Aktuelle Informationen zu Ländern und Märkten
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Ausgabe Nr. 10 / 2024 
Liebe Leserinnen und Leser,
 
anlässlich des Europäischen Rates Mitte Oktober wies Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), auf die schwierigen Bedingungen, unter denen die Unternehmen in der EU derzeit um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit ringen, hin.
 
Wie groß der Handlungsdruck für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist, zeigen auch die Ergebnisse der jüngsten Umfrage der Auslandshandelskammern (AHKs) in Zusammenarbeit mit der DIHK, die wir in dieser Woche veröffentlicht haben. Knapp die Hälfte der 1.250 befragten internationalen Unternehmen gibt an, dass sich Deutschlands Image als Top-Wirtschaftsstandort deutlich verschlechtert hat. Die Hauptgründe: unwägbare politische Entscheidungen, eine schwache Willkommenskultur und zu viel Bürokratie.
 
Als ein positives Signal begrüßt die DIHK vor diesem Hintergrund den Vorschlag der Europäischen Kommission, den Geltungsbeginn der Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten um ein Jahr zu verschieben. Für die komplexen Anforderungen, die sich aus der Verordnung ergeben, sind umfangreiche Unterstützungsmaßnahmen unerlässlich, sagt Volker Treier, Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).
 
Welche Rolle die Digitalisierung spielen kann, um Herausforderungen im Außenhandel und bürokratischen Hürden zu begegnen, zeigt der aktuelle DIHK-Außenwirtschaftsreport. "Immer mehr Unternehmen setzen auf digitale Prozesse, um ihre Abläufe zu optimieren und wettbewerbsfähig zu bleiben", so Treier. Der Anteil der elektronischen Ursprungszeugnisse (eUZ) erreichte 2023 mit 88 Prozent einen Rekordwert.
 
Viel Spaß beim Lesen,
Olga van Zijverden
Inhalt
Blickpunkt
Entwaldungsverordnung der EU: Vorbereitungen brauchen mehr Zeit
EU-Vorschlag für Klimaziel 2040 überfordert Deutschland und Europa
DIHK: Zinssenkung der EZB kann zum Wachstum beitragen
Betriebe in der EU "weiterhin vor immensen Herausforderungen"
Wirtschaftsstandort Deutschland: Image bröckelt weltweit
DIHK sieht die Exportwirtschaft weiterhin unter Druck
Länder/Märkte
Zölle auf E-Autos aus China: Weiter konstruktiv verhandeln
Japan: Deutsche Betriebe plädieren für Aufbau strategischer Allianzen
Außenwirtschaftsförderung
Delegationsreise Vizekanzler und Bundesminister Habeck nach Kenia
Delegationsreise Bundespräsident Steinmeier nach Nigeria und Südafrika
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
Exporte in der Krise: Bürokratie bremst – digitaler Fortschritt treibt an
Termine
Webinar zu Rohstoffvorkommen in Süd- und Ostafrika
10. Deutsch-Französischer Wirtschaftstag
Taiwan-Germany Joint Business Council (JBC) in Taipeh
Save the Date: Die EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR) – Politische Genese und Anforderungen an Unternehmen
Konferenz zum Wiederaufbau in der Türkei
IHK Trade & Connect 2024 – Alles rund ums Auslandsgeschäft
Einladung: Webinarreihe Geoökonomie in der Praxis
German-African Business Summit – Vizekanzler Habeck bestätigt
Blickpunkt
Entwaldungsverordnung der EU: Vorbereitungen brauchen mehr Zeit
DIHK bewertet den Vorschlag zur Verschiebung des Geltungsbeginns positiv 
 
Dass die EU-Kommission das Inkrafttreten der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten um ein Jahr verschieben will, bewertet Volker Treier, Außenwirtschaftschef der DIHK, als "eine gute Nachricht für die von Bürokratie gebeutelte deutsche Wirtschaft". Welche weiteren Umsetzungshilfen veröffentlicht wurden und wie der weitere Zeitplan ist, lesen Sie hier.
 
