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 | Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser
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bei vier jungen Start-ups engagiert sich der Beteiligungsfonds Wirtschaftsförderung Mannheim und ermöglicht ihnen auf diese Weise eine weitere Expansion. Eines dieser jungen Unternehmen, der Schmuckhersteller monomer GmbH, hat sich in Mannheim niedergelassen und profitiert von der kreativen Atmosphäre der Stadt. Diese fördert Mannheim auch mit dem neuen Kreativwirtschaftszentrum C-HUB, das nächstes Jahr seiner Vollendung entgegensieht. Bereits seine Arbeit aufgenommen hat ein Gemeinschaftsprojekt von Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis: Das Welcome Center soll die Willkommenskultur für internationale Fachkräfte in der Metropolregion Rhein-Neckar stärken, aber auch vor allem kleine und mittelständische Unternehmen bei der Rekrutierung ausländischer Mitarbeiter unterstützen.
Viel Spass beim Lesen wünscht
Ihre Wirtschaftsförderung Mannheim
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Aktuelles vom Wirtschaftsstandort Mannheim
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|  | | Gastronomie: Kulinarische Reise ins Reich der aufgehenden Sonne | | | Mit der Kyoto Sushi Bar und der Nudelbar MoschMosch haben gleich zwei neue japanische Restaurants eröffnet | | 170 verschiedene Nationen leben in Mannheim. Um auf kulinarische Weltreise zu gehen, muss man daher nicht notwendigerweise in die Ferne schweifen, sondern kann sich munter durch das vielfältige, internationale Angebot der Quadratestadt schlemmen. Im Moment liegt Japan im Trend. Gleich zwei neue Restaurants in den Quadraten laden ein, diese fernöstliche Küche auszuprobieren. Nach der alten japanischen Kaiserstadt Kyoto haben Minh Phuoc Huynh und Ngoc Thang Nguyen ihre Sushi Bar in P4 genannt, die neben einer vielfältigen gehobenen Auswahl auch mit einem edlen Ambiente punktet. Die von Sushi-Meister Nguyen frisch zubereiteten Sushi-Spezialitäten umkreisen in einem Wellenkanal die Theke und können von den Besuchern ausgewählt werden.
Das Thema Nudeln steht im Mittelpunkt von „MoschMosch“ in N2. In einem modernen geradlinigen Ambiente mit langen Holztischen und -bänken kann man japanische Gerichte mit poetischen Namen wie „Seelenruhe“ und „Höhenflug“ probieren. Ein 20-köpfiges Team rund um Restaurantmanager Marton Wappler, der auch die Heidelberger Filiale leitet, kümmert sich um das Wohl der Gäste. Die Filiale in Mannheim ist das 12. Haus der Kette.
| | Weitere Informationen: | | |
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| | | Neue Unternehmen: Vielfalt und Kreativität | | | Mannheim punktet als Firmensitz mit zahlreichen Vorteilen | | Aus ganz unterschiedlichen Gründen entscheiden sich Unternehmen für Mannheim als Firmensitz. Bei Rechtsanwälten wie Daniel Heitfeld oder Unternehmensberatern wie Jasmin Ohme punktet die Stadt vor allem als boomende und vielfältige Wirtschaftsmetropole. Aus diesem Grund ist die auf Arbeitsrecht spezialisierte Kanzlei von Schwetzingen nach Mannheim in repräsentative Büros auf den Planken umgezogen. Die Unternehmensberaterin Jasmin Ohme hat sich im Frühjahr selbstständig gemacht und sich auf die Betreuung von wissenschaftlichen Forschungsvorhaben, die Akquise von Fördermitteln sowie die Finanzverwaltung von Stiftungen und Verbänden spezialisiert.
Seit Mai hat die monomer GmbH in Mannheim ihren Sitz. Sie hat den Beteiligungsfonds Wirtschaftsförderung Mannheim als Gesellschafter gewonnen und nun die finanziellen Mittel für eine weitere Expansion. Der Hersteller von faszinierendem parametrischem Schmuck, der mithilfe des 3D-Druckverfahrens entsteht, freut sich vor allem über das große kreative Netzwerk in der Quadratestadt, das man gerne nutzen möchte.
| | | Weitere Informationen zu Start-ups: | | | Weitere Informationen zu Neuansiedlungen: | | |
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| | | Business Development Center Medizintechnologie auf gutem Wege | | | Gemeinderat macht den Weg für Herzstück des MMT-Campus frei | | Die Stadt Mannheim ebnet den Weg für die Realisierung eines Mannheim Medical Technology (MMT-) Campus. Als erster Baustein und gleichzeitig Herzstück des Campus ist ein Business Development Center (BDC) Medizintechnologie geplant. Das hat der Gemeinderat am 10. Juli beschlossen. Das positive Votum ist Voraussetzung für die Beantragung einer EU-Strukturförderung im Rahmen des RegionWIN-Wettbewerbs des Landes Baden-Württemberg.
