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STIFTUNG POLYTECHNISCHE GESELLSCHAFT
FRANKFURT AM MAIN 6 / 2020 
 
 
Unverdrossenheit, Umsicht und Elastizität
Unverdrossenheit, Umsicht und Elastizität: die Stiftung Polytechnische Gesellschaft in der gegenwärtigen Lage
Am 16. März 2020 verließ das Stiftungsteam das Polytechniker-Haus und stellte auf mobiles Arbeiten von zuhause um. In kürzester Zeit wurden die entsprechenden Arbeitsmöglichkeiten geschaffen. Neue Formen der Begegnung und Zusammenarbeit wurden gesucht und gefunden, alle laufenden Projekte wurden soweit es irgend ging, auf digitale Formate umgestellt. Gerade weil die derzeitige Lage schwierig ist und vermutlich bleiben wird, werden unsere Projekte jetzt besonders gebraucht! Wo und wie wir das tun, davon wollen wir hier schlaglichtartig berichten.
 
 
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Stadtteil-Historiker
Bürger, die Geschichte schreiben
Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft sucht engagierte Frankfurter Bürgerinnen und Bürger, die als Stadtteil-Historiker ehrenamtlich ein stadt- oder stadtteilgeschichtliches Thema ihrer Wahl aufarbeiten möchten. Thematisch ist eine große Bandbreite möglich.
 
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Stiftungschor
Viva la vida!
Unser Stiftungschor hat eines seiner Lieblingslieder aufgenommen: "Viva la vida" der britischen Band Coldplay. Es wurde von jedem Chor-Mitglied einzeln zu Hause eingesungen, ohne die anderen zu hören. Erst in der digitalen Nachbearbeitung wurde es zum Gesamtchorwerk zusammengefügt.
 
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Babylotsen
"Babys halten sich nicht an Pläne und Routinen!"
An allen sieben Frankfurter Geburtskliniken sind die Babylotsinnen im Einsatz. Anne Kratz und Viktoria Schildbach geben im Interview interessante Einblicke in den Arbeitsalltag des Projekts, das seit seiner Einführung in Frankfurt vor gut fünf Jahren schon 10.000 werdenden Eltern beratend und unterstützend beistand.
 
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HausGespräch
Digitale Kommunikation: Feuerwerk der Möglichkeiten mit Licht- und Schattenseiten
Die Auftaktveranstaltung der Frankfurter HausGespräche der Stiftung Polytechnische Gesellschaft können Sie sich hier ansehen.
 
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ZITAT DES MONATS
»Das Digitechnikum ist ein positives Beispiel für Innovation, Technologie und Neugier – mit einer Interdisziplinarität, die in die Zukunft weist.«
 
 
Prof. Dr. Kristina Sinemus,
Hessische Ministerin für digitale Strategie und Entwicklung
 
 
KURZ NOTIERT
Das Projekt STADTTEIL-HISTORIKER ist im Rennen um den Citoyenne-Preis, der im Herbst 2020 verliehen wird. Neben dem Projekt selbst sind noch drei Stadtteil-Historiker für den Preis nominiert. Die Verleihung steht in diesem Jahr unter dem Motto "Fragen wagen – Preis für Forschergeist". Prämiert werden bürgerschaftliche Forschungsprojekte, die Fragen stellen, nach Antworten suchen und somit zu neuen Erkenntnisse und Lösungen kommen.
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Fleißig war die Stiftungsband PLAN ZEHN. Die Besetzung Kaehlbrandt, Wild und Mörke haben nach dem groovigen "Blues by five" das eher besinnlich-lyrische EINKLANG eingespielt.
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Dr. Tobias Freimüller, Historiker und stellvertretender Direktor des Fritz Bauer Instituts, hält am 8. Juli im Jüdischen Museum einen Vortrag über seine mit dem ROSL UND PAUL ARNSBERG-PREIS ausgezeichnete Habilitationsschrift "Frankfurt und die Juden". Der Vortrag zeichnet die Neuanfänge und Brüche für Jüdinnen und Juden in Deutschland als eine Geschichte von Migrations- und Fremdheitserfahrungen nach, aus denen sich in den 1980er Jahren sowohl weithin beachtete Debatten und Konflikte als auch ein neues jüdisches Selbstbewusstsein entwickelten. Veranstaltungsort ist der Raum 1.802 des Casino-Gebäudes auf dem Campus Westend, die Veranstaltung geht von 18:15 bis 20:00 Uhr. Genaue Anmelde- und Veranstaltungsmodalitäten erhalten Sie über den Veranstalter unter www.juedischesmuseum.de.
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IMPRESSUM
Verantwortlicher im Sinne des Art. 13 Abs. 1a DSGVO:
 
Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main
 
Untermainanlage 5
60329 Frankfurt
 
Telefon: 069/ 789 889 – 0
E-Mail: info@sptg.de
 
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Der Hessische Datenschutzbeauftragte
Postfach 3163
65021 Wiesbaden
 
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Telefon: 0611/ 1408 – 0
Telefax: 0611/ 1408 – 900