 
  
EU-Vorschlag für Klimaziel 2040 überfordert Deutschland und Europa
DIHK und VKU veröffentlichen Analyse
 
Das von der EU-Kommission vorgeschlagenen Klimaziel für 2040 gerät außer Reichweite – das zeigt eine Studie, die die DIHK und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) am 1. Oktober in Berlin vorgestellt haben.
 
 
  
DIHK: Zinssenkung der EZB kann zum Wachstum beitragen
Der Schritt allein löst jedoch nicht die volkswirtschaftlichen Probleme 
 
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer der DIHK, sieht darin einen möglichen Beitrag, "die dringend notwendigen Investitionen anzuregen".
 
 
  
Betriebe in der EU "weiterhin vor immensen Herausforderungen"
Peter Adrian: Vorschläge von Mario Draghi und Enrico Letta prüfen 
 
Auf die enorm schwierigen Bedingungen, unter denen die Unternehmen in der EU derzeit um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit ringen, weist Peter Adrian, Präsident der DIHK, anlässlich des Europäischen Rates Mitte Oktober hin.
 
 
  
Wirtschaftsstandort Deutschland: Image bröckelt weltweit
Aktuelle AHK-Befragung zeigt Handlungsdruck
 
Der Wirtschaftsstandort Deutschland hat weltweit an Anziehungskraft eingebüßt. Das ist das Ergebnis einer Befragung, die die DIHK mit Unterstützung der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) bei deren Mitgliedsunternehmen durchgeführt hat.
 
 
  
DIHK sieht die Exportwirtschaft weiterhin unter Druck
Ausfuhren im August 2024 haben leicht zugelegt 
 
Dass die deutschen Ausfuhren im August wieder leicht zugelegt haben, ist nach Einschätzung der DIHK nur ein kleiner Hoffnungsschimmer. Der gleichzeitige Rückgang der Importe verdeutliche die Konjunkturschwäche hierzulande.
 
 
  
Länder/Märkte
Zölle auf E-Autos aus China: Weiter konstruktiv verhandeln
DIHK warnt vor strukturellen Schäden für die Handelsbeziehungen 
 
Deutschland hatte sich ausdrücklich gegen die Strafzölle ausgesprochen. Gegen die Möglichkeit, Zusatzzölle in Höhe von bis zu 35,3 Prozent auf Elektroautos aus China zu erheben, kam in der Abstimmung in Brüssel am 4. Oktober allerdings keine ausreichende Mehrheit zustande. Damit liegt es jetzt in der Hand der EU-Kommission, ob sie ab November Abgaben in Höhe von bis zu 35,3 Prozent auf chinesische E-Autos einführt. Die Entscheidung der EU-Staaten für europäische Strafzölle auf E-Autos bewertet Volker Treier, Außenwirtschaftschef der DIHK, skeptisch. Er befürchtet weitere Handelshemmnisse für deutsche Unternehmen.
 
 
  
Japan: Deutsche Betriebe plädieren für Aufbau strategischer Allianzen
AHK veröffentlicht Blitzumfrage im Vorfeld des Regierungswechsels
 
Dass Japans künftiger Premier einen Schwerpunkt auf eine stärkere Wirtschafts- und Finanzpolitik setzen und internationale Allianzen ausbauen wird, hofft eine Mehrheit der vor Ort aktiven deutschen Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Blitzumfrage der Deutschen Auslandshandelskammer Japan.
 
 
  
Außenwirtschaftsförderung
Delegationsreise Vizekanzler und Bundesminister Habeck nach Kenia
vom 1. bis 4. Dezember 2024

Vizekanzler und Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck plant vom 01. bis 04. Dezember 2024 Kenia zu besuchen. Hierbei ist die Begleitung durch eine Delegation von Wirtschaftsvertreterinnen und Wirtschaftsvertretern vorgesehen.
Das Programm befindet sich derzeit in Planung. In Kenia steht – neben bilateralen Wirtschaftsthemen mit Kenia - der Besuch und die Eröffnung des German African Business Summit (GABS) im Vordergrund. Informationen zum GABS finden Sie hier.
 
Wir bitten um Interessenbekundungen zur Teilnahme an dieser Delegationsreise ausschließlich über den folgenden Link bis spätestens 06. November 2024, 18:00 Uhr. Das Forms-Formular finden Sie hier.
 
