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STIFTUNG POLYTECHNISCHE GESELLSCHAFT
FRANKFURT AM MAIN 5 / 2020 
 
 
Digitechnikum
Das ist das Digitechnikum, unsere Zukunftswerkstatt für digitale Talente
Das Digitechnikum, die "Zukunftswerkstatt für digitale Talente", ist das jüngste Leitprojekt der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. Es bietet verantwortungsbewussten, kreativen und IT-begeisterten Jugendlichen die Chance, ihre informatischen Kenntnisse zu vertiefen und sie für einen guten Zweck einzusetzen.
 
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HausGespräch
Frankfurter HausGespräche: Live-Übertragung der Auftaktveranstaltung
Bei der Auftaktveranstaltung der Frankfurter HausGespräche diskutieren Prof. Dr. Caja Thimm, Cedric Engels aka Doktor Whatson und Luca Neuperti mit Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt am 13. Mai ab 19.30 Uhr über das Thema "Digitale Kommunikation: Feuerwerk der Möglichkeiten mit Licht- und Schattenseiten". Aufgrund der Corona-Pandemie wird die Veranstaltung per Youtube-Livestream übertragen. Alle Details finden Sie nach dem Klick.
 
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KEMIE
KEMIE: Experimente für zuhause
Auch die Teilnehmer von KEMIE® - Kinder erleben mit ihren Eltern Chemie - können aufgrund des Kontaktverbots derzeit nicht im Chemie-Schülerlabor der Goethe-Universität experimentieren. Doch das Team hat sich eine Alternative überlegt.
 
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Plan Zehn
"Blues by five" von Plan Zehn
Die Stiftungsband Plan Zehn jammt auch in Zeiten der Pandemie. Wie das heutzutage mittels Online-Session aussehen kann, zeigt der "Blues by five", den die Band kürzlich erst eingespielt hat - jeder vom heimischen Wohnzimmer aus.
 
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Digitales Feriencamp
Sprachbildung trotz Corona im digitalen Feriencamp
In den Osterferien nahmen 32 Schülerinnen und Schüler mit Sprachförderbedarf von 11 Frankfurter Schulen erstmalig am digitalen Camp-Format "Fit für die Zukunft - Deutsch als Bildungssprache" teil. Via Smartphone und PC bereiteten sie sich auf ihren Haupt- oder Realschulabschluss vor.
 
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WÖRTER UND ZEITEN
Mit Abstand das Beste!
 
Social Distancing ist einer jener Anglizismen, die neben dem Begriff Home-Office derzeit in aller Munde sind. Da darf man sich fragen, ob der Begriff eigentlich gut gewählt ist. Er soll ja die Notwendigkeit benennen, einen medizinisch gebotenen Abstand zu anderen Personen einzuhalten. So neutral klingt der Begriff des Social Distancing aber zumal im Deutschen nicht. Eher lässt er an eine Form gesellschaftlicher Ab- oder vielleicht sogar Ausgrenzung denken. Denn das Sich-Distanzieren ist eine aktive Bewegung des Sich-Zurückziehens von einer anderen Person, im wörtlichen wie aber auch und gerade im übertragen Sinne.
 
Das soll aber ja gar nicht gesagt werden.
 
Bezweckt wird stattdessen, schlicht zu sagen, dass man von Anfang an Abstand halten soll. Daher die Frage: Warum hat das alte Abstandhalten eigentlich keine Hochkonjunktur? Es ist sachlich, präzise und allgemeinverständlich, und auch phonetisch birgt es keine Herausforderung. Da ist es doch erstaunlich, dass das Abstandhalten überhaupt Konkurrenz durch einen missverständlichen Anglizismus bekommen hat. Dabei ist es doch das, was man an einer Eisdiele in Marburg lesen kann: "Mit Abstand das Beste."
 
ROLAND KAEHLBRANDT

 
 
KURZ NOTIERT
Bei Deutschland schreibt!, dem großen Rechtschreibwettbewerb der Stiftung, findet sich auf der Website seit Kurzem neben dem Trainingsbereich und den Diktaten mit dem Sprachquiz ein neues Format. Es locken knifflige Fragen und schöne Gewinne. Mehr dazu auf der DEUTSCHLAND-SCHREIBT-WEBSITE.
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Ende März 2020 ging die siebte Staffel der STADTTEIL-HISTORIKER zu Ende. Jetzt liegen erste Ergebnisse in Buchform vor. Sheina Di Gennaro-Bretzler hat ihr Werk "Spurensuche - Familiengeschichten aus der Höchster Altstadt" veröffentlicht, Dr. Eberhard Pausch die Biografie "Elise Raschig - Porträt einer engagierten Rödelheimer Bürgerin". Derzeit läuft die Ausschreibung für die neue Generation, die Bewerbungsphase endet am 18. August.
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Die WÖHLER-SCHULE feiert ihr 150-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass hat die Schule auf ihrer Website eine kleine Historie sowie einen Image-Film veröffentlicht. Wir gratulieren.
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Von der Couch aus in die weite Welt. Dies ist mit den Stadtteil-Botschaftern möglich. Nachdem das "Kulturfest - Vielfalt ist unser Reichtum" von Stadtteil-Botschafterin Asma Alam aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden musste, hat sich die 16-Jährige etwas anderes dafür ausgedacht: virtuelle Stadtrundgänge. Den Anfang machte Mitte April eine Tour durch die Altstadt von Jerusalem, gefolgt von einer Führung durch die Frankfurter Neue Altstadt und einer Reise nach Moskau. Asma freut sich über die virtuelle Alternative. Sie sagt: "Mir ist es wichtig, in dieser schwierigen Zeit unseren Mitmenschen Einblicke in andere Kulturen und Länder zu verschaffen und den kulturellen Austausch zu fördern." Die FACEBOOK-SEITE des Projekts informiert über die nächsten Termine.
 
 
IMPRESSUM
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