Rundfunkchor Berlin
Pressemitteilung, 26. März 2019
Rundfunkchor Berlin mit Mahlers Zweiter in Stettin
Erstmals erklingt die Sinfonie in der neuen Philharmonie
Sie wurde mit dem Mies-van-der-Rohe-Preis ausgezeichnet und gehört zu den spannendsten jüngeren Konzertsälen Europas: die neue Philharmonie in Stettin. Erstmals erklingt im fulminanten Neubau nahe der deutsch-polnischen Grenze am 29. März Mahlers Sinfonie Nr. 2. Unter der Leitung seines norwegischen Chefdirigenten Rune Bergmann spielt das Orchester des Hauses, das Orkiestra Symfoniczna Filharmonii w Szczecinie, zusammen mit dem Rundfunkchor Berlin. Die Solopartien sind mit Iwona Sobotka und Marianne Beate Kielland hochkarätig besetzt.

Nur zwei Stunden entfernt von Berlin, tut sich im polnischen Szczecin einiges: Die nord-westpolnische Metropole, die schwer unter dem Zweiten Weltkrieg zu leiden hatte, wird seit einigen Jahren von einer Energie durchpulst, die staunen macht. Seit der Eröffnung der auch akustisch hochgelobten Philharmonie im Jahr 2014 hat nicht nur das Musikleben einen spürbaren Aufschwung erlebt. Zum ersten Mal überhaupt wird nun in der Hafenstadt Gustav Mahlers zweite Sinfonie zur Aufführung gebracht. Dem Chor kommt in Mahlers wohl populärster, 1895 in Berlin uraufgeführter Sinfonie eine Schlüsselrolle zu: Er singt die krönende Schlusskantate »Auferstehn« auf einen Text von Friedrich Klopstock, den Mahler selbst um sechs weitere Strophen ergänzte.
 
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 » Philharmonie Stettin, Außenansicht (c) Foto: Filip Kacalski
 
 » Philharmonie Stettin, Saal (c) Foto: Bartek Barcyk


Filharmonia Szczecin
29. März 2019
Fr 19 Uhr
 
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 2 c-Moll »Auferstehungssinfonie«
für Soli, Chor und Orchester
 
Iwona Sobotka Sopran
Marianne Beate Kielland Mezzosopran
Rundfunkchor Berlin
Orkiestra Symfoniczna Filharmonii w Szczecinie
Rune Bergmann Dirigent
 
Tickets: ab 25 zł
w w w. filharmonia. szczecin. pl/de
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