Delegationsreise Bundespräsident Steinmeier nach Nigeria und Südafrika
vom 10. bis 15. Dezember 2024
 
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird voraussichtlich von Dienstag, 10. Dezember 2024 (mittags) bis einschließlich Sonntag, 15. Dezember 2024 (am Vormittag), in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation nach Nigeria und Südafrika reisen.
Das Bundespräsidialamt hat die Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) gebeten, Interessenbekundungen für die Zusammenstellung der Wirtschaftsdelegation entgegenzunehmen.
Die Mitreisemöglichkeit nach Nigeria und Südafrika richtet sich ausschließlich an Unternehmensvertreterinnen und -vertreter (Vorstandsmitglieder, Geschäftsführerin / Geschäftsführer, Inhaberin / Inhaber), die interessiert sind, den Bundespräsidenten als Mitglied der Wirtschaftsdelegation zu begleiten.
 
An der Mitreise Interessierte haben die Möglichkeit, ihre Interessenbekundung elektronisch im Forms-Format bis zum 6. November 2024, 18:00 Uhr auszufüllen.
Das Forms-Formular finden Sie hier.
 
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
Exporte in der Krise: Bürokratie bremst – digitaler Fortschritt treibt an
DIHK veröffentlicht Außenwirtschaftsreport 2024
 
"Die neuen Vorschriften und internationalen Konflikte setzen die stark mittelständisch geprägten deutschen Exporteure unter Druck", kommentiert Volker Treier, Außenwirtschaftschef der DIHK, die Erhebung. Insbesondere die EU-Sanktionen gegen Russland und Belarus erschweren den internationalen Handel zusätzlich. Zudem stellt der CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) eine erhebliche bürokratische Hürde dar, die die Betriebe belastet.
 
 
  
Termine
Webinar zu Rohstoffvorkommen in Süd- und Ostafrika
24. Oktober 2024, 9:00 bis 10:00 Uhr
 
Am 24. Oktober startet das German Mining & Resources Network seine digitale Roadshow. Der erste Termin der englischsprachigen Webinarreihe widmet sich den Rohstoffvorkommen in Süd- und Ostafrika, einer Region, die besonders für Platin, Lithium, Kobalt und Nickel bekannt ist. Unternehmen können wertvolle Einblicke in die Märkte und aktuelle Bergbauprojekte gewinnen.
 
Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch anmeldepflichtig. Weitere Informationen und Anmeldung hier.
 
10. Deutsch-Französischer Wirtschaftstag
4. November 2024, ab 13:00 Uhr
 
Die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer (AHK Frankreich) organisiert mit Unterstützung von BDI und DIHK am Montag, 4. November 2024, ab 13:00 Uhr den 10. Deutsch-Französischen Wirtschaftstag in Berlin.
 
Die Veranstaltung stellt den Beitrag der deutsch-französischen Wirtschaftskooperation zur Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit für einen starken Wirtschaftsstandort Europa in den Fokus. In den Keynotes und Diskussionsrunden werden sich Experten und Expertinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über die derzeitigen wirtschafts- und geopolitischen Spannungen und aktuellen Herausforderungen des Innovationsstandorts Europa austauschen. Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck hat seine Teilnahme zugesagt.
 
Die Webseite der Konferenz mit Anmeldemaske finden Sie hier.
 
Das Programm der Konferenz finden Sie hier.
 
Taiwan-Germany Joint Business Council (JBC) in Taipeh
12. November 2024, von 9:30 bis 12:40 Uhr
 
Die DIHK und das Deutsche Wirtschaftsbüro Taipei (AHK Taiwan) organisieren in Kooperation mit dem Taiwan Committee of German Business, dem Taiwan Bureau of Foreign Trade und der Chinese International Economic Cooperation Association (CIECA) die 22. Sitzung des JBC als Veranstaltung unter dem Dach des Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (APA). Die Geopolitik bewegt weiterhin taiwanische und deutsche Unternehmen und spielt eine wichtige Rolle in den bilateralen Beziehungen. Im Fokus des diesjährigen JBC in Taipeh steht daher die taiwanisch-deutsche Zusammenarbeit im Bereich der Halbleiter- und Chip-Produktion.
Als Ehrengäste werden ein Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie
Chern-Chyi Chen, Vize-Minister des taiwanischen Wirtschaftsministeriums (MOEA), erwartet.
 
