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| die Sommerpause in Berlin und Brüssel ist vorbei. Für die DIHK startete der Herbst mit einer hochrangigen Delegationsreise nach Zentralasien, um die bestehenden Wirtschaftsbeziehungen auszubauen. Während die deutsche Konjunktur weiterhin schwächelt, wie die jüngsten Daten zu den Auftragseingängen und der Produktion zeigen, geht auch von der Weltkonjunktur keine Dynamik aus: Die deutschen Exporte waren zuletzt rückläufig. Vor diesem konjunkturell schwierigen Umfeld müssen die international aktiven Unternehmen zahlreichen Berichtspflichten nachkommen. So tritt zum 1. Oktober der CO2-Grenzausgleichmechanismus (CBAM) in Kraft - was betroffene Unternehmen dann beachten müssen, lesen Sie in dieser Ausgabe. Bereits seit Anfang des Jahres ist das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz in Kraft, eine länderspezifische Umsetzungshilfe finden Sie ebenfalls in dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen, Carolin Herweg
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| Vielversprechende Märkte in Zentralasien |  |
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| Hochrangige DIHK-Delegationsreise nach Kasachstan und Usbekistan Großes wirtschaftliches Potenzial, anziehende Investitionen und stabiles Wachstum in vielen Branchen, aber auch die geografische Lage zwischen Asien und Europa mit atemberaubenden Landschaften locken immer mehr Unternehmen nach Zentralasien. Eine hochrangige Delegation besuchte Anfang September Kasachstan und Usbekistan.
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| Bitte um Teilnahme: Umfrage zu Resilienz und Lieferketten – RETHINK-GSC |  |
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| Die Themen Versorgungssicherheit und Resilienz von Lieferketten gewinnen zunehmend an Bedeutung. Daher wurde das Forschungsprojekt RETHINK-GSC, welches im Rahmen von Horizon Europe von der EU gefördert und vom Kiel Institut für Weltwirtschaft geleitet wird, ins Leben gerufen. Die DIHK sitzt im Projektbeirat. Ziel des RETHINK-GSC Projektes ist es, ein besseres Verständnis der aktuellen Veränderungen und laufenden Herausforderungen in globalen Lieferketten zu erlangen und somit neue Erkenntnisse für politische Entscheidungsträger:innen zu liefern. Dazu führt das Projekt aktuell eine Umfrage unter Unternehmen durch, um mehr über die jüngsten Erfahrungen und künftigen Erwartungen in Bezug auf ihre Beziehungen zu strategischen Lieferanten, die Risikowahrnehmung und den Aufbau von Resilienz zu erfahren. Es werden mittlere und große Unternehmen aus verschiedenen Branchen des verarbeitenden Gewerbes in Österreich, Dänemark, Deutschland und Ungarn befragt. Wir freuen uns, wenn Unternehmen unter dem nachfolgenden Link an der Umfrage teilnehmen.
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| EU-Handelsschutzmaßnahmen gegen chinesische Elektrofahrzeuge |  |
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| In ihrer Rede zur Lage der Union hat die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 13. September 2023 eine Antisubventionsuntersuchung zu Elektrofahrzeugen aus China angekündigt. Beim Nachweis von wettbewerbsverzerrenden Subventionen könnte die EU Strafzölle auf Importe von chinesischen Elektrofahrzeugen verhängen. Mehr zum Thema lesen Sie im Kommentar "Handelskonflikte angesichts "multipler Krisen" wenig hilfreich - Volker Treier zu Chinas Subventionen für Elektroautos" auf der DIHK-Webseite:
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| Länderspezifische Umsetzungshilfen zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) |  |
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| GTAI, DIHK und AA bieten Unternehmen ein gemeinsames Unterstützungsangebot für die Umsetzung des LkSG zu ausgewählten Ländern, darunter China, Indien und Türkei. Die Umsetzungshilfen unterstützen bei der Ermittlung und Vermeidung menschenrechtlicher Risiken in der Lieferkette, sowie bieten Informationen zu gesetzlichen Grundlagen.
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 | | Außenwirtschaftsförderung |
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| Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) - Neue Ausschreibungen für Kanada und UK |  |
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| Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) hat zwei neue Ausschreibungen bekannt gegeben, auf die wir hier gerne aufmerksam machen. Das ZIM fördert länderübergreifende Projekte im Bereich der Forschung und Entwicklung. 12. Ausschreibung Kanada mit NRC IRAP Start: 28. August 2023 Deadline: 15. Dezember 2023 Alle Informationen und Dokumente zur gemeinsamen Ausschreibung des National Research Council of Canada (NRC) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) finden Sie hier. 2. Ausschreibung mit dem Vereinigten Königreich (UK) Start: 4. September 2023 Deadline: 6. Dezember 2023 Alle Informationen und Dokumente zur gemeinsamen Ausschreibung von Innovate UK und dem BMWK finden Sie hier. Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die noch auf der Suche nach einem geeigneten Partner sind, können die Expertise bei B2match auf dem Marktplatz anbieten oder finden. Link zur Registrierung: https://find-partners-for-uk-germany.b2match.io/.
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| Indonesien - Geschäftsanbahnungsreise für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Schifffahrt und Schiffbau |  |
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| 26. Februar bis 1. März 2024 Anfang 2024 führt die AHK Indonesien, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, eine Geschäftsanbahnung nach Indonesien durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU. Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittlere deutsche Unternehmen (KMU). Der Schwerpunkt liegt auf Technologien für Klima- und Umweltschutz sowie maritime Digitalisierung. Weitere Geschäftsmöglichkeiten bietet auch die Offshore-Industrie (Öl- und Gasförderung).
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| Estland - Geschäftsanbahnungsreise für deutsche Unternehmen zum Thema Leichtbau |  |
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| 5. bis 9. Februar 2024 Vom 5. bis zum 9. Februar 2024 führt die econAN international GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Baltischen Handelskammer (AHK Baltikum) und der Initiative Leichtbau, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), eine Geschäftsanbahnungsreise nach Estland durch. Die Reise richtet sich an Unternehmen, die in der Entwicklung und dem Einsatz alternativer, leichterer Werkstoffe tätig sind sowie den gesamten Produktlebenszyklus: von der Planung und Konstruktion über den Einsatz der Werkstoffe und die Auswahl der Methoden bis zur Produktion und Weiterverarbeitung der Bauteile.
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 | | Zoll- und Außenwirtschaftsrecht |
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| Nachweispflicht zu Eisen- und Stahlimporten im Rahmen des 11. Sanktionspaketes (EU) 833/2014, Art. 3g(d) |  |
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| Im Rahmen der Verordnung (EU) 833/2014 sollen Beschränkungen gemäß Art. 3g für Eisen- und Stahlerzeugnisse zum 30. September 2023 in Kraft treten, wenn sie ihren Ursprung in Russland haben oder aus Russland ausgeführt wurden. Ab dem 30. September 2023 gilt somit das Einfuhrverbot und zudem besteht ein Kauf- und Beförderungsverbot. Gemäß Art. 3 g Abs. 1 lit. d erstreckt sich das Einfuhrverbot ab dem 1.Oktober 2024 auch für aufgeführte Erzeugnisse bestimmter KN- Codes auf Waren des Anhangs XVII, sofern diese in einem Drittland unter Verwendung von Gütern aus dem Anhang VII, die russischen Ursprungs sind, verarbeitet wurden. Zum Zeitpunkt der Einfuhr von Gütern des Anhangs XVII aus Drittländern sind somit Nachweise über die Ursprungsländer der Produkte erforderlich. Auf der Webseite des Deutschen Zolls wurden nun weitere Informationen veröffentlicht: " (...) Nach Art. 3g Abs. 1 Buchstabe d) VO (EU) Nr. 833/2014 muss zum Zeitpunkt der Einfuhr ein Nachweis über das Ursprungsland der Eisen- und Stahlvorprodukte, die für die Verarbeitung des Erzeugnisses in einem Drittland verwendet wurden, für die Zollbehörden bereitgehalten werden. Der Nachweis ist vorzulegen, wenn die Zollstelle es im Einzelfall verlangt." Als geeignete Nachweisdokumente können neben den von der Kommission der Europäischen Union vorgeschlagenen sog. Mill Test Certificates unter anderem auch Rechnungen, Lieferscheine, Qualitätszertifikate, Langzeitlieferantenerklärungen, Kalkulations- und Fertigungsunterlagen, Zolldokumente des Ausfuhrlandes, Geschäftskorrespondenzen, Produktionsbeschreibungen, Erklärungen des Herstellers oder Ausschlussklauseln in Kaufverträgen anerkannt werden, aus denen der nichtrussische Ursprung der Vorprodukte hervorgeht.
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| EU-Leitfaden Sanktionen für Unternehmen |  |
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| Neuer Leitfaden soll Unternehmen helfen, Umgehung von Sanktionen zu erkennen und zu vermeiden Die Kommission hat einen Leitfaden für europäische Unternehmen veröffentlicht, wie sie bei ihren Geschäftspartnern Risiken der Umgehung von Sanktionen erkennen, bewerten und verstehen können – und wie sie diese Risiken vermeiden können. Dieser Leitfaden gibt einen allgemeinen Überblick: Was müssen die Wirtschaftsbeteiligten in der EU tun, um die im EU-Recht vorgeschriebene Sorgfaltspflicht zu erfüllen?
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| CBAM tritt in Kraft – Was bedeutet der CO₂-Zoll für die Unternehmen? |  |
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| Am 1. Oktober 2023 startet der neue EU-Grenzausgleichsmechanismus für CO₂, "CBAM" (Carbon Border Adjustment Mechanism). Er soll emissionsintensive Importe aus Drittstaaten auf das europäische Preisniveau verteuern, um so die Wettbewerbsnachteile der Betriebe in der EU infolge strengerer Klimaschutzvorgaben auszugleichen. Die Grundidee von CBAM ist zwar nachvollziehbar, aber die übereilte und bürokratische Umsetzung dieser Regelung stellt jetzt vor allem eine erhebliche Belastung für die Wirtschaft dar. Viele deutsche Unternehmen müssen neue hochkomplexe CBAM-Regularien umsetzen. Außerdem stehen viele Detailregelungen noch aus oder wurden viel zu kurzfristig veröffentlicht.
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| CBAM-Durchführungsverordnung veröffentlicht |  |
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| Am 17. August 2023 hat die EU-Kommission die CBAM-Durchführungsverordnung veröffentlicht, die die detaillierten Berichtspflichten für den Übergangszeitraum des neuen EU-CO2-Grenzausgleichssystems darlegt. Der Übergangszeitraum beginnt am 1. Oktober 2023 und läuft bis Ende 2025. Die EU-Kommission hat zudem Leitlinien für EU-Einführer und Nicht-EU-Anlagen, sowie ein Excel-Vorlage zur CBAM-Kommunikation innerhalb der Lieferkette veröffentlicht. Wie von der DIHK gefordert plant die EU-Kommission ein IT-Tool, das Unternehmen die CBAM-Umsetzung erleichtern soll. Zusätzlich bietet die EU-Kommission folgende Webinare an: Düngemittel (26. September 2023) Elektrizität (28. September 2023) Wasserstoff (3. Oktober 2023) Eisen und Stahl (5. Oktober 2023). Schließlich sollen auf folgender Webseite, auf der auch die Webinare stattfinden, digitale Schulungsmaterialien veröffentlicht werden:https://customs-taxation.learning.europa.eu/ Zur Durchführungsverordnung gelangen Sie hier. Zu den Leitlinien für EU-Einführer gelangen Sie hier. Die Leitlinien für Nicht-EU-Anlagen sind hier hinterlegt. Die Excel-Vorlage finden Sie hier.
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|  | ISWA-Politikseminar "Zeitenwende im Außenhandel – erfindet die Globalisierung sich neu?“ |  |
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| 17. und 18. Oktober 2023, Berlin Unter der Leitung von Herrn Dr. Volker Treier, Außenwirtschaftschef und Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), laden wir Sie zu dem ISWA-Politikseminar „Zeitenwende im Außenhandel – erfindet die Globalisierung sich neu?“ ein. Das ISWA-Politikseminar soll einen Überblick über aktuelle Entwicklungen, Hintergründe und Zukunftstrends im Welthandel geben. Zugleich sollen Anforderungen für effiziente internationale Arbeitsteilung aus Sicht der deutschen Unternehmen in einem politischen und zunehmend protektionistischen Umfeld diskutiert werden. Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
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 | Deutsch-Ungarisches Wirtschaftsforum |  |
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| 26. Oktober 2023, Stuttgart Die Deutsch-Ungarische Industrie- und Handelskammer (AHK Ungarn) und die IHK Region Stuttgart laden herzlich zum Deutsch-Ungarischen Wirtschaftsforum am 26. Oktober 2023 in Stuttgart ein. Ungarn ist in technologieorientierten Branchen ein attraktiver Wirtschaftspartner für deutsche Unternehmen, gerade in der Automobilindustrie, und im Maschinen- und Anlagenbau. Das gemeinsame Wirtschaftsforum der DUIHK und der IHK Region Stuttgart will mit hochkarätigen Industrievertretern Chancen für baden-württembergische Unternehmen in Ungarn aufzeigen – beim Sourcing, in der Produktion und in Forschung und Entwicklung. Informationen zum Wirtschaftsforum finden Sie hier. Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
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|  | IHK-Außenwirtschaftsforum 2023 |  |
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| 11. Oktober 2023, 10:00 Uhr , Ulm In Anbetracht zunehmender Handelshemmnisse und geopolitscher Spannungen verhandelt die EU wieder intensiver mit vielen Staaten über Handelsabkommen, um den Mitgliedstaaten neue Absatz- und Beschaffungsmärkte zu eröffnen - vor allem mit Südamerika und Nord- und Zentralamerika. Diesen und weiteren Themen geht das diesjährige IHK-Außenwirtschaftsforum der IHK Ulm und IHK Reutlingen nach, gefördert durch das Enterprise Europe Network. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Anmeldung ist hier möglich.
