TK-DocTour 2019 - Smart am Start als Landarzt 4.0

Die Tour mit Medizinstudierenden geht in die sechste Runde

Am 22. Juli geht's wieder los: Die TK-DocTour startet in die sechste Runde. Wir fahren von Stuttgart über Konstanz nach Karlsruhe. Zwölf Medizinstudierende haben die Chance, den Arbeitsalltag von Landärzten kennenzulernen.

Wie funktioniert das mit der Niederlassung? Kann man überall eine Praxis gründen? Muss man als einzelner Arzt tätig werden oder geht es auch in einer Praxisgemeinschaft? Gibt es Förderprogramme, die einen finanziell unterstützen? Diese und noch viele andere Fragen werden auf der TK-DocTour beantwortet.

Video von der TK-DocTour 2018

Digitaler TK-Geschäftsbericht 2018

Vernetzung - der Schlüssel zum Erfolg

Der digitale Geschäftsbericht der TK für das Jahr 2018 ist online. Er präsentiert mit Videos, weiteren Fotos und Grafiken, was sich 2018 in der TK und um die TK bewegte. Neben den neuesten Zahlen und Daten ist "Vernetzung" das zentrale Motiv des Berichts. Gesundheit und Unternehmen im Gesundheitssystem "vernetzt" zu denken, geht deutlich über die Digitalisierung von Prozessen und Angeboten hinaus.

In Baden-Württemberg konnte die TK im vergangenen Jahr rund 20.000 Versicherte neu hinzugewinnen. Jeder achte Beschäftigte im Südwesten ist bei der TK versichert.

Pflegekräfte kämpfen mit Rückenschmerzen und psychischen Problemen

TK-Gesundheitsreport mit Ergebnissen für Baden-Württemberg

Besonders viele Fehltage bei den Pflegeberufen in Baden-Württemberg gehen auf das Konto von psychischen Störungen und Krankheiten des Bewegungsapparats. Ein Ergebnis aus dem aktuellen TK-Gesundheitsreport.

Während berufsübergreifend jeder Beschäftigte im Land letztes Jahr durchschnittlich 1,99 Tage aufgrund einer psychischen Diagnose krankgeschrieben war, beliefen sich die Fehltage in den Pflegeberufen auf durchschnittlich 3,92 Tage. Aufgrund von Muskel-Skelett-Erkrankungen fehlte jeder Beschäftigte letztes Jahr 2,05 Tage – bei den Menschen in Pflegeberufen waren es mit 4,23 Tagen mehr als doppelt so viele.

Nachgefragt zur Kampagne #regionalstark

Was macht die TK-Landesvertretung vor Ort im Südwesten?

Im Zusammenhang mit dem Faire-Kassenwahl-Gesetz wird diskutiert, welche Folgen eine Öffnung regionaler Kassen hat. Bundesweite Kassen wie die TK zeigen unter #regionalstark, was sie mit ihren Landesvertretungen in den Bundesländern leisten.

Markus Koffner, Leiter Regionales Vertragswesen der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, erläutert die vertraglichen Aktivitäten der TK im Südwesten.

Wie kann die Gentherapie finanziert werden?

Interview mit Tim Steimle, Apotheker und Fachbereichsleiter Arzneimittel bei der TK

Tim Steimle, Apotheker und Fachbereichsleiter Arzneimittel bei der TK, erläutert im Interview, welche Medikamente im Rahmen der Gentherapie bereits auf dem Markt sind und was in naher Zukunft zu erwarten ist. Solche Therapien stellen für Patienten oft die letzte Behandlungsoption dar. Um die teuren Medikamente finanzieren zu können, hat die TK das Modell des "dynamischen Evidenzpreises" entwickelt.

Wenn die Wörter Seilbahn fahren

Neue App hilft Kindern beim Training gegen Sprachfehler

Durchschnittlich jedes achte Kind in Deutschland benötigt im Alter von sechs Jahren eine Sprachtherapie, wie Zahlen der TK zeigen. Die Zahl der therapierten Kinder im Alter von drei bis sieben ist in den letzten drei Jahren um elf Prozent gestiegen. Das Start-up "Neolexon" aus München hat die innovative App "Neolino" entwickelt, die Kinder zwischen drei und sieben Jahren dabei unterstützt, ihre Sprachfehler loszuwerden.

TK-Landtagsticker

Stellungnahmen und Gesetze zur Gesundheitsversorgung

Wie ist es um die geschlechtsspezifische Medizin in Baden-Württemberg bestellt? Die SPD wollte insbesondere die Rolle der Hochschulen beleuchten. Das Wissenschaftsministerium hat die Aktivitäten gebündelt dargestellt.

Die FDP wollte Auskunft über die psychiatrischen Institutsambulanzen im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Das MSI teilte mit, dass die Zahl der Patienten in den letzten Jahren leicht zurückgegangen ist.

Nach dem Stand der Umsetzung der verbindlichen Pflegepersonaluntergrenzen hat sich die SPD erkundigt. Die Sozialdemokraten wollen zudem wissen, was auf Landesebene zur Verbesserung der Lage in Sachen Pflegekräfte geschieht. Die Antwort des Sozialministeriums steht noch aus.