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Donnerstag, 13.06.2019

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Warum sich das UMM für Dragon Medical Direct entschieden hat.

„Wenn man Prozesse digitalisiert, sollte man Spracherkennung und Sprachsteuerung früh angehen."
 
 
Die Anschaffung von über 500 Dragon Medical Direct Spracherkennungslizenzen mit der dazugehörigen Infrastruktur „ist ein gewisses Investitionsvolumen deshalb kann ich nur raten, die Geschäftsführung von Anfang an einzubinden", sagt Dr. Lennart Jahnke. Die Geschäftsführung ist am UMM Teil des IT-Boards. Gemeinsam wollte man dafür sorgen, dass die Arztbriefe den Patientinnen und Patienten bei Entlassung direkt mitgegeben werden können. Bei einer Verweildauer von teilweise unter 48 Stunden ist dies ohne technische Unterstützung jedoch nur schwer umzusetzen.
 
Aber lohnt sich die Investition auch finanziell – und wann? Wird die Technik den Anforderungen der Anwender genügen? Sind Erkennungsgenauigkeit und Benutzung reif für den krankenhausweiten Einsatz, mit seinen 30 Kliniken und Instituten, unterschiedlichen Nutzerpersönlichkeiten und langjährig etablierten Prozessen?
 
Warum sich das Universitätsklinikum Mannheim für Dragon Medical Direct entschieden hat und was es bei einem erfolgreichen Spracherkennungsprojekt zu beachten gibt, beschreiben Lennart Jahnke, Chief Digital Officer und Facharzt Benjamin Hoch, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und Key User von Dragon Medical, hier:
 
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