Techniker Krankenkasse
TK spezial

Berlin / Brandenburg

Nr. 2 | 2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Covid-19 verändert unseren Alltag in unvorstellbarer Weise. Wir alle versuchen, einen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie zu leisten - persönlich und beruflich. Die Verantwortung der Krankenkassