Aktuelle Informationen zu Ländern und Märkten
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Ausgabe Nr. 7 / 2024 
Liebe Leserinnen und Leser,
 
ich freue mich, ab jetzt die News International für Sie zusammenzustellen. Mein Name ist Olga van Zijverden und ich leite in der DIHK das Referat Grundsatzfragen der Außenwirtschaft.
 
Die Sommerpause steht vor der Tür, aber in der Außenwirtschaft gibt es nach wie vor viele herausfordernde Entwicklungen. Anfang Juli hat die Europäische Kommission zusätzliche Einfuhrzölle auf E-Autos aus chinesischer Produktion erhoben. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben warnt vor Gegenmaßnahmen Chinas, die auch deutschen Betrieben neue Handelshemmnisse bringen könnten und spricht sich für eine Balance zwischen Schutzinteresse und Offenheit aus. In den kommenden Monaten wird die deutsche Wirtschaft nicht nur nach Brüssel und Peking blicken, sondern auch die wirtschaftspolitischen Debatten im US-Wahlkampf verfolgen. In geopolitisch schwierigen Zeiten strebt die EU danach, sich strategisch resilienter aufzustellen – insbesondere im Hinblick auf kritische Rohstoffe. Mit der nun gestarteten „Anlaufstelle Rohstoffe“ liefert die DIHK zusammen mit der DERA und GTAI ein neues Unterstützungsangebot für Betriebe, die Rohstoffe suchen oder anbieten.
 
Viel Spaß beim Lesen,
Olga van Zijverden
Inhalt
Blickpunkt
Kein Sommermärchen bei den Exporten
Potenziale in der unmittelbaren EU-Nachbarschaft nutzen
Anlaufstelle Rohstoffe gestartet
Länder/Märkte
LkSG-Umsetzungshilfe zur DR Kongo erschienen
Ein "starker Partner der deutsch-griechischen Wirtschaft" wird 100
Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und Indonesien vertiefen
DIHK: Weitere Eskalation im Handelskonflikt mit China vermeiden
Außenwirtschaftsförderung
Interessenbekundungsverfahren | Reise Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Arabische Republik Ägypten mit Wirtschaftsdelegation
Wirtschaftsforum "Der westliche Balkan als Wirtschaftsraum auf dem Weg in die EU - 10 Jahre Berliner Prozess"
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
EU erweitert Sanktionen gegen Belarus
Termine
Ost-West-Forum BAYERN in Regensburg
Delegationsreise zur Exportförderung deutscher Unternehmen und Hersteller im Bereich Solarenergie mit Schwerpunkten auf Agri-PV und Speichertechnologien nach Taiwan
10. CEE Procurement and Supply Forum in Budapest
18. Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft in Neu-Delhi
Save-the-date: Webinarreihe Geoökonomie in der Praxis
Blickpunkt
Kein Sommermärchen bei den Exporten
Volker Treier: Wirtschaft braucht mehr Luft zum Atmen 
 
Von den deutschen Exporten gibt es weiterhin keine guten Nachrichten. Der hiesigen Wirtschaft komme zunehmend die internationale Wettbewerbsfähigkeit abhanden, warnt die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK).
 
 
  
Potenziale in der unmittelbaren EU-Nachbarschaft nutzen
DIHK veröffentlicht Ideenpapier 
 
Die DIHK veröffentlichte ein Ideenpapier mit Vorschlägen der Wirtschaft, um das Marktpotenzial mit den unmittelbaren europäischen Nachbarstaaten zu heben. Die räumliche Nähe, die gegenseitigen institutionellen Beziehungen sowie die enge Anbindung an den EU-Binnenmarkt bieten zahlreiche Vorteile für eine Vertiefung der Geschäftschancen.
 
 
  
Anlaufstelle Rohstoffe gestartet
DIHK, DERA und GTAI helfen Betrieben bei Suche und Angebot 
 
Unternehmen in Deutschland, die auf den Import von mineralischen Rohstoffen und Zwischenprodukten angewiesen sind, haben zunehmend Schwierigkeiten, diese zu beschaffen. Unterstützung bietet jetzt die von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) koordinierte "Anlaufstelle Rohstoffe".
 
 
  
Länder/Märkte
LkSG-Umsetzungshilfe zur DR Kongo erschienen
Germany Trade & Invest, das Auswärtige Amt und die Deutsche Industrie- und Handelskammer bieten Unternehmen ein gemeinsames Unterstützungsangebot zur Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) für ausgewählte Ländern an. Im Juni 2024 wurde dieses Angebot um eine Ausgabe zur DR Kongo erweitert.
 
 
  
Ein "starker Partner der deutsch-griechischen Wirtschaft" wird 100
Festakt zum Jubiläum der AHK Griechenland in Athen 
 
Seit ihrer Gründung im Jahr 1924 unterstützt die Deutsch-Griechische Handelskammer (AHK Griechenland) professionell und engagiert die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. Beim Festakt zum 100. Geburtstag in Athen gratuliert auch die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK).
 
 
  
Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und Indonesien vertiefen
DIHK für ehrgeiziges Abkommen in allen wirtschaftsrelevanten Bereichen 
 
Geopolitische Spannungen und zunehmender Protektionismus gefährden die Stabilität internationaler Lieferketten und Handelsströme. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) macht sich deshalb für ein ehrgeiziges Handelsabkommen mit Indonesien stark.
 
 
  
DIHK: Weitere Eskalation im Handelskonflikt mit China vermeiden
Balance zwischen Schutzinteresse und Offenheit nötig 
 
Dass die EU-Kommission nun vorläufig zusätzliche Einfuhrzölle auf E-Autos aus chinesischer Produktion verhängt hat, wird nach Einschätzung von Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), "auch für die deutsche Wirtschaft nicht folgenlos bleiben".
 
 
  
Außenwirtschaftsförderung
Interessenbekundungsverfahren | Reise Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Arabische Republik Ägypten mit Wirtschaftsdelegation
10. bis 12. September 2024
 
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird am Dienstag, 10.September 2024, bis Donnerstag, 12. September 2024, in Begleitung einer Wirtschaftsdelegation in die Arabische Republik Ägypten reisen. Die Abreise erfolgt am Morgen des 10. September 2024 vom Flughafen Berlin-Brandenburg. Die Rückkehr in Berlin ist für Donnerstag, 12. September, geplant.
 
Das Bundespräsidialamt hat die Nordafrika-Mittelost Initiative der Deutschen Wirtschaft (NMI) gebeten, Interessenbekundungen für die Zusammenstellung der Wirtschaftsdelegation vorbehaltlich einer abschließenden Bestätigung des Reisevorhabens bereits jetzt entgegenzunehmen.
 
Unternehmensvertreterinnen und -vertreter (Vorstandsmitglieder, Geschäftsführerin / Geschäftsführer, Inhaberin / Inhaber), die interessiert sind, den Bundespräsidenten als Mitglied der Wirtschaftsdelegation auf der gesamten Reise zu begleiten, nutzen bitte für die Interessenbekundung die elektronische Datenerfassung
 
bis zum 31. Juli 2024, 12:00 Uhr.
 
 
Das entsprechende Forms-Formular finden Sie hier: https://forms.office.com/e/r6tVseCKsq
 
 
Das Bundespräsidialamt achtet bei der Auswahl der Wirtschaftsdelegation auf eine ausgewogene Mischung von größeren Unternehmen und Mittelstand sowie von Unternehmensvertreterinnen und -vertretern, wobei Interessenbekundungen von Bewerberinnen besonders begrüßt werden. Bitte teilen Sie uns Projekte Ihres Unternehmens in der Region mit, bei denen aus Ihrer Sicht eine Unterstützung hilfreich wäre. Die Angabe konkreter Projektinteressen in Ägypten sind zwingender Baustein der Bewerbung um eine Mitreise. Sie werden vertraulich behandelt.
 
Bitte beachten Sie:
 
Die endgültige Entscheidung über die Zusammensetzung der Delegation sowie die Mitreise erfolgt durch das Bundespräsidialamt.
Delegationsmitglieder, die zum Mitflug eingeladen werden, nehmen bindend an den Flügen mit der Bundesluftwaffe teil.
Nur Unternehmen mit vollständig ausgefülltem und elektronisch übermitteltem Interessenbekundungsformular können in den Kreis der Bewerber aufgenommen werden.
Angaben zum Unternehmen und zu Projektinteressen bitte zwingend im Forms-Formular eintragen.
Im Falle einer Teilnahme sind die anfallenden Kosten für Reise und Unterkunft durch die Delegationsmitglieder zu tragen.
 
Die Einladung zur Mitreise erfolgt durch das Bundespräsidialamt. Erst zu diesem Zeitpunkt werden auch die Interessentinnen und Interessenten, die nicht zur Mitreise eingeladen werden können, informiert. Mitreiseinteressierte sind gehalten, sich ihre Terminkalender bis zum Abschluss des Auswahlverfahrens geblockt zu halten.
 
Den Delegationsteilnehmerinnen und -teilnehmern werden im Vorfeld der Reise weitere Informationen zum Programm und zu den Flügen mitgeteilt. Ein endgültiges Programm sowie eine Delegationsbroschüre erhalten die Delegationsteilnehmerinnen und -teilnehmer bei Abflug der Bundespräsidentenmaschine. Soweit sich die Rahmendaten ändern oder die Reise – ggf. auch kurzfristig – ganz oder teilweise abgesagt wird, übernimmt das Bundespräsidialamt keine Kosten für beispielsweise Hotel, Flug, Visakosten und Stornierungsgebühren.
 
