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| die international aktiven deutschen Unternehmen befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen sinkender Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland sowie zunehmenden Handelshemmnissen im globalen Handel, wie die jüngst veröffentlichte Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage zum Thema Auslandsinvestitionen sowie die DIHK-Umfrage Going International 2024 zeigen. Im IHK-Unternehmensbarometer zur Europawahl geben Unternehmen zudem an, dass die Europäische Union für sie weiterhin einen großen Mehrwert hat, beklagen aber die zunehmende Bürokratie. Neben wettbewerbsfördernden Maßnahmen zur Stärkung des Standorts braucht es im internationalen Handel insbesondere verlässliche Regeln. Umso wichtiger bleibt die Welthandelsorganisation (WTO), nach deren 13. Ministerkonferenz die DIHK ein noch stärkeres Engagement der Bundesregierung für eine umfassende Reform der WTO anmahnt. Unsicher bleibt, inwieweit die deutsche Außenwirtschaft in diesem Jahr von der moderat wachsenden Weltkonjunktur profitieren kann. Das Plus der Exporte zu Jahresbeginn ist immerhin ein Lichtblick, wie Sie in der Kommentierung der DIHK nachlesen können. Viel Spaß beim Lesen, Carolin Herweg
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| Auslandsinvestitionen: Motiv der Kostenersparnis steigt erneut | |
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| DIHK stellt Sonderauswertung der aktuellen Konjunkturumfrage vor
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| Sinkende Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland, aber auch eine schwache Konjunktur, geopolitische Risiken und eine zunehmende Zahl von Handelshemmnissen bestimmen die Auslandsinvestitionen deutscher Industrieunternehmen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Aus der Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn 2024 geht zudem hervor, dass geringfügig mehr Unternehmen im Ausland investieren möchten als im Vorjahr. Dabei drängt sich das Motiv der Kosteneinsparung statt dem der Expansion immer weiter in den Vordergrund. Von den Industrieunternehmen mit Investitionsplänen im Ausland nannten 35 Prozent die "Kostenersparnis" als Hauptmotiv.
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| Handelshemmnisse bremsen deutsche Unternehmen aus | |
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| Umfrage "Going International": Protektionismus drückt aufs internationale Geschäft
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| Deutsche Unternehmen sehen sich in ihrem internationalen Geschäft mit immer mehr Handelshemmnissen konfrontiert. Das geht aus der aktuellen Umfrage "Going International" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter knapp 2.400 Unternehmen hervor. Damit setzt sich der Trend zunehmender Handelsbarrieren fort. Neben den Herausforderungen auf ausländischen Märkten rücken auch hiesige Hemmnisse immer stärker ins Blickfeld. 81 Prozent der Unternehmen berichten von heimischen Herausforderungen beim internationalen Geschäft. 60 Prozent davon beklagen bürokratische Hürden und Unsicherheit bei der Umsetzung von Regulierungen, wie etwa dem EU-CO2 Grenzausgleich CBAM oder dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Diese Herausforderungen tragen dazu bei, dass die deutschen Betriebe von der zumindest moderat wachsenden Weltwirtschaft derzeit nur wenig profitieren können.
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| Wansleben: "Wirtschaft wieder stark machen" | |
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| DIHK stellt IHK-Unternehmensbarometer zur Europawahl vor
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| Auch wenn der Standort EU gerade für Industriebetriebe an Attraktivität verloren hat, setzen die deutschen Unternehmen einer aktuellen Umfrage zufolge weiter auf den Mehrwert der Europäischen Union. Sie fühlen sich aber auch durch Bürokratie und falschen Fokus blockiert. Für das IHK-Unternehmensbarometer zur Europawahl 2024 haben die Industrie- und Handelskammern (IHKs) die Antworten von rund 3.000 Betrieben aus allen Branchen und Regionen gesammelt. Die vollständigen Ergebnisse lesen Sie auf der DIHK-Webseite.
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| Überarbeitung der EU-Lieferkettenrichtlinie wäre wünschenswert gewesen | |
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| Peter Adrian kritisiert intransparenten Beschluss und große Belastung der Betriebe
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| Trotz einer weiteren Enthaltung Deutschlands soll die EU-Lieferkettenrichtlinie jetzt doch in einer aus DIHK-Sicht leicht entschärften Kompromissvariante verabschiedet werden. Das beschlossen die Ständigen EU-Vertreter in ihrer Ausschuss-Sitzung Mitte März. Auch in seiner Kompromissversion wird das EU-Lieferkettengesetz für die Unternehmen eine enorme Bürokratielast mit sich bringen – darauf hat jetzt Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), hingewiesen.
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| Welthandelsorganisation "bleibt unverzichtbar" | |
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| DIHK veröffentlicht Leitlinien und zieht durchwachsene Bilanz der 13. WTO-Ministerkonferenz
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| Nach dem Ende der 13. Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation mahnt die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) ein noch stärkeres Engagement der Bundesregierung für eine umfassende Reform der WTO an. Seit Langem setzt sich die DIHK mit verschiedenen Initiativen für ehrgeizige Reformen der Welthandelsorganisation ein, aktuell mit einem neuen Positionspapier zur WTO-Ministerkonferenz.
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| DIHK: Wirtschaftsbeziehungen EU-Schweiz nachhaltig absichern | |
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| Den privilegierten Handelsbeziehungen droht eine schrittweise Verschlechterung
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| Die EU und die Schweiz haben ihre Handelsgespräche wieder aufgenommen. Die deutsche Wirtschaft verbindet damit nach Worten von Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), "die Hoffnung auf die Stärkung der unsicheren bilateralen Handelsbeziehungen".
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| | Außenwirtschaftsförderung |
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| Reminder – HANNOVER MESSE 2024 | |
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| 22. bis 26. April 2024, Hannover Vom 22. bis 26. April öffnet die HANNOVER MESSE ihre Pforten und lädt zum Austauschen, Diskutieren und Vernetzen ein. In Halle 4/J15 stehen Kolleg*innen der AHKs und der DIHK für Beratungen rund um Markteinstieg, Außenwirtschaftsförderung und Partnervermittlungen zur Verfügung. Auf der Trade & Invest Bühne in derselben Halle wird es spannende Podiumsdiskussionen zu den Entwicklungen globaler Märkte und die Möglichkeit für Fragen an Expert*innen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft geben. Die Kolleg*innen freuen sich auf den Austausch mit interessierten Unternehmen.
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| | Zoll- und Außenwirtschaftsrecht |
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| Einigung zum EU-Verbot für Produkte aus Zwangsarbeit | |
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| DIHK: Umsetzung muss aktuelle Belastungen der Betriebe berücksichtigen
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| Als Beitrag zur "Bekämpfung der modernen Sklaverei" verstehen die EU-Institutionen ihre Verordnung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit, die nun von Europäischer Kommission, dem EU-Parlament und EU-Rat beschlossen wurde. Die IHK-Organisation steht grundsätzlich voll hinter den Zielen des Vorhabens. An der Umsetzung gab es jedoch Kritikpunkte der gewerblichen Wirtschaft, die in dem nun verabschiedeten Entwurf gehört und teils aufgenommen wurden.
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| IHK-Umfrage zu CBAM zeigt Umsetzungsprobleme auf | |
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| Die Erfahrungen der Betriebe in der Region Stuttgart
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| Mit Blick auf den europäischen CO₂-Grenzausgleich (CBAM) sind die Unternehmen derzeit mit einigen Herausforderungen konfrontiert, das zeigt eine Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart.
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| | Eine internationale Wirtschaftsreise: mit den Auslandshandelskammern (AHKs) um die Welt, ein ISWA-Kurzwebinar | |
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| 9. April 2024 von 09:00 bis 12:30 Uhr, Webinar Um entsprechende Einblicke zu gewinnen, führt die Reise nach Indien, China, Kasachstan, Südafrika, Nigeria, Ägypten, USA, Chile, Brasilien, Ukraine, Israel und schließlich Polen. Das Superwahljahr 2024 zum Anlass nehmend, veranstaltet ISWA gemeinsam mit der DIHK ein Kurzwebinar. Zu Gast sind 12 AHKs, welche virtuell über die wirtschaftliche Lage vor Ort berichten werden. Anmelden können Sie sich hier über das ISWA-Anmeldetool, welchem Sie auch das ausführliche Programm entnehmen können. Nach Anmeldung erhalten Sie zeitnah eine Bestätigungsmail und den Link zur Teilnahme.
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| | | 13. INA Insights - Afrika: Wachstumsmärkte unter dem Radar | |
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| 12. April 2024, von 11:00 bis 12:00 Uhr Der afrikanische Kontinent verfügt über 50 verschiedene Absatzmärkte mit vielversprechendem Potenzial. Viele dieser Märkte liegen abseits der etablierten Handelskanäle und sind internationalen Unternehmen noch relativ unbekannt. Im Rahmen des 13. INA Insights Webinars des IHK-Netzwerkbüros Afrika (INA) werden wir gemeinsam mit deutschen Unternehmen, die bereits erfolgreich auf diesen Märkten tätig sind, konkrete Geschäftsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen genauer betrachten. Die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
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| | NRW-ASEAN Summit 2024: Ein Tag für Ihr Südostasien-Geschäft! | |
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| 18. April 2024, Stadthalle Bielefeld Für die deutsche Wirtschaft wird die ASEAN-Region immer wichtiger. Der dynamische Wirtschaftsraum mit starken Wachstumsraten und rund 670 Millionen Einwohnern bietet diverse Geschäftschancen. Im Rahmen des NRW-ASEAN Summit 2024 werden in drei Talkpanel und vier Workshops u. a. die Themen Vertrieb, Standort, Finanzierung, Zollabkommen, Halal, Beschaffung, Fachkräftegewinnung und verlässliche Rahmenbedingungen angesprochen. Zudem stehen Vertreter*innen der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) für Beratungsgespräche zur Verfügung. Im Ausstellerbereich können Kontakte geknüpft und Ideen ausgetauscht werden. Zur Anmeldung und zum Programm geht es hier.
