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STIFTUNG POLYTECHNISCHE GESELLSCHAFT
FRANKFURT AM MAIN 4 / 2020 
 
 
Worum wir uns gerade kümmern
"Hoffnung ist schneller" - Worum wir uns gerade kümmern
Das Team der Stiftung Polytechnische Gesellschaft arbeitet derzeit aus Gründen gesundheitlichen Schutzes bis auf eine Rumpfmannschaft nahezu vollständig mobil von zuhause aus. Im Artikel gibt der Vorstand einen Einblick, wie die Stiftung auf die veränderten Rahmenbedingungen reagiert und worum sie sich gerade kümmert.
 
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Coronavirus - Ideen unserer Stipendiaten und Alumni
Frankfurt rückt zusammen: Ideen und Aktionen
Das Corona-Virus hat die Welt fest im Griff. Dennoch entstehen vielerorts schöne Gesten der Solidarität und des Zusammenhalts zwischen den Menschen. Im Folgenden stellen wir Vorhaben unserer Stipendiaten, Alumni und weitere schöne Ideen aus dem Stiftungsumfeld für Frankfurt vor.
 
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Plan Zehn Probe
Main-Campus: Bewerbungsphase startet
Ab dem 6. April sucht die Stiftung neue Main-Campus-Stipendiaten. Interessierte für das Main-Campus-doctus- und Main-Campus-educator-Programm finden die Anmeldeformulare und weitere Informationen ab Montag auf der Website des Programms. Main-Campus-academicus-Stipendiaten können sich nicht direkt bewerben, sie werden der Stiftung von den Fachbereichen der Hochschulen vorgeschlagen.
 
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KURZ NOTIERT
Einen schwungvollen Einblick in die Probe der Stiftungsband Plan Zehn gibt es auf dem YOUTUBE-KANAL der Stiftung zu sehen. Sängerin Sophia, Schlagzeuger Sascha Wild und Keyboarder Roland Kaehlbrandt jammten in der Lounge des Polytechniker-Hauses. Wir wünschen viel Vergnügen.
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Verlängerung bei den STADTTEIL-BOTSCHAFTERN: Ursprünglich sollte die Bewerbungsfrist der 15. April sein, doch wurde sie nun auf den 30. April gelegt. Pünktlich stattfinden wird heute um 16 Uhr die Radio-x-Sendung "Ich für meine Stadt". Zu Gast bei Moderator Matthias Westerweller sind die Stadtteil-Botschafterinnen Matilda Mühl und Raquel Zens aus dem Nordend sowie Asma Alam aus dem Gallus.
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»FRANKFURT UND DIE JUDEN. NEUANFÄNGE UND FREMDHEITSERFAHRUNGEN 1945–1990« lautet der Titel des am 15. April erscheinenden Buches von PD Dr. Tobias Freimüller, für das der stellvertretende Direktor des Fritz Bauer Instituts in Frankfurt am Main im Dezember 2019 mit dem Rosl und Paul Arnsberg-Preis ausgezeichnet wurde. Auf 568 Seiten beschreibt Freimüller die Neuanfänge und Brüche jüdischen Lebens in der Nachkriegszeit als Geschichte von Migrations- und Fremdheitserfahrungen, aus denen sich in den 1980er-Jahren schließlich ein neues jüdisches Selbstbewusstsein entwickelte. Das Buch kostet 44 Euro und kann direkt beim Wallstein-Verlag erworben werden.
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Das HAUSGESPRÄCH der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, das am 13. Mai 2020 stattfindet und die Auftaktveranstaltung der diesjährigen Reihe markiert, hat das Thema »Digitale Kommunikation: Feuerwerk der Möglichkeiten mit Licht- und Schattenseiten.« Aufgrund der besonderen Umstände wird die Stiftungsveranstaltung ein Novum erfahren: Sie wird aus der Evangelischen Akademie ohne Zuschauer als Live-Stream zu Ihnen auf den Bildschirm gesendet. Details dazu finden Sie demnächst auf der Website der Stiftung. Das Thema der diesjährigen Hausgespräche lautet »Alles gut? Kommunikation im radikalen Wandel«.
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IMPRESSUM
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