Ansprechpartnerin ist die Koordinatorin der NMI Sonja Thebes.
s.thebes@bdi.eu

Tel. 030 – 20281521

 
Wirtschaftsforum "Der westliche Balkan als Wirtschaftsraum auf dem Weg in die EU - 10 Jahre Berliner Prozess"
24. September 202, 9:00 bis 14:00 Uhr4
 
 
Am 24. September 2024 von 09:00 bis 14:00 Uhr findet in Berlin anlässlich des Treffens der Wirtschaftsminister der Länder des Westlichen Balkans ein Wirtschaftsforum statt, das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit Unterstützung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), des Netzwerkes der deutschen Auslandshandelskammern in der Region (AHK), des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und des Western Balkans 6 Chambers Investmentforum (WB6 CIF) organisiert wird. Neben den Wirtschaftsminister*innen der Länder hat Bundesminister Dr. Robert Habeck sein Kommen zugesagt.
 
Interessenbekundungen sind bis einschließlich 31. Juli 2024 möglich.
Im Zentrum des Forums stehen die aktuellen Herausforderungen und Fortschritte der regionalen Kooperation.
 
Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Thema der Grünen Transformation und den daraus resultierenden ökonomischen Chancen. Hinweisen möchten wir an dieser Stelle auch auf die geplante Netzwerkveranstaltung im Anschluss an die Wirtschaftskonferenz in der zweiten Tageshälfte des 24. September am gleichen Ort, die maßgeblich vom CIF WB6 organisiert wird. Dort haben Sie die Gelegenheit, mit Unternehmen aus den Ländern des Westlichen Balkans ins Gespräch zu kommen.
 
Ein Programm sowie Hinweise zum Interessenbekundungsverfahren finden Sie unter dem blauen Button.
 
 
  
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
EU erweitert Sanktionen gegen Belarus
Anpassung an Sanktionsregime gegenüber Russland 
 
Die EU hat nach der Verabschiedung des 14. Sanktionspakets gegen Russland ihre Sanktionen gegen Belarus erweitert und an die Russlandsanktionen angepasst. Ziel ist es, das Risiko der Umgehung bestehender Sanktionen zu minimieren.
Wesentliche Änderungen umfassen die Angleichung güterbezogener und sektoraler Maßnahmen sowie die Einführung einer „No-Belarus“-Klausel. Einfuhrverbote für Diamanten, Gold und bestimmte Rohstoffe wurden ebenfalls harmonisiert.
Die neuen Regelungen traten am 1.Juli 2024 in Kraft.
 
Die Änderungsverordnung 2024/1865 zur Änderung der EU-Verordnung 765/2006 finden Sie hier.
 
Eine konsolidierte Fassung der EU-Verordnung 765/2006 finden Sie hier.
 
 
  
Termine
Ost-West-Forum BAYERN in Regensburg
24. September 2024, Regensburg
 
Die ost- und südosteuropäischen Länder sind für bayerische Unternehmen von großer wirtschaftlicher Bedeutung und bieten – gerade auch vor dem Hintergrund der sich verändernden geopolitischen Rahmenbedingungen – viele Möglichkeiten. Auch in diesem Jahr organisiert die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim gemeinsam mit allen bayerischen Industrie- und Handelskammern am 24. September das Ost-West-Forum BAYERN. Weitere Veranstaltungspartner*innen sind das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie Bayern International. Die Länderschwerpunkte des Events bilden Polen, Ungarn und die Länder des Westlichen Balkans. In Vorträgen und Diskussionsrunden werden aktuelle Entwicklungen und konkrete Geschäftschancen in diesen Märkten aufgezeigt. Gelegenheit zum Austausch mit Unternehmern und Marktexpert*innen bietet der anschließende Netzwerk-Abend.
 
Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie hier.
 
Delegationsreise zur Exportförderung deutscher Unternehmen und Hersteller im Bereich Solarenergie mit Schwerpunkten auf Agri-PV und Speichertechnologien nach Taiwan
23. bis 27. September 2024
 
Vom 23. bis 27. September 2024 findet eine Geschäftsreise nach Taiwan für deutsche Unternehmen aus der Solarindustrie statt. Die fünftägige Reise besteht aus einer Fachkonferenz mit Unternehmenspräsentationen sowie individuellen B2B-Terminen mit potenziellen taiwanischen Geschäftspartner*innen und Entscheidungsträger*innen.
Die Reise richtet sich an deutsche Unternehmen aus dem Bereich Solarenergie, insbesondere mit Agri-PV und Solarthermie Lösungen. Ebenfalls willkommen sind Unternehmen aus dem Bereich Energiespeicherung sowie Firmen, die Taiwan als Beschaffungsmarkt für Solarprodukte entdecken möchten.
Taiwan hat bereits im Jahr 2016 eine Energiewende eingeleitet, die vorwiegend auf den Ausbau von Erneuerbaren setzt. Eine übergeordnete Rolle spielt dabei der Ausbau der lokalen Solarkapazitäten. So konnte der Anteil der installierten Kapazitäten im Bereich Solar PV von 2016 bis 2023 fast verneunfacht werden. Insgesamt verfügt Taiwan über 12,81 GW installierte Kapazitäten im Bereich Solar PV, davon sind 8,05 GW Aufdachanlagen und 4,76 GW auf Freiflächen installiert (Stand März 2024). Ziel der taiwanischen Regierung ist es, bis 2030 insgesamt 31 GW und bis 2025 sogar 40-80 GW installierte Solarkapazitäten aufgebaut zu haben. Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, sind innovative Lösungen aus dem Ausland besonders gefragt. Für deutsche Anbieter*innen von Solartechnologien bietet Taiwan ein einzigartiges Marktumfeld, mit Einspeisevergütungen von 10 – 16 Eurocent pro kWh und starken Zugangsbeschränkungen für chinesische Wettbewerber*innen.
Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen finden Sie auf der Website der Exportinitiative Energie.
 
Anmeldeschluss ist der 26. Juli 2024.
 
10. CEE Procurement and Supply Forum in Budapest
8. Oktober 2024 , Budapest
 
Am 8. Oktober organisiert die AHK Ungarn mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) das 10. „CEE Procurement and Supply Forum“ mit Vorträgen von renommierten Beschaffungsexpert*innen, Diskussionen, Networking-Möglichkeiten und B2B-Matchmaking mit Lieferant*innen aus zahlreichen mittel- und osteuropäischen Ländern (CEE), der größten Beschaffungsregion für einkaufende Unternehmen. Ausgewählte Branchen sind: Zuliefererindustrie der Automotive, Metallbearbeitung, Elektronik, Kunststoff.
Nach einer Auswahl verschiedener Lieferant*innen aus über 15 Ländern – von Ungarn, Estland über die Tschechische Republik und den Westbalkan bis Rumänien – können Einkäufer*innen bis zu 20 Einzelgespräche vor Ort führen. Ziel ist es, den Einkäufer*innen maßgeschneiderte Unterstützung bei ihren Beschaffungsherausforderungen zu bieten sowie Einblicke in die Beschaffungsstrategien und -bedürfnisse der einkaufenden Unternehmen zu gewähren, um dann in individuellen B2B-Meetings mit den Einkäufern über eine mögliche Zusammenarbeit zu sprechen.
 
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.
 
18. Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft in Neu-Delhi
24. bis 26. Oktober 2024
 
Bereits zum 18. Mal kommen bei der Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft (APK) 2024 deutsche und asiatische Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammen. Vom 24. bis zum 26. Oktober geht es in Neu-Delhi um Chancen der Diversifizierung und nachhaltigen Transformation, aber auch um Herausforderungen bei der Zusammenarbeit.
Der Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (APA), das Bundeswirtschaftsministerium und die Deutsch-Indische Handelskammer (AHK Indien) organisieren den Kongress, zu dem sie im Hotel Taj Mahal in der indischen Hauptstadt rund 850 Teilnehmende erwarten.
Im Zwei-Jahres-Rhythmus ermöglicht die Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft einen weitreichenden Austausch über politische, wirtschaftliche und soziale Themen, die die dynamische Entwicklung Asiens und des Pazifikraums prägen. Die Ziele: gemeinsame Perspektiven für eine nachhaltige und stabile Zukunft entwickeln, persönliche und wirtschaftliche Beziehungen aufbauen und stärken sowie die regionale Zusammenarbeit fördern.
Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem gemeinsamen Vorsitz von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Roland Busch, APA-Vorsitzender und Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.
 
Weitere Informationen, das komplette Programm und eine Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie in englischer Sprache hier.
 
Save-the-date: Webinarreihe Geoökonomie in der Praxis
Auftakt am 5. September 2024
 
Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) veranstaltet die DIHK eine neue Webinar-Reihe zum praktischen Umgang von Unternehmen mit geoökonomischen Herausforderungen. Den Auftakt bildet ein Webinar am 5. September bei dem Expert*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zum Schwerpunkt China-Geschäft diskutieren.
 
Weiter Informationen zur Anmeldung folgen in Kürze.
 
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