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| | | 14. Zollrechtstag Rhein Main Neckar | |
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| 16. Mai 2024, 9:00 bis 17:15 Uhr, online Ob Neueinsteiger oder erfahrener Zollexperte, Geschäftsführer oder Sachbearbeiter – beim 14. Zollrechtstag Rhein Main Neckar am Donnerstag, den 16. Mai, erhalten Teilnehmende einen Überblick zu den wichtigsten Themen des internationalen Geschäfts. Acht virtuelle Vorträge bieten kompakte Informationen zu relevanten Zoll- und Außenwirtschaftsthemen und die Möglichkeit, Fragen mit erfahrenen Referent*innen zu diskutieren. Nähere Informationen zu den einzelnen Vorträgen und die Möglichkeit zur Anmeldung haben Sie hier.
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| | Save the Date: Wirtschaftskonferenz „20 Jahre EU-Erweiterung aus Sicht der Deutschen Wirtschaft“ | |
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| 8. Mai 2024, ab 14:00 Uhr, Berlin Gemeinsam mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft soll das 20-jährige Jubiläum Osterweiterung gefeiert und ein Blick auf die damaligen Herausforderungen sowie die heutige Entwicklung geworfen werden. Welche Lektionen hat man gelernt, was bedeutet das für die Diskussion um künftige Erweiterungen? Diese Debatte ist im Jahr der Wahlen zum Europäischen Parlament präsenter denn je. Merken Sie sich gern den 8. Mai 2024 in Ihrem Kalender vor. Nähere Informationen zum geplanten Programm der kostenfreien Veranstaltung in englischer Sprache und zur Anmeldung folgen in Kürze.
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| | | Save the Date: 7. Deutsch-Ukrainisches Wirtschaftsforum im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin | |
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| 21. November 2024, Berlin Das 7. Deutsch-Ukrainische Wirtschaftsforum findet in diesem Jahr am 21. November 2024 statt. Organisiert wird die Veranstaltung wie in den Vorjahren von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA) und der Deutsch-Ukrainischen Industrie- und Handelskammer (AHK Ukraine) in Zusammenarbeit mit ukrainischen Partnerorganisationen. Zur Konferenz wird neben Bundeskanzler Scholz auch hochrangige Präsenz aus der ukrainischen Politik erwartet. Merken Sie sich gern schon jetzt den 21. November 2024 in Ihrem Kalender vor. Die Teilnahme an der Veranstaltung wird kostenfrei sein. Nähere Informationen zum geplanten Programm folgen in Kürze.
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| Publikationsreihen der GTAI | |
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| Wirtschaftsstandort
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| In der Reihe „Wirtschaftsstandort“ werden Auslandsmärkte weltweit analysiert. Detaillierte SWOT-Analyse helfen Unternehmen Chancen und Risiken in den Zielmärkten einzuschätzen. Zudem werden die Bedeutung der Branche in dem Land und Rahmenbedingungen für Exportgeschäfte und Auslandsinvestitionen erläutert.
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| Branche kompakt
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| Die Reihe "Branche kompakt" bietet Länderanalysen zu verschiedenen Schlüsselbranchen der deutschen Außenwirtschaft. Unternehmen werden über aktuelle Markttrends, die Branchenstruktur und Rahmenbedingungen vor Ort informiert. Die Bewertung anhand einer Branchenampel und die einheitliche Struktur ermöglichen den Vergleich verschiedener Länder.
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| Arbeitsmarkt
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| In der Reihe „Arbeitsmarkt“ (vormals „Lohn- und Lohnnebenkosten“) finden Unternehmen alle Informationen zur generellen Verfügbarkeit von Arbeitskräften, zum Lohnniveau in einzelnen Branchen, zu Sozialabgaben und freiwilligen Leistungen sowie praktische Tipps für die Personalsuche. Übersichten zu Arbeitszeiten, zulässigen Überstunden und Urlaubsansprüchen ermöglichen einen schnellen Ländervergleich.
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| | | Herausgeber: DIHK | Deutsche Industrie- und Handelskammer Breite Straße 29 D-10178 Berlin Telefon 030 20308-0 Fax 030 20308-1000 E-Mail info[a]dihk.de
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