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 | Webinar: "Dänische (Arbeits-)Kultur verstehen lernen" |  |
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| 9. Oktober 2023, 10:00 bis 11:00 Uhr , digital Ist Siezen in Skandinavien unhöflich? Oder welche Rolle spielt „Hygge“ im dänischen Arbeitskontext wirklich? Die IHK Flensburg richtet zusammen mit Iris Christiansen (Senior Export & UN Procurement Consultant), von der deutsch-dänischen Handelskammer in Kopenhagen, ein Webinar zum Thema dänische (Arbeits-)Kultur aus. Iris Christiansen hat mehrere Jahre sowohl in Deutschland als auch in Dänemark gearbeitet und weiß, worauf Unternehmen achten müssen, um mit den nördlichen Nachbarn erfolgreich ins Geschäft zu kommen bzw. vor Ort erfolgreich Fuß zu fassen. Zur Anmeldung geht es hier.
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|  | Baden-Württembergischer Internationaler Beratungstag Go Global – Grow stronger |  |
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| 20. November 2023, von 9:00 – 18:00 Uhr, Stuttgart Der Internationale Beratungstag der baden-württembergischen IHKs in Stuttgart bietet exklusive Beratungsgespräche mit den AHKs aus aller Welt, Informationen durch die IHK-Expert*innen in der Außenwirtschaft und die Möglichkeit zu Netzwerken. In der Eröffnungsveranstaltung werden drängende Themenkomplexe beleuchtet, es folgen Vorträge zum globalen Einkauf, Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine, Strategien im Umgang mit Risikofaktoren und zum Geschäft mit Entwicklungsmärkten. Weitere Internationale Beratungstage finden am 22. November in Frankfurt und am 23. November in München statt. Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung für den Internationalen Beratungstag am 20. November in Stuttgart finden Sie hier.
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 | Einladung zu den Außenwirtschaftstagen des BMWK |  |
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| 11. bis 13. Oktober 2023, Berlin Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) richtet im Oktober die zweite Ausgabe der Außenwirtschaftstage aus. Die Anmeldung erfolgt tageweise, mit der Möglichkeit, sich für einzelne Veranstaltungen vormerken zu lassen. Aus Kapazitätsgründen kann eine Teilnahme leider nicht garantiert werden, allerdings werden alle Veranstaltungen per Livestream übertragen. Den Registrierungslink finden Sie hier.
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|  | Dreiländer-Konferenz für aktuelle Wirtschaftsthemen in Belgien, Luxemburg und Deutschland „Three countries - One Forum“ |  |
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| 12. Oktober 2023, Heidelberg Die AHK debelux lädt am 12. Oktober 2023 zur ersten Dreiländer-Konferenz für aktuelle Wirtschaftsthemen in Belgien, Luxemburg und Deutschland „Three countries - One Forum“ im Kloster Heidberg in Eupen ein. In Workshops, Keynotes und Networking-Sessions geht es um die Themen Energie, HealthTech, Künstliche Intelligenz. Expert*innen erklären, wie die Versorgung mit Wasserstoff zwischen Belgien, Deutschland und Luxemburg gelingen kann. In allen drei Ländern leisten Health Tech und Life Science einen wichtigen Beitrag zu Innovation und Verbesserungen im Gesundheitsbereich. Es wird der Einsatz und die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Wirtschaft diskutiert und erörtert wie Unternehmen bei diesen neuen Entwicklungen positiv teilhaben können. Die Veranstaltung ist kostenpflichtig und erfolgt in englischer Sprache. Hier können Sie sich anmelden.