Auf der Registrierungsseite finden Sie weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung.
 
Save the Date: Die EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR) – Politische Genese und Anforderungen an Unternehmen
18. November 2024, 14:30 bis 16:00 Uhr
 
Am 18. November, 14:30 – 16:00 Uhr organisiert die DIHK ein Webinar zur EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR). Das Webinar bietet wertvolle Einblicke in den politischen Kontext, die konkreten gesetzlichen Vorgaben der EUDR sowie ihre Umsetzung in Deutschland und lässt abschließend Raum für Diskussion und Fragen. Es sind Referenten und Referentinnen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), die die EUDR in Deutschland umsetzen wird, geladen.
 
Weitere Details und die Anmeldemöglichkeit finden Sie hier.
 
Konferenz zum Wiederaufbau in der Türkei
20. bis 21. November 2024
 
Die verheerenden Erdbeben im Südosten der Türkei liegen mehr als anderthalb Jahre zurück, doch noch immer sind viele der immensen Schäden nicht behoben. Um die kooperative Instandsetzung zu fördern, richten die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) und Partner eine zweite Wiederaufbaukonferenz am 20. und 21. November im südostanatolischen Gaziantep aus.
 
Ergänzt wird das Konferenzprogramm von einem Besuch der Delegation in weitere stark vom Erdbeben betroffene Gebiete. Entsprechende Informationen zum Programm finden Sie anbei sowie auf der Landing Page. Hier können Sie sich für die Konferenz anmelden.
 
IHK Trade & Connect 2024 – Alles rund ums Auslandsgeschäft
21. November 2024, München
 
Am 21. November findet Bayerns größte Außenwirtschaftsveranstaltung, die IHK Trade and Connect, statt. Experten der Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) aus der ganzen Welt beantworteten hier in München einen ganzen Tag lang individuelle Fragen zum Auslandsgeschäft. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich mit anderen Unternehmen zu vernetzen und mit Dienstleistern auf dem „Marktplatz“ ins Gespräch kommen. Ob Einkauf oder Verkauf, Dienstleistungen oder Produkte, Handel oder Produktion – bei der Trade & Connect finden Sie Antworten auf alle Ihre Fragen. Tickets erhalten Sie hier.
 
Einladung: Webinarreihe Geoökonomie in der Praxis
21. November 2024

Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) veranstaltet die DIHK eine neue Webinarreihe zum praktischen Umgang von Unternehmen mit geoökonomischen Herausforderungen. Nach einem erfolgreichen Auftakt widmet sich das zweite Webinar am 21. November den transatlantischen Beziehungen und der Wirtschaftssicherheit. Mit dabei sind Experten und Expertinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, darunter Dr. Berend Diekmann (Referatsleiter USA, Kanada und Mexiko, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz), Dr. Christoph Schemionek (Delegation der Deutschen Wirtschaft in Washington DC), Melanie Vogelbach (Bereichsleiterin Internationale Wirtschaftspolitik, Außenwirtschaftsrecht, DIHK) und Johannes Weg (Geschäftsführer CEO, Hailo Wind Systems GmbH & Co. KG).
 
Bei Interesse an einer Teilnahme melden Sie sich bitte hier an. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit weiterführenden Informationen.
 
German-African Business Summit – Vizekanzler Habeck bestätigt
2. bis 4. Dezember 2024
 
Der German-African Business Summit (GABS) findet vom 2. bis 4. Dezember in Nairobi, Kenia, statt. Neben Vizekanzler Robert Habeck hat auch der kenianische Präsident William Ruto seine Teilnahme bestätigt. Schwerpunkte der SAFRI-Veranstaltung sind Themen wie Fachkräftesicherung, Rohstoffe, Finanzierung, Landwirtschaft oder Digitalisierung. Sponsoring-Möglichkeiten für Unternehmen sind weiterhin verfügbar und es gibt vergünstigte Flüge für Teilnehmende.
 
Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie hier.
 
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