Auftragseingang von Juli
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| Der Auftragseingang in der deutschen Industrie zeigte sich zuletzt wieder etwas stabiler. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer sieht darin allerdings nur einen leichten Hoffnungsschimmer.
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| Treier: "Deutsche Wirtschaft bleibt in der Abwärtsspirale" | |
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| Von Export und Produktion kommen keine Signale für eine Erholung
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| Als nur "vermeintlich positive Vorboten einer Erholung" bewertet Volker Treier, Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer, die Juli-Zahlen zu Export und Produktion.
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| Deutsche Wirtschaft hofft auf EU-Mercosur-Abkommen | |
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| DIHK: Kosten würden gesenkt, Rohstoffe gesichert
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| Wenn das EU-Mercosur Abkommen zu einem Abschluss käme, wäre das nach Worten von Volker Treier, Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer, "ein absoluter Gamechanger und wichtiger Lichtblick für unsere exportorientierten Unternehmen in der aktuellen Wirtschaftsflaute".
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| | Außenwirtschaftsförderung |
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| Access2Markets - Webportal für praktische Informationen der EU zum Außenhandel | |
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| Das kostenlose und mehrsprachige Webportal vereint die EU-Marktzugangsdatenbank, den EU Trade Helpdesk und vieles mehr in einem einzigen Tool. Mit Access2Markets können Informationen abgerufen werden, die für den Handel mit Drittländern wichtig sind, z.B. zu Zöllen, Steuern, Verfahren, Formalitäten und Anforderungen, Ursprungsregeln, Ausfuhrmaßnahmen, Statistiken, Handelshemmnissen, Investitionen und Beschaffungswesen, EU-Handelsabkommen usw. Hier geht’s zum Erklärvideo.
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| | Zoll- und Außenwirtschaftsrecht |
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| Aktualisierung der Anhänge der EU-Dual-Use-Verordnung | |
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| Mit der Delegierten Verordnung vom 05.09.2024 hat die Europäische Kommission die Aktualisierung des Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 2021/821 (EU-Dual-Use-Verordnung) auf den Weg gebracht. Voraussichtlich tritt diese Delegierte Verordnung ab November 2024 in Kraft. Den Entwurf zum unverbindlichen Überblick zu den Änderungen im kommenden Anhang I finden Sie hier.
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| | Webinar: Fit für die Mitarbeiterentsendung nach Ungarn – Chancen und Herausforderungen | |
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| 15. Oktober 2024, von 10:00 bis 11:00 Uhr Möchten Sie Mitarbeiter nach Ungarn entsenden oder sich auf zukünftige Projekte vorbereiten? In dem Webinar erfahren Sie alles, was Sie über rechtliche Rahmenbedingungen, steuerliche Aspekte und administrative Anforderungen bei der Entsendung von Mitarbeitern nach Ungarn wissen müssen. Die Expertin Kornélia John wird Ihnen praxisnahe Tipps und wertvolle Einblicke geben, wie Sie diese Prozesse effizient und erfolgreich gestalten können. Inhalte:
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| | Rechtliche Voraussetzungen und Besonderheiten |
| Steuerliche Implikationen und Sozialversicherung |
| Administrative und organisatorische Anforderungen |
| Praktische Tipps für Unternehmen und HR-Teams |
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| Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihre Fragen zu stellen und nützliche Informationen zu erhalten. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie hier.
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| | | Wasserstoffkonferenz „The role of the Baltic Sea region in establishing a strong hydrogen market and enhancing European energy security“ | |
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| 16. Oktober 2024, von 10:00 bis 16:00 Uhr, Berlin Am 16. Oktober 2024 findet im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin eine Wasserstoffkonferenz in Zusammenarbeit mit den Botschaften von Polen, Lettland, Estland, Litauen, Finnland und dem Ost-Ausschuss statt. Die englischsprachige Konferenz zielt darauf ab, die wichtigen Akteure der Ostsee-Region und deutsche Unternehmen zusammenzubringen, um Wissen und Best Practices über die geplanten Wasserstoffprojekte und -initiativen auszutauschen. Gemeinsam wollen wir das Potenzial in den Bereichen Produktion, Transport und Nutzung von Wasserstoff evaluieren und mögliche Synergien sowie Herausforderungen identifizieren. Weitere Informationen und das endgültige Programm werden zeitnah folgen. Die Registrierung ist bereits möglich über: berlin.amb.we@msz.gov.pl
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| | 18. Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft (APK) | |
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| 24. bis 26.Oktober 2024, Neu Delhi
Wir laden Sie herzlich ein, an der 18. Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft (APK) vom 24. bis 26. Oktober 2024 in Neu Delhi, Indien teilzunehmen. Die diesjährige Konferenz fällt mit den deutsch-indischen Regierungskonsultationen zusammen, sodass es uns eine besondere Ehre ist, Premierminister Modi und Bundeskanzler Scholz auf der APK 2024 begrüßen zu dürfen. Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit uns die aktuellen Entwicklungen im asiatisch-pazifischen Raum. Hier können Sie sich registrieren.
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| | | Herausgeber: DIHK | Deutsche Industrie- und Handelskammer Breite Straße 29 D-10178 Berlin Telefon 030 20308-0 Fax 030 20308-1000 E-Mail info@dihk.de
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