Fakten und Faktoren vom 18. April 2024
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Jeden Tag neue Möglichkeiten
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser ,
 
in diesen Tagen arbeiten wir bei der Wirtschaftsförderung auf Hochtouren daran, um die Mannheimer Unternehmer*innen tagesaktuell über Unterstützungsangebote in Corona-Zeiten zu informieren. Unter 0621-293 3351 (Mo-Fr von 8 bis 16.30 Uhr) haben wir eine Hotline geschaltet, um Ihre dringenden Fragen rund um die Auswirkungen auf Ihren Betrieb persönlich zu beantworten. Alle wichtigen Informationen über relevante Hilfsangebote für Unternehmen haben wir in der neuen Rubrik "Update Corona-Hilfe für die Wirtschaft" zusammengefasst.
 
Außerdem in dieser Ausgabe: Der Smart Production Demonstrator ging Anfang März in Betrieb, der geplante Micro-Hub wurde der Öffentlichkeit vorgestellt und der Folienhersteller RKW siedelt seine Hauptverwaltung in Mannheim an.
 
Einen erfrischenden Einblick in die Arbeit der Wirtschaftsförderung Mannheim gibt Ihnen das brandneue Video "unserer" DHBW-Studierenden.
 
Viel Spaß beim Lesen und Entdecken wünscht Ihnen
 
Ihre WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG
 
Update Corona-Hilfe für die Wirtschaft
Mannheim & Region
Gründungen & Investitionen
Förderung & Finanzierung
Netzwerke & Partner
Köpfe & Karrieren
Update Corona-Hilfe für die Wirtschaft
Coronavirus: Aktuelle Informationen zur Situation in Mannheim
Die Bundesregierung hat am Sonntag gemeinsam mit den Ländern weitere Maßnahmen beschlossen, die die Ausbreitung des Corona-Virus verlangsamen sollen. Die meisten Maßnahmen waren in Baden-Württemberg und damit auch in Mannheim bereits gültig, einzelne kamen hinzu: So wurde ein weitgehendes Kontaktverbot beschlossen. Sämtliche Gastronomiebetriebe bleiben geschlossen, lediglich Lieferdienste und Take-Away sind zulässig. Auch die in Mannheim bereits durchgeführten Schließungen von Dienstleistern, bei denen körperliche Nähe erforderlich ist – Friseure, Massagepraxen, Kosmetik- oder Tattoostudios – wurden durch die vom Bund verkündeten Maßnahmen bestätigt. Zusätzlich hat Mannheim am Montag ein Betretungsverbot der Rheinterrassen (zwischen Konrad-Adenauer-Brücke und Waldpark), der Neckarwiesen, des Paradeplatzes und des Wasserturmgeländes erlassen. Mehr
Auftragsengpässe durch Coronavirus: Kurzarbeitergeld möglich
Das Coronavirus kann durch Lieferengpässe oder Schutzmaßnahmen bei Betrieben erhebliche Arbeitsausfälle verursachen. Sollten diese mit einem Entgeltausfall verbunden sein, ist ein Ausgleich mit Hilfe des Kurzarbeitergeldes grundsätzlich möglich. Der Anspruch auf Kurzarbeitergeld muss auf einem unabwendbaren Ereignis oder wirtschaftlichen Gründen beruhen. Dies trifft etwa dann zu, wenn Lieferungen ausbleiben und die Produktion eingeschränkt werden muss. Ob die Voraussetzungen für die Gewährung des Kurzarbeitergeldes vorliegen, entscheidet die zuständige Agentur für Arbeit. Wichtig ist, dass Betriebe sich im Bedarfsfall bei ihrer zuständigen Agentur für Arbeit frühzeitig erkundigen und Kurzarbeit anzeigen.
 
Weitere Informationen:
Bundesagentur für Arbeit, Operativer Service Mannheim
Mannheim.031-OS@arbeitsagentur.de
0621 165-449 oder 0621 165-447 Mehr
Wirtschaftsförderung Mannheim: Mitarbeiter unterstützen Agentur für Arbeit Mannheim
Der Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim greift seit dem 18. März der Agentur für Arbeit Mannheim bei der Beratung und Bearbeitung von Anträgen auf Kurzarbeitergeld unter die Arme. Zunächst werden drei Mitarbeiter bei der Wirtschaftsförderung hierfür eingesetzt. „Für uns als städtische Wirtschaftsförderung ist es selbstverständlich, in dieser besonderen Situation die Agentur für Arbeit zu unterstützen. Auch die Hilfe und Beratung zu den besonderen Anforderungen, die sich aus der Corona-Krise für die Unternehmen am Standort ergeben, sind Bestandteil unserer Kundenbetreuung“, erklärt Christiane Ram, Leiterin des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung. Mehr
Hilfsprogramm: Einmalzahlungen für Freiberufler und Selbstständige
Die Bundesregierung hat am Montag insgesamt 50 Milliarden Euro für Hilfen für kleine Unternehmen, Solo-Selbständige und Angehörige der Freien Berufe bereitgestellt. Bei bis zu fünf Beschäftigten sollen sie unbürokratisch eine Einmalzahlung von 9.000 Euro erhalten können, bei bis zu zehn Beschäftigten von 15.000 Euro. Dies soll vor allem laufende Kosten, etwa für Mieten der Geschäftsräume, bei gleichzeitig wegbrechenden Einnahmen abdecken. Auf welche Weise und über welche Kanäle diese Soforthilfen fließen, wird in den nächsten Tagen bekanntgegeben. Mehr
KfW: Sonderkreditprogramm für Firmen startet
Um die Liquidität der Unternehmen zu sichern, ist am Montag auch ein Sonderkreditprogramm der staatlichen Förderbank KfW an den Start gegangen. Niedrigere Zinssätze und eine vereinfachte Risikoprüfung der KfW bei Krediten bis zu drei Millionen Euro sollen ebenso wie eine höhere Haftungsfreistellung durch die KfW von bis zu 90 Prozent bei Betriebsmitteln und Investitionen von kleinen und mittleren Unternehmen Banken und Sparkassen die Kreditvergabe erleichtern. Nach Angaben einer KfW-Sprecherin sind die ersten Anträge bei der Förderbank eingegangen und wurden bei Krediten von bis zu drei Millionen Euro bereits automatisiert zugesagt. Mehr
Baden-Württemberg: Hilfen vom Land
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat ebenfalls ein Soforthilfeprogramm aufgelegt: Gewerbliche Unternehmen, Sozialunternehmen und Angehörige der Freien Berufe, die sich unmittelbar infolge der Corona-Pandemie in einer existenzbedrohenden wirtschaftlichen Lage befinden und massive Liquiditätsengpässe erleiden, werden mit einem einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss unterstützt. Ab Mittwochabend kann der vollelektronische Antragsprozess in Anspruch genommen werden. Mehr
Finanzämter: Steuerliche Erleichterungen möglich
Auch die baden-württembergischen Finanzämter kommen Unternehmen entgegen, die aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus in Schwierigkeiten gekommen sind. Um steuerliche Erleichterungen schnell, unkompliziert und unbürokratisch gewähren zu können, kann man über ein vereinfachtes Antragsformular Stundungen bzw. Anpassungen von Vorauszahlungen beantragen. Die Sondervorauszahlung zur Umsatzsteuer für das Jahr 2020 kann auf Antrag teilweise oder vollständig (d.h. auf 0,- Euro) herabgesetzt werden. Die gewährte Dauerfristverlängerung bleibt dabei bestehen. Erforderlich ist der Nachweis der Unternehmer über die unmittelbare und nicht unerhebliche Betroffenheit von der aktuellen Coronavirus-Situation. Mehr
Arbeitsrecht: Von Homeoffice bis Kinderbetreuung
Gleichgültig, ob Sie Arbeitgeber*in oder Arbeitnehmer*in sind – die Ausbreitung des Coronavirus wirft rund um das Arbeitsrecht zahlreiche Fragen auf. Von Homeoffice über Arbeitszeitregelungen bis zu Kinderbetreuung oder Quarantäne – die IHK Rhein-Neckar hat die wichtigsten Antworten zusammengestellt. Mehr
Go-Digital: Förderung des Homeoffice
Go-Digital ist ein Förderprogramm, mit dem die Einrichtung von Homeoffice-Plätzen finanziell unterstützt werden kann. Ein vorzeitiger Maßnahmenbeginn ist vor dem Hintergrund der Ausbreitung des Coronavirus jetzt auch ohne Zuwendungsbescheid möglich. Das Förderprogramm „go-digital“ des Bundeswirtschaftsministeriums richtet sich gezielt an kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und an das Handwerk. Ab sofort können demnach IT-Dienstleistungen, die die Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen zum Ziel haben, offiziell unter dem Modul 3 „Digitalisierung von Geschäftsprozessen“ beantragt und bewilligt werden. Hierzu zählen vor allem der Aufbau sowie das Einrichten der zugehörigen Hardware. Software, die dabei zum Einsatz kommt und über die gängigen Standards hinausgeht, ist ebenfalls förderfähig. Mehr
Bundesverband Deutsche Startups: Startup-Ökosystem steht zusammen
In der zurzeit schwierigen Situation sammelt der Bundesverband Deutsche Startups wichtige Informationen und Best-Practices für Existenzgründer*innen. Das aktuelle Dokument beinhaltet Informationen zu Themen wie Kurzarbeit, Liquidität sowie Maßnahmen, die Start-ups aktuell ergreifen können. Gerne kann das Dokument auch in anderen Netzwerken geteilt werden. Die aktuellen Unterstützungsangebote stehen auch jungen Unternehmen, die nicht Mitglied des Verbandes sind, zur Verfügung. Mehr
Emmas.app: Kontaktloser Einkauf von Lebensmitteln
Sie soll den kontaktlosen und sicheren Einkauf von Lebensmitteln ermöglichen: Emmas.app. Kleinere Lebensmittelgeschäfte können über die App ihr Produktsortiment kostenlos, schnell und unkompliziert digitalisieren. Kunden können die Waren bestellen und sie abholen oder liefern lassen. Emmas.app wurde ursprünglich zur Sicherung der Nahversorgung im Rhein-Neckar-Kreis konzipiert und geht auf eine Initiative der Universität Mannheim in Kooperation mit dem Rhein-Neckar-Kreis zurück. Entwickelt wurde die App von dem Mannheimer Start-up Ciconia-Software. Vor dem aktuellen Hintergrund findet nun ein deutschlandweites Rollout statt, bei dem alle Interessierten Emmas.app kostenlos und unverbindlich nutzen können. In dieser Woche steht die Registrierung möglichst vieler Geschäfte im Vordergrund. Mehr
Mannheim & Region
Smart Production Demonstrator: Voll in Fahrt
Ein wichtiger Meilenstein der Arbeit des Netzwerks Smart Production konnte erfolgreich umgesetzt werden – der Smart Production Demonstrator. Als Modell einer Fabrik der Zukunft bildet der Demonstrator alle Schritte einer digitalisierten Wertschöpfung ab – von der Erzeugung eines individuellen Kundenauftrags bis zum Verpacken des verkaufsfertigen Produkts. Eine wichtige Rolle spielt der Smart Production Demonstrator auch bei der Arbeit des Digipaten Stefan Bley, der seit Juli vergangenen Jahres das Thema Smart Production speziell für KMU bei der Wirtschaftsförderung, dem Initiator des regionalen Netzwerks, begleitet und die Unternehmen über die Chancen und Potenziale der Digitalisierung berät. Mehr
Micro-Hub: „Letzte Meile“ unter der Lupe
Ab Juli 2020 soll auf der Teilfläche des Parkplatzes im Quadrat M4a ein sogenannter „Micro-Hub“, eine Art Umschlagdepot für Post- und Paketsendungen, entstehen. Zunächst auf die Dauer eines halben Jahres begrenzt, soll von dort aus ein Teil der innerstädtischen Sendungen für „die letzte Meile“ auf Elektro-Lastenfahrräder umgeladen werden, die diese dann an Privat- und Gewerbeempfänger verteilen. „Micro-Hub“ ist ein Baustein des von der Bundesregierung geförderten Gesamtkonzepts „Modellstadt Mannheim“ und das einzige Projekt in diesem Vorhaben bundesweit, das das Thema emissionsarme innerstädtische Logistik aufgreift. Verortet ist die Umsetzung im Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung. Mehr
21-Punkte-Programm für mehr Radverkehr: Mannheimer steigen verstärkt aufs Zweirad um
Immer mehr Mannheimer*innen nutzen das Fahrrad. Dies geht aus einer aktuellen Studie der Technischen Universität Dresden hervor. Die Bewohner*innen der Quadratestadt legten im Schnitt 20 Prozent ihrer Wege in der Stadt mit dem Rad zurück. Damit konnte der alle fünf Jahre ermittelte Radverkehrsanteil um zwei Prozent gesteigert werden. Das im „21-Punkte-Programm für mehr Radverkehr“ gesetzte Ziel von 23 Prozent Radverkehrsanteil wird in der Kernstadt (Innenstadt und angrenzende Stadtteile) erreicht. Mehr
City-Inspektor: Engagement für ein verbessertes Stadtbild
Vor den Läden stehende Kartonagen und volle Mülleimer, aufdringliche Bettler oder Falschparker in der Fußgängerzone: Immer wieder kommt es vor, dass solche Ordnungsstörungen das Stadtbild beeinträchtigen und dadurch das Sicherheitsgefühl der Mannheimer Bürger*innen mindern. Der neue City-Inspektor soll helfen, diese Situation zu verbessern. Diese Aufgabe übernimmt ab sofort zusätzlich zu seiner bisherigen Aufgabe Harald Born, Leiter der Abteilung Ordnungs- und Servicedienst des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung. Er soll Ansprechpartner für lokale Akteure und Gremien sein. Für einzelne Beschwerden aus der Bürgerschaft ist er nicht zuständig. Mehr
BUGA 23: 20,2 Millionen Euro fließen aus Stuttgart
Die BUGA 23 ist sowohl Gartenschau als auch städtebauliche Entwicklung mit Raum für neue Ideen und Teil des Grünzugs Nordost, der 230 Hektar Grünflächen bis in die Mannheimer Innenstadt miteinander verbindet. Mehr als 62 Hektar Fläche auf dem ehemaligen Kasernengelände „Spinelli-Barracks“ werden entsiegelt und neu gestaltet. Für diese Aufgaben hat das Land Baden-Württemberg einen Sonderfinanzierungstopf in Höhe von 20,2 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Mehr
Gründungen & Investitionen
RKW-Gruppe: Umzug von Frankenthal nach Mannheim
Der pfälzische Folienhersteller RKW verlegt seine Hauptverwaltung nach Mannheim. Neue Adresse soll ab dem Spätherbst 2020 das Bürogebäude „Das E“ im Green Business Park auf dem Areal des Konversionsgeländes Taylor Barracks sein. Die RKW-Gruppe ist ein unabhängiges Familienunternehmen und gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Folienlösungen. Zum Angebotsportfolio gehören Hygiene- und Agrarfolien, Folien für die Getränkeindustrie und Verpackungen für pulvrige Güter. Weiterhin liefert das Unternehmen Folien und Vliesstoffe für Medizinanwendungen, für die chemische und weiterverarbeitende Industrie sowie für den Bausektor. Mit rund 3.000 Mitarbeitern verarbeitet RKW weltweit an 19 Standorten über 360.000 Tonnen Kunststoffe jährlich. Mehr
Förderung & Finanzierung
Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2021: Auszeichnung geht in die neunte Runde
In diesem Jahr wird der Deutsche Nachhaltigkeitspreis für Städte und Gemeinden zum neunten Mal vergeben. Kommunen können sich bis zum 24. April 2020 um die Auszeichnung bewerben. Prämiert werden drei Kommunen unterschiedlicher Größe, die im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten eine umfassende, nachhaltige Stadtentwicklung betreiben und in den wichtigen Themenfeldern der Verwaltung erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte realisiert haben. Die Auszeichnung wird mit je 30.000 Euro zweckgebunden für nachhaltige Projekte von der Allianz Umweltstiftung dotiert. Im Rahmen der Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises am 4. Dezember 2020 in Düsseldorf berichten die Sieger vor großem Publikum über ihr Nachhaltigkeitsengagement. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung lobt zudem den 9. Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung zum Thema „Urbane Bioökonomie“ aus. Innovative Ideen können bei einem „Makeathon“ am 18. Und 19. Juni in Berlin entwickelt werden. Derzeit wird an einer virtuellen Form gearbeitet.
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KMU im Fokus: Baden-Württemberg verleiht Innovationspreis
Unkonventionelle Ideen für innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen stehen im Zentrum des Innovationspreises des Landes Baden-Württemberg für kleine und mittlere Unternehmen, der mit insgesamt 50.000 Euro dotiert ist. Bewerbungen für den diesjährigen Wettbewerb sind bis zum 31. Mai 2020 über das Online-Bewerbungsportal möglich. An dem Wettbewerb können Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von bis zum 100 Millionen Euro mit Sitz in Baden-Württemberg teilnehmen. Mehr
Klimafreundliche Investitionen: Förderung möglich
Ab dem 15. März 2020 können Unternehmen für Investitionen, die als klimafreundlich eingestuft werden, eine Förderung über die KfW-Klimaschutzoffensive für den Mittelstand in Form eines Kredits mit attraktivem Zinssatz erhalten. Zudem kann, ergänzend zum Kredit, ein Klimazuschuss beantragt werden. Gefördert werden können die Herstellung klimafreundlicher Technologien, klimafreundliche Produktionsverfahren, die Erzeugung von Strom aus Wärme, Kälte und erneuerbaren Energien, Wasser-, Abwasser-, Abfallmanagement, nachhaltige Mobilität und Green IT. Der Kreditantrag erfolgt über die Hausbank. Hierbei kann auch gemeinsam mit dem Kreditantrag der Antrag auf Klimazuschuss erfolgen. Mehr
Elektrofahrzeuge: Förderung offen für weitere Zielgruppen
Baden-Württemberg ist Vorreiter in Sachen Elektromobilität und baut die Förderung weiter aus. So erweitert das Land die Zielgruppen für die E-Fahrzeugförderung. Unternehmen erhalten ab dem 1. März 2020 künftig unabhängig von ihrer Rechtsform eine Landesförderung für E-Fahrzeuge. Nun können auch Einzelunternehmen, Freiberufler, GmbHs oder eingetragene Vereine Anträge für den sogenannten BW-e-Gutschein stellen. Mehr
Europäischer Unternehmensförderpreis: Deutscher Vorentscheid gestartet
Der Europäische Unternehmensförderpreis (European Enterprise Promotion Awards, kurz: EEPA) der Europäischen Kommission prämiert herausragende Leistungen von Behörden und öffentlich-privaten Partnerschaften zur Förderung von Unternehmergeist und Unternehmertum in Europa. Der deutsche Vorentscheid 2020 ist nun gestartet! Bis zum 9. April 2020 läuft die Bewerbungsfrist. Nutzen Sie das Online-Bewerbungsportal (unter dem Menüpunkt „Teilnahme“) oder laden Sie das Bewerbungsformular herunter, füllen es aus und senden es an enterpriseaward@rkw.de. Es handelt sich um einen zweistufigen Wettbewerb. Deutschland nominiert im Rahmen eines vorgeschalteten nationalen Auswahlprozess zwei Kandidaten, die anschließend am Wettbewerb auf europäischer Ebene teilnehmen. Mehr
Netzwerke & Partner
Auszeichnung IDEENSTARK: Kultur- und Kreativschaffende gesucht
Die Auszeichnung IDEENSTARK der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg geht in eine neue Runde. Kultur- und Kreativschaffende können sich bis zum 13. April 2020 mit ihren Ideen, Unternehmen und Projekten bewerben. Mit IDEENSTARK ehrt die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg kreative Unternehmerteams und Solo-Unternehmer für ihren Gründergeist und ihre Innovationskraft und unterstützt sie mit einem einjährigen Mentoring-Programm auf ihrem Weg. Mitmachen können Designer*innen, Künstler*innen, Musiker*innen etc. Zur Bewerbung reichen eine Beschreibung der Idee beziehungsweise des Unternehmens, ein Motivationsschreiben, warum man am Programm teilnehmen möchte sowie eine kurze Vorstellung der Person bzw. der Personen, die hinter der Unternehmung stehen. Mehr
Köpfe & Karrieren
Ausbildung in der Wirtschaftsförderung: Kurzfilm gibt interessanten Einblick
Betreuung von Bestandsfirmen, die Vermittlung von Gewerbeflächen, die Begleitung von Gründungen, das Management von Clustern und die Bekämpfung des Fachkräftemangels: Die Arbeit der Wirtschaftsförderung ist vielfältig und das gefällt auch Philipp Knell, Melanie Thut und Anna Schmidt, die bei der Mannheimer Wirtschaftsförderung den praktischen Teil ihres Studiums „Öffentliche Wirtschaft, Schwerpunkt Wirtschaftsförderung“ an der DHBW Mannheim absolvieren. Ihre Erlebnisse haben sie nun in einem Kurzfilm dargestellt – und hoffen auf einen guten Platz in einem Wettbewerb, den das Team Ausbildung der Stadt Mannheim ausgeschrieben hat. Mehr
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Verantwortlich für den Inhalt: Christiane Ram
 
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