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 | IHK-Regionalforum Afrika: Geschäftschancen im Bereich Maschinenbau und Textilwirtschaft |  |
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| 26. September 2023, von 10:00 bis 12:00 Uhr, Reutlingen Die afrikanischen Märkte bieten deutschen Unternehmen vielversprechende Geschäftsmöglichkeiten. Sowohl durch neue Produktionsstandorte in nahgelegenen Partnerregionen als auch durch eine steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Gütern. Gerade im Bereich Maschinenbau und Textilwirtschaft lohnt es sich für deutsche KMU, die Chancen zu eruieren. Auf dem IHK-Regionalforum Afrika am 26. September werden erfolgreiche Unternehmensvertreter*innen sowie Fachexpert*innen berichten, wie man den Markteintritt auf die Märkte des Maschinenbaus sowie der Textilwirtschaft in Afrika meistert und welche Unterstützungsangebote es dafür gibt. Die Veranstaltung wird von der IHK Reutlingen und dem IHK-Netzwerkbüro Afrika (INA) organisiert und findet unter Beteiligung der Auslandshandelskammern (AHKs) statt. Hier können Sie sich anmelden.
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|  | 10. INA Insights - Die afrikanische Kosmetikindustrie: Chancen als Absatz- und Lieferantenmarkt |  |
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| 6. Oktober 2023, von 11:00 bis 12:00 Uhr, digital
In den kommenden Jahren soll der afrikanische Kosmetikmarkt laut einer Studie von Statista jährlich um rund fünf Prozent wachsen – deutlich schneller als in Europa oder den USA. Ein Grund dafür ist das rasante Bevölkerungswachstum. Zudem wächst in vielen Ländern die kaufkräftige Mittelschicht. Auf dem 10. INA Insights Webinar am 6. Oktober erfahren Sie, wie deutsche KMUs die sich daraus ergebenden Chancen für ihren Markteintritt in der Kosmetikindustrie auf dem Kontinent nutzen können, wie man in dem Bereich Geschäftspartner*innen findet und wie eine effiziente Vertriebsstrategie aufgebaut wird. Hier können Sie sich anmelden.
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 | IHK-Regionalforum Afrika: Gesundheitswirtschaft in West- und Ostafrika |  |
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| 26. Oktober 2023, von 10:00 bis 12:00 Uhr, Villingen-Schwenningen
Der Gesundheitssektor in West- und Ostafrika bietet spannende Geschäftschancen für deutsche Unternehmen. Wie diese genutzt werden können, wird auf dem IHK-Regionalforum Afrika am 26. Oktober in Villingen-Schwenningen diskutiert. Unternehmensvertreter*innen aus Baden-Württemberg berichten, wie ein effektiver Markteintritt eingeleitet wird. Zudem präsentieren Vertreter*innen der Auslandshandelskammern (AHKs) und der Germany Trade & Invest (GTAI) konkrete Marktchancen sowie Förder- und Finanzierungsangebote. Die Veranstaltung wird von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg und dem IHK-Netzwerkbüro Afrika (INA) organisiert. Hier können Sie sich anmelden.
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| Webinare: EU-Verpackungsgesetze – Die Umsetzung der Verpackungsrichtlinie in ausgewählten europäischen Ländern |  |
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| 6. und 27. Oktober 2023, digital Kennzeichnungspflichten, Meldepflichten, Anwendungsbereiche und Sonderpflichten: Die Mitte 2018 in Kraft getretene EU-Richtlinie hat zwar zu zahlreichen gesetzlichen Anpassungen geführt, dennoch sind die nationalen Regelungen zum Umgang mit Verpackungen nach wie vor sehr unterschiedlich. Unternehmen, die auf dem europäischen Binnenmarkt verpackte Waren in den Verkehr bringen, müssen die Anforderungen des jeweiligen Landes beachten – das gilt auch für europäische Drittstaaten. Wie die Mitgliedstaaten der Europäischen Union die novellierte EU-Verpackungsrichtlinie umgesetzt haben, erfahren Sie anhand der ausgewählten Länder Belgien, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Norwegen, Österreich, Slowakei, Spanien, Portugal und Ungarn in zwei Webinaren: Teil 1 - Österreich, Belgien, Irland, Frankreich, Italien Termin: 6. Oktober 2023 – 10:00 bis 12:00 Uhr Teil2 - Slowakei, Ungarn, Schweden/Norwegen, Finnland, Spanien (Portugal) Termin: 27. Oktober 2023 - 10:00 bis 12:00 Uhr Die Webinare werden mit Beteiligung der Auslandshandelskammern durchgeführt. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie unter dem Link Termin 6. Oktober und unter dem Link 27. Oktober.
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| Herausgeber: DIHK | Deutsche Industrie- und Handelskammer Breite Straße 29 D-10178 Berlin Telefon 030 20308-0 Fax 030 20308-1000 E-Mail info[a]dihk.de
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