Der MMT-Campus, der nach derzeitiger Planung auf einem Areal in fußläufiger Nachbarschaft zur Universitätsmedizin Mannheim realisiert werden soll, bietet Platz für die Ansiedlung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus dem Bereich Medizintechnologie. Durch die konzentrierte räumliche Anordnung eröffnen sich einzigartige Chancen zur effizienten Verzahnung von Forschung, Klinik und Medizintechnologie-Unternehmen. Als erster Baustein und Kristallisationspunkt der MMT-Campusentwicklung ist die Errichtung eines Business Development Center für Unternehmensgründungen (Start-ups) und Ausgründungen (Spin-offs) sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Sektor Medizintechnologie vorgesehen. Es ist eine konsequente Fortsetzung und Ergänzung des Gründungs- und Kompetenzzentrums Medizintechnologie CUBEX41, das bereits ab Januar 2015 seine Arbeit aufnehmen soll.
Das Clustermanagement Medizintechnologie des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung hat das Projekt in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit Experten und Praktikern aus Gewerbe und Industrie, Klinik und Forschung entwickelt. Im Falle einer Förderzusage wird die Stadt Mannheim 17,8 Millionen Euro in den Bau des BDC Medizintechnologie investieren, wovon sieben Millionen Euro durch die Förderung von Land und EU gedeckt wären.
| | | Die Pressemeldung: | | |
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| | | CORE geht bei RegioWIN-Wettbewerb an den Start | | | Energieeffizienzzentrum Rhein-Neckar kombiniert mehrere Leuchtturmfunktionen | | Es erfüllt mehrere Leuchtturmfunktionen gleichzeitig: das „Energieeffizienzzentrum Rhein-Neckar – Centre of Regional Energy Rhein-Neckar“ (CORE), das am Eingang des Modellquartiers Benjamin Franklin Village für besondere Strahlkraft sorgen soll. Nach der bereits erfolgten Zustimmung durch den Gemeinderat soll CORE ebenso wie das Business Development Center Medizintechnologie beim RegioWIN-Wettbewerb Baden-Württemberg an den Start gehen, in dessen Rahmen die Fördermittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) für die Periode 2014 bis 2020 vergeben werden.
Im Fokus von CORE steht die energetisch optimierte Sanierung des Gebäudes 254 auf dem Benjamin Franklin Village-Areal, bei der innovative Technologien wie neuartige Energieerzeugungs- und Speichermodule zum Einsatz kommen und das auf diese Weise nahezu einen Passivhaus-Standard erreicht. Forschungsprojekte der Hochschule Mannheim sowie Entwicklungen Mannheimer Unternehmen wie der MVV Energie AG werden integriert. Neben dem Fachbereich Energie & Umwelt der Metropolregion Rhein-Neckar werden sich hier Existenzgründer und Firmen aus dem Energiesektor ansiedeln und in einem rund 170 Quadratmeter großen Showroom neueste Anwendungen der Energietechnik präsentieren.
Im Fall einer Förderzusage für CORE im Rahmen von RegioWIN ist mit einer Förderung in Höhe von 70 Prozent für die energetischen Sanierungsmaßnahmen und Mobilitätsbausteine zu rechnen. Die Investitionskosten betragen insgesamt 6,8 Millionen Euro.
| | | Die Pressemeldung: | | |
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| | | C-HUB präsentiert sich | | | Kreativwirtschaftszentrum im Jungbusch nimmt Formen an | | Seit fast auf den Tag genau einem Jahr sind in der Hafenstraße 25 im Jungbusch die Bagger und Kräne am Werk, im Januar wird das neue Kreativwirtschaftszentrum im Mannheimer Stadtteil Jungbusch seine Arbeit aufnehmen. Jetzt wurde die Konzeption des Zentrums, der Name, das Corporate Design, die Webseite und der neue Zentrumsleiter Frank Zumbruch vorgestellt.
Ein Unbekannter ist dieser nicht: Mit Frank Zumbruch, der bis Oktober 2013 Beauftragter für Kultur- und Kreativwirtschaft in Heidelberg war, konnte eine kompetente und vernetzte Persönlichkeit für die Stelle gewonnen werden. Der Name des Kreativwirtschaftszentrums im Jungbusch wird künftig C-HUB lauten. Damit schreibt die Stadt Mannheim die Erfolgsgeschichte fort, die 2009 als virtuelle Plattform für die Kreativen der Stadt und der Region begann: Auf der zentralen Website unter www.c-hub.de haben sich mehr als 350 Kreative und Unternehmen der Kreativwirtschaft angemeldet, um ihr Kompetenzspektrum zu präsentieren. Nun wird C-HUB ein realer Ort am Ufer des Verbindungskanals zwischen Rhein und Neckar – an den Kreative und kreative Unternehmen andocken können.
Das sechsgeschossige Gebäude soll auf einer Fläche von 4.300 Quadratmetern Arbeitsplätze für 180 bis 200 Kreative schaffen. Die Investitionskosten belaufen sich auf 14,3 Millionen Euro.
| | | Die Webseite von C-HUB: | | |
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| | | Welcome Center Rhein-Neckar eröffnet | | | Serviceangebot für internationale Fachkräfte und KMU | | Internationale Fachkräfte sind in der Region Rhein-Neckar herzlich willkommen! Mit dem „Welcome Center Rhein-Neckar“ haben die Städte Mannheim, Heidelberg und der Rhein-Neckar-Kreis ein neues regionales Serviceangebot gestartet, das die Willkommenskultur für internationale Fachkräfte stärken will. Das „Welcome Center Rhein-Neckar“ dient auch als Anlauf- und Beratungsstelle für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die Mitarbeiter aus dem Ausland rekrutieren möchten.
Ausländische Neubürger erhalten bei allen Themen und Bereichen, die für einen guten Start in Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis notwendig sind, umfassende Unterstützung. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die ausländische Fachkräfte anwerben oder diesen bei ihrem „Ankommensprozess“ vor Ort helfen möchten, können sich beispielsweise über Themen wie Aufenthaltsbestimmungen, der Anerkennung von Abschlüssen, Fördermöglichkeiten oder berufsbezogene Deutschkursen informieren lassen.
Die Einrichtung des „Welcome Centers Rhein-Neckar“ folgt einem Projektaufruf im Rahmen der Fachkräfteallianz Baden-Württemberg des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft im vergangenen Jahr. In den vergangenen sechs Monaten wurde unter Federführung des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung in Kooperation mit dem Fachbereich Bürgerdienste der Stadt Mannheim das Projekt mit den regionalen Partnern umgesetzt.
Ansprechpartnerin im Welcome Center: Nadine Amann, Telefon 0621 293-3691, E-Mail:nadine.amann@mannheim.de
| | | Die Pressemeldung zur Eröffnung: | | |
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| | | WLAN: Gratis ins Internet | | | In den Quadraten kann nun kostenlos gesurft werden | | Es ist soweit: Ab sofort kann am Paradeplatz und von dort aus gesehen entlang der Planken bis ca. O3 / P3 und entlang der Breiten Straße bis ca. T1 / H1 sowie auf dem Marktplatz und dem Willy-Brandt-Platz kostenlos gesurft werden. In den nächsten Wochen soll das WLAN auf die Bereiche Wasserturm und Kaiserring ausgeweitet werden.
Um auf die WLAN-Hotspots zugreifen zu können, müssen Nutzer über ihre mobilen Endgeräte das WLAN Netzwerk „free-key mannheim“ auswählen und einen vierstelligen PIN über ihre E-Mail-Adresse oder per sms anfordern. Innerhalb von zehn Minuten muss der PIN bestätigt werden, ansonsten verfällt dieser. Zudem müssen Nutzer die AGB akzeptieren. Kostenloses Surfen ist dann für drei Stunden möglich.
Die Firma IT-Innerebner GmbH hatte bei der Mannheimer Wirtschaftsförderung Interesse bekundet, entsprechende WLAN-Hotspots in der Mannheimer Innenstadt zu betreiben. Von Seiten des Gemeinderates wurde das Projekt von Anfang an begrüßt. Zur Umsetzung des kostenlosen Internetangebots wurde mit Unterstützung des Fachbereichs Immobilienmanagement mit der Firma IT-Innerebner ein Gestattungsvertrag für eine Laufzeit von 24 Monaten abgeschlossen.
| | | Die Pressemeldung: | | |
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| | | Uni und Hochschule: Gute Noten von Personalern | | | Universität Mannheim und Hochschule Mannheim mit hoher Reputation | | Nicht nur auf die Examensnote achten Personalverantwortliche bei der Einstellung. Auch Erfahrungswerte mit bisherigen Absolventen der verschiedenen Hochschulen spielen eine große Rolle. Absolventinnen und Absolventen der Universität Mannheim können davon profitieren: In einer aktuellen Umfrage der Zeitschrift „Wirtschaftswoche“ gaben die befragten Personaler an, dass sie im Bereich BWL Graduierte der Universität Mannheim favorisieren. Auch die Absolventen der Studiengänge VWL und Wirtschaftsinformatik sind begehrt: Für 18,6 beziehungsweise 14,3 Prozent der Befragten sind sie erste Wahl.
Die Hochschule Mannheim belegt im Bereich Maschinenbau deutschlandweit unter den Hochschulen für angewandte Wissenschaften den dritten Platz. Auch die Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen mit dem achten Rang, die Fakultät für Informatik mit dem achten Rang sowie die Fakultät für Elektrotechnik mit dem neunten Rang bestätigen das gute Renommee, das die Absolventen der Hochschule Mannheim bei den Personalverantwortlichen in den Unternehmen haben.
| | | Weitere Informationen zur Platzierung der Universität Mannheim: | | | Weitere Informationen zur Platzierung der Hochschule Mannheim: | | |
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News von der Wirtschaftsförderung Mannheim
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| | | Beteiligungsfonds: Finanzspritze für Start-ups | | | Beteiligungsfonds Wirtschaftsförderung Mannheim mit neuen Engagements | | Nachdem der Beteiligungsfonds Wirtschaftsförderung Mannheim im Sommer letzten Jahres bei der OPASCA Systems GmbH eingestiegen ist, engagiert er sich nun bei vier weiteren innovativen Start-ups: der MOSAIK GmbH, die mobile Business-Apps entwickelt, der contagt GmbH, die mit Navigations- Apps punktet, die auch ohne GPS funktionieren, beim Socken-Label von Jungfeld (Stilfaser GmbH) sowie beim Schmuckhersteller monomer. Mit weiteren Unternehmen ist man im Gespräch.
Das Fondsvolumen in Höhe von 1,65 Millionen Euro soll bis Mitte 2015 investiert werden. Gefördert wird der Fonds zu 50 Prozent durch EU-Mittel und zu 17,5 Prozent mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg. Jetzt plant die Mannheimer Wirtschaftsförderung, einen weiteren Beteiligungsfonds mit einem Volumen von 2 Millionen Euro einzurichten. Das Instrument soll zukünftig über den Standort Mannheim hinaus durch den „Heidelberg Fonds“ mit einem Fondsvolumen von 1,6 Mio. Euro ergänzt werden. Beide Unterfonds sollen unter der Dachmarke „Beteiligungsfonds Rhein-Neckar“ vermarktet und durch ein gemeinsames Fondsmanagement betrieben werden.
| | | Die Pressemeldung: | | | Weitere Informationen zum Beteiligungsfonds: | | |
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| | | Programm für Life Science-Gründungen | | | Stuttgart bewilligt Fördermittel | | Nun liegt die Bewilligung auch schriftlich vor: Am 03. Juli übergab Dr. Nils Schmid, stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, den Bewilligungsbescheid des Landes für das Life Science Business Development Program Metropolregion Rhein-Neckar über eine Förderung von rund 150.000 Euro für zunächst 15 Monate. Ziel des Programms ist, Hightech-Gründungen aus dem Life Science-Bereich systematisch mit betriebswirtschaftlichem und branchenspezifischem Know-how auszustatten und sie in entsprechende Netzwerke einzubinden.
11 Existenzgründungen, Start-ups und junge Unternehmen wurden bereits für das Life Science Business Development Program Metropolregion Rhein-Neckar (LSBDP) ausgewählt. Das Projekt wird gemeinschaftlich vom MAFINEX Gründerverbund, vom Mannheim Center for Entrepreneurship and Innovation (MCEI) der Universität Mannheim, den Heidelberg Startup Partners sowie dem Technologiepark Heidelberg getragen.
| | | Die Pressemeldung: | | |
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| | | Konversion auf dem Vormarsch | | | Große Chancen für die Wirtschaft | | Konkrete Wohn- und Gewerbenutzungen auf ehemaligen Mannheimer Militärflächen standen im Mittelpunkt des 2. Wirtschaftsdialogs „Konversion in Mannheim“, zu der die Mannheimer Wirtschaftsförderung und die IHK Rhein-Neckar gemeinsam ins „Haus der Wirtschaft“ eingeladen hatten. Über zahlreiche Fortschritte auf dem Gelände der Taylor Barracks konnte Dr. Wolfgang Miodek, stellvertretender Leiter der Wirtschaftsförderung berichten. Die ersten Ansiedlungen sind mit der Rudolph-Logistikgruppe, die Dienstleistungen für Caterpillar Energy Solutions übernehmen wird, DHL und R+S Schilling Elektrotechnik unter Dach und Fach.
Im Benjamin Franklin sind großflächige Nutzungen u. a. für ein Möbelhaus und einen Baumarkt vorgesehen. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen sollen sich dort niederlassen. Gleich am Eingang wird das „Energieeffizienzzentrum Rhein-Neckar – Centre of Regional Energy Rhein-Neckar“ für besondere Strahlkraft sorgen.
Auch Wohnraum für bis zu 7.000 Menschen ist auf den Konversionsflächen vorgesehen. Die ersten konkreten Projekte werden auf den Turley Baracks gerade realisiert. Weit fortgeschritten sind auch die Pläne für die Errichtung von Häusern und Wohnungen auf den Hammonds Barracks.
| | | Weitere Informationen: | | |
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| | | IGA: Flagge zeigen in China | | | Mannheim präsentiert sich auf Gartenbauaustellung in Qingdao | | Mehr als 100 Aussteller aus aller Welt stellen sich noch bis zum 25. Oktober auf der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) im chinesische Qingdao vor. Und auch Mannheim ist dabei. Unter dem Motto „Aus der Region für die Region“ präsentiert die Quadratestadt in einem Themengarten von 1.100 Quadratmetern eine Metropolregion „en miniature“ mit typischen Bäumen und Weinreben aus dem Odenwald und dem Pfälzer Wald. Im Zentrum steht ein roter Mannheim-Würfel zwischen zwei angedeuteten Flussläufen. In seinem Inneren läuft ein Kurzfilm über die Stadt und auch weitere Veranstaltungen vermitteln einen Eindruck von Mannheim.
Zusätzlich zum Themengarten wird sich die Stadt in der Mannheim-Woche vom 22. bis 28. August von ihrer besten Seite zeigen. Auftritte der Musikalischen Akademie des Nationaltheater-Orchesters sind ebenso geplant wie TIGERSMannheim Roboter-Fußball-Turniere der Dualen Hochschule. Auch eine städtische Delegation wird anreisen. Die Stadt Mannheim erwartet, dass die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zu der Boomtown Qingdao auf diese Weise gestärkt werden – aus dem aktuellen Freundschaftsvertrag könnte ein Partnerschaftsvertrag werden.
| | | Die Webseite: | | |
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Veranstaltungen & Termine
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| | | Workshop „Erfolgreiche Verhandlungsführung“ am 08. und 09.09. | | Sabine Hartmann berät weltweit agierende Unternehmen wie BMW, Dell, die Deutsche Bank und die Deutsche Telekom. Am 08. und 09. September wird sie den Workshop „Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter“ an der Graduate School Rhein-Neckar im MAFINEX-Technologiezentrum in der Julius-Hatry-Straße 1 leiten. Es werden maximal 7 Teilnehmer zugelassen. Die Kosten belaufen sich auf 1.590 Euro plus MWSt. Anmeldeschluss ist der 18. August.
| | | Weitere Informationen und Anmeldung: | | |
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| | | 8. Wissenstransfertag am 18.09. | | Der Transfer von Wissen scheitert oft an der konkreten Umsetzung. Damit sich Studenten, Forscher und Führungskräfte besser vernetzen können, wurde in der Metropolregion Rhein-Neckar der Wissenstransfertag ins Leben gerufen. Die achte Ausgabe dieser Know-how-Börse bringt dieses Jahr am 18. September Studierende, Wissenschaftler und Branchenprofis in der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim zusammen. Unter dem Motto „Next Management – durch das Netzwerk der Metropolregion Anregungen für die Zukunft nutzen“ bietet er eine Austausch-Plattform für Personal, IT, Finanzen, Management sowie Marketing & Vertrieb.
| | | Programm und Anmeldung: | | |
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| | | Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar am 20.09. | | Er bietet die ideale Chance, um sich an einem Tag im Ehrenamt auszuprobieren und gemeinnützige Einrichtungen in der Region kennenzulernen: der Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar, der am 20. September in die vierte Runde geht. Aufgerufen sind Einzelpersonen, Familien, Freundeskreise – aber auch Firmenteams. Auch der Mannheimer Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz plant an diesem Tag einen Rundgang zu Mannheimer Projekten und wird beherzt mitanpacken.
| | | Die Bandbreite an Mitmachaktionen ist groß. Mehr Infos unter: | | |
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| | | Fachsymposium „MedTech meets Pharma“ am 21.10. | | Auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern wachsen die zwei Hightech-Branchen Medizintechnik und Pharma weiter zusammen. Neue Applikationstechniken für Pharmaprodukte wie Insulinpens und wirkstoffabgebende Medizintechnik sowie Knochenzement sind nur einige Beispiele. Die Veranstaltung „MedTech meets Pharma – zwei Hightech-Branchen im Dialog“ am 21. Oktober von 9:00 bis 17:00 Uhr im Vogel Convention Centre in Würzburg behandelt das Thema Kooperationen und Synergiemöglichkeiten. Die Gebühren betragen 495,00 Euro. Die Anmeldefrist endet am 17. Oktober.
| | | Programm und Anmeldung: | | |
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| | | UX-Day 2014 am 23.10. | | Heute ist es nicht alleine die Technologie, die den Fortschritt von Software und digitalen Produkten ausmacht – auch das Nutzererlebnis ist entscheidend. Gerade für den Mittelstand gewinnt die User Experience zunehmend an Bedeutung. Rund um dieses Thema dreht sich schon seit 2006 der UX-Day in Mannheim, zu dem die Internetagentur kuehlhaus in Kooperation u. a. mit der Hochschule Mannheim am 23. Oktober einlädt. Bis zum 31. August gibt es noch die Early-Birds-Tickets für 69,- statt 100,- Euro.
| | | Weitere Informationen: | | |
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| | | Unternehmerreise nach Barcelona vom 17. bis 18.11. | | Sie haben ein innovatives Produkt oder eine Dienstleistung im Bereich „Erneuerbare Energien“ oder „Energieeffizienz“ und suchen geeignete Kooperationspartner zur Anwendung oder Kommerzialisierung Ihrer nachhaltigen Energietechnologie? Dann kann sich die Unternehmerreise nach Barcelona am 17. und 18. November für kleine und mittlere Unternehmen und marktnahe Forschungseinrichtungen für Sie lohnen, zu der das Steinbeis-Europa-Zentrum einlädt. Sie ermöglicht Kontakte mit potenziellen Projektpartnern aus Spanien und Portugal. Außerdem werden aktuelle Technologiebedürfnisse in den südeuropäischen Ländern hinsichtlich „Erneuerbarer Energien“ und „Energieeffizienz“ beschrieben und damit Optionen zur Markterschließung in diesen Ländern eröffnet. Im Anschluss besteht die Gelegenheit, den Smart City World Expo Kongress in Barcelona zu besuchen.
Die Veranstaltung vor Ort ist kostenfrei, für Anreise und Unterkunft müssen die Teilnehmer selbst aufkommen. Für die ersten zehn angemeldeten Unternehmen besteht die Möglichkeit, einen Zuschuss von 200 Euro zu erhalten. Um Anmeldungen wird bis zum 07. November gebeten.
| | | Nähere Informationen und Anmeldung: | | |
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| | | Beteiligung am Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg auf der Hannover Messe 2015 | | Auch 2015 bietet Baden-Württemberg International baden-württembergischen Unternehmen, Clustern und Netzwerken sowie Regionen und Kommunen eine Beteiligung am Gemeinschaftstand des Landes auf der Hannover Messe 2015, Industrial Supply, vom 13. bis zum 17. April an. Geboten wird ein Full-Service, der neben der Ausstellungsfläche und der Vor-Ort-Betreuung u. a. eine Zielgruppenansprache in In- und Ausland sowie eine professionelle Kommunikationsarbeit beinhaltet. Anmeldeschluss ist der 28. November 2014.
| | | Nähere Informationen: | | |
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| | | Mannheimer Existenzgründungspreis: Jetzt bewerben! | | Noch bis zum 31. August läuft die Bewerbungsfrist für den Mannheimer Existenzgründungspreis 2015. Ihren Hut in den Ring werfen können alle jungen Unternehmen, die nach dem 31. März 2012 gegründet wurden und zum Zeitpunkt der Einreichung der Bewerbungsunterlagen und mindestens bis zur Preisverleihung am 17. November 2014 im Rahmen des Mannheimer Wirtschaftsforums „Mannheim – Stadt im Quadrat“ ihren tatsächlichen und steuerlichen Unternehmenssitz in Mannheim haben.
Zu seinem zehnjährigen Jubiläum wurde der Preis konzeptionell weiter entwickelt und erstmals in drei Kategorien ausgeschrieben. Drei Mannheimer Unternehmen sind Partner einer Kategorie und vergeben jeweils ein Preisgeld von 10.000 Euro. Für die Kategorie „Technologieorientierung“ steht die Roche Diagnostics GmbH Pate, für die Kategorie „Kreativwirtschaft“ die Haas New Media GmbH und die Kategorie „Dienstleistungen“ unterstützt die Lieblang Service GmbH.
| | | Weitere Informationen zur Bewerbung und die erforderlichen Bewerbungsunterlagen zum Download: | | |
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| | | Marketing Preis in der Metropolregion Rhein-Neckar: die besten Werbekampagnen gesucht | | Bühne frei für das beste Marketing aus der Metropolregion Rhein-Neckar heißt es am 07. November im Rokoko-Theater des Schwetzinger Schlosses. In den vier Kategorien „Große Unternehmen“, „Kleine Unternehmen“, „Non-Profit-Unternehmen“ sowie „Young Professionals“ kann man noch bis zum 01. September 2014 die besten Konzepte einreichen. Gefragt sind ganzheitliche oder spezifische Strategien für Unternehmen, Produkte und Marken.
| | | Alle weiteren Informationen zur Teilnahme und zur Bewerbung: | | |
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| | | Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2014: Bewerbungsfrist endet am 23.09. | | Das Bewusstsein für rohstoff- und materialeffizientes Wirtschaften gerade in kleineren und mittleren Unternehmen zu schärfen, das ist das Ziel des Deutschen Rohstoffeffizienz-Preises, den das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie seit 2011 vergibt. Bewerben können sich mittelständische Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeitern und Forschungseinrichtungen. Die fünf Preisträger erhalten je ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.
| | | Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen: | | |
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| | | Arbeitgeberpreis „Vielfalt gelingt!“ | | Zum ersten Mal loben das Integrationsministerium, der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg und die Werkstatt PARITÄT den Arbeitgeberpreis für kulturelle Vielfalt im Ausbildungsbereich aus. Mit dem Preis sollen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ausgezeichnet werden, die auf Multikulturalität bei ihren Auszubildenden und auf gemischte Teams in ihrem Unternehmen oder ihrer Verwaltung setzen.
Unternehmen aller Größen aus der Privat- und Sozialwirtschaft mit Sitz in Baden-Württemberg sowie Behörden und sonstige Verwaltungen können sich ab sofort für den Preis „Vielfalt gelingt! Gute Ausbildung für junge Migrant/innen" bewerben. Der Preis wird in fünf Kategorien je nach Unternehmensgröße sowie für die Bereiche öffentliche Verwaltung oder Sozialunternehmen vergeben. Der Preis besteht aus einer Vielfalts-Trophäe und einer von der Integrationsministerin signierten Urkunde. Die Bewerbungsfrist läuft bis 30. September.
| | | Das Online-Bewerbungsformular und weitere Informationen: | | |
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| | | Elektromobilität: Beratungsgutscheine für KMU | | Beratungsleistungen, welche kleinen und mittleren Unternehmen die Chancen und Risiken durch den technologischen Wandel hin zu elektrischen Antriebssystemen aufzeigen, werden im Rahmen eines Gutscheinprogramms des baden-württembergischen Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft unterstützt. Im Bereich der Produktion sind neben dem Automobil- und Fahrzeugbau auch der Maschinenbau Schlüsselbranchen, die innovative Produkte und Lösungen für diesen Strukturwandel beisteuern können. Gefördert werden bis zu drei Beratungstage und maximal 80 Prozent der Beratungskosten. Die maximale Summe beträgt pro Unternehmen und Beratung 2.400 Euro.
| | | Weitere Informationen: | | |
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| | | Partner für den erfolgreichen Messeauftritt | | Ob die IMTEX, Messe für Maschinenbau und Werkzeugmaschinen im indischen Bangalore, die CMEF, Messe für Medizintechnik in Schanghai oder die Achema in Frankfurt, Treffpunkt der chemischen Industrie in Frankfurt - mit seinen Gemeinschaftsständen bietet Baden-Württemberg International den baden-württembergischen Unternehmen, Clustern und Netzwerken eine Plattform, um sich auf wichtigen internationalen Leitmessen im In- und Ausland zu präsentieren. Neben konzeptioneller Planung umfasst das Angebot im Rahmen des baden-württembergischen Außenwirtschaftsförderprogramms einen schlüsselfertigen Messestand sowie einen Bewirtungsservice.
| | | Das aktuelle Jahresprogramm: | | |
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| | | Leitfaden zur Online-Rekrutierung | | Bei kleinen und mittleren Unternehmen ist die Online-Rekrutierung nach persönlichen Kontakten der Belegschaft und Zeitungsinseraten inzwischen der drittwichtigste Rekrutierungsweg. Das hat gute Gründe: Online-Rekrutierung ist meist günstiger und schneller als die klassischen schriftlichen Stellenausschreibungen. Darüber hinaus wird sie von vielen Bewerberinnen und Bewerbern erwartet.
Der vorliegende Leitfaden „Fachkräfte finden: Online-Rekrutierung“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Finanzen gibt Tipps und Ratschläge zu diesem Thema und beantwortet unter anderem folgende Fragen: Lohnt sich eine Online-Rekrutierung? Wie sollten Sie bei einer Online-Rekrutierung vorgehen? Was sollten Sie sicherstellen?
| | | Die Broschüre zum Download: | | |
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| | | Tipps zur Wiedereingliederung von Arbeitskräften | | Durch (Arbeits-) Unfälle, persönliche Schicksalsschläge oder Krankheiten werden jedes Jahr zahlreiche Menschen vorübergehend oder dauerhaft in ihrer beruflichen Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Viele von ihnen leben im Anschluss mit einer Behinderung. Im richtigen Umfeld können auch gesundheitlich beeinträchtigte Beschäftigte ihre Arbeit jedoch weiterhin ausüben, sind leistungsfähig und produktiv. Ihre Fachkompetenz und ihr Erfahrungswissen bleiben dem Unternehmen erhalten.
Die vorliegende Handlungsempfehlung „Fachkräfte binden – Wiedereingliederung nach Unfall oder Krankheit“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Finanzen erläutert, wie durch gezielte Maßnahmen dazu beigetragen werden kann, Fachkräfte auch in solch schwierigen Situationen im Arbeitsleben zu halten.
| | | Die Publikation zum Download: | | |
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| | | Europäischer Sozialfonds: Neue Fördermittel für den Arbeitsmarkt stehen bereit | | Für Mannheim stehen ab dem Jahr 2015 pro Jahr 610.000 Euro an Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) für die Förderperiode 2014 bis 2020 aus dem regionalen Kontingent des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg zur Verfügung. Bildungseinrichtungen und Beschäftigungsträger, die Maßnahmen innerhalb der in der Mannheimer Arbeitsmarktstrategie festgelegten inhaltlichen Strategie umsetzen wollen, können sich um diese Mittel bewerben. Im Fokus stehen dabei zwei Ziele: die Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und der Teilhabechancen von Menschen, die besonders von Armut und Ausgrenzung bedroht sowie die Vermeidung von Schulabbruch und Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit.
Interessenten können sich an die Geschäftsführung des Arbeitskreises ESF beim Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim (Telefon: 0621 293-2049 oder 293-2102, E-Mail: Harald.Pfeiffer@mannheim.de oder Anett.Jakob-Juengling@mannheim.de) wenden.
Bewerbungen bis zum 30. September 2014 mit den erforderlichen elektronischen Formularen an die L-Bank, Bereich Finanzhilfen, Schlossplatz 10, 76113 Karlsruhe (Kopie bitte an Herrn Harald Pfeiffer, Geschäftsführer und Vorsitzender des Regionalen Arbeitskreises ESF).
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