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Baden-Württemberg

Nr.2 | 2018

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Sehr geehrte Damen und Herren,

rund viereinhalb Monate nach der Bundestagswahl liegt der lang erwartete Koalitionsvertrag endlich vor – wenn auch noch ohne Unterschriften. Eine Einschätzung des Koalitionsvertrags gibt Dr. Jens Baas, Vorsitzender des Vorstands der TK, in einem Beitrag für unseren Blog: Koalitionsvertrag: Richtige Ansätze - jetzt zählt die Ausgestaltung.

Dass die Regelungen zur Fernbehandlung nun "auf den Prüfstand" kommen, ist mit ein Verdienst der Landesärztekammer Baden-Württemberg. Anderthalb Jahre ist es her, dass der Beschluss gefasst wurde, Modellprojekte zu ermöglichen. Sehr erfreulich, dass Kammerpräsident Dr. Ulrich Clever nun im Interview mit der TK eine positive Zwischenbilanz zieht.

Andreas Vogt
Leiter der TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

Telemedizin in "plusminus"

Aufzählung

Nachgefragt bei Dr. Ulrich Clever

Aufzählung

Weniger Fehltage, aber mehr psychische Diagnosen

Aufzählung

Deutlicher Anstieg von FSME-Fällen in Baden-Württemberg

Aufzählung

TK im Südwesten wächst weiter

Aufzählung

Nachgefragt zum Thema Qualität im Krankenhaus

Aufzählung

TK-LandtagsTicker

Telemedizin in "plusminus"

 

TV-Beitrag beleuchtet die Chancen von eHealth

 

Wie läuft eine Behandlung per Videochat ab? Was sagen die Patienten? Wie bewertet die TK die neuen Möglichkeiten der Telemedizin? Wie funktioniert Medgate in der Schweiz? Antworten auf diese und weitere Fragen zur Telemedizin gibt ein Bericht des ARD-Nachrichtenmagazins "plusminus".

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Nachgefragt bei Dr. Ulrich Clever

 

Der Präsident der LÄK Baden-Württemberg über Telemedizin und den LKG18

 

"Die Vorträge und vor allem die angeregten Diskussionen im World-Café des Landeskongresses haben mich einmal mehr überzeugt, dass die ausschließliche ärztliche Fernbehandlung dann einen lenkenden beziehungsweise steuernden Effekt auf den Patienten hat, wenn ein Tele-Arzt oder eine Tele-Ärztin nach einer gute Anamnese und Diagnose dem Patienten einen wirklich brauchbaren Rat geben."

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Weniger Fehltage, aber mehr psychische Diagnosen

 

Erste Vorabdaten aus dem Gesundheitsreport 2018 für Baden-Württemberg

 

Erwerbspersonen in Baden-Württemberg sind deutlich weniger krank als anderswo. 12,3 Fehltage im Durchschnitt zählte die TK 2017 bei ihren erwerbstätigen Versicherten im Land. Zum Vergleich: Der Bundesschnitt liegt bei 15,1 Fehltagen, in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt fehlten Erwerbspersonen sogar um die 19 Tage.

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Deutlicher Anstieg von FSME-Fällen in Baden-Württemberg

 

Mit insgesamt 178 Patienten fast 50 Prozent mehr Betroffene als im Vorjahr

 

Gegenüber 2015 hat sich die Zahl damit sogar verdreifacht: Mit 61 Infizierten wurde damals die niedrigste Erkrankungszahl seit Beginn der Meldepflicht im Jahr 2001 vom Robert Koch-Institut (RKI) registriert. Die TK rät Naturliebhabern zur Impfung.

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TK im Südwesten wächst weiter

 

Rund 20.000 neue Versicherte 2017

 

Im vergangenen Jahr ist die TK in Baden-Württemberg um rund 20.000 Versicherte gewachsen. Dies entspricht einem Zuwachs von 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Aktuell versichert die TK über 1,1 Millionen Menschen im Südwesten.

Im laufenden Jahr will die TK die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben. Ein wichtiger Schlüssel dafür ist die vernetzte Kommunikation aller an der medizinischen Versorgung beteiligten Akteure. Die TK wird ihren Versicherten noch in diesem Jahr eine transparente und zugleich sichere elektronische Gesundheitsakte zur Verfügung stellen.

 

Nachgefragt zum Thema Qualität im Krankenhaus

 

Das Landeskrankenhausgesetz soll geändert werden

 

Per Gesetz soll ausgeschlossen werden, dass vom Gemeinsamen Bundesausschuss G-BA festgelegte Indikatoren bei der Landeskrankenhausplanung zur Anwendung kommen. Andreas Vogt, Leiter der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, erläutert, warum die TK diesen Schritt bedauert.

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TK-LandtagsTicker

 

Initiativen, Stellungnahmen und Gesetze zur Gesundheitsversorgung

 

In der Antwort auf eine Anfrage der SPD stellt das Sozialministerium die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Fernbehandlung dar.

Zudem war die Sicherung von Klinikstandorten im ländlichen Raum Thema einer Landtagsanfrage. In der Antwort legt die Landesregierung ihr Konzept zu bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Versorgungsstrukturen im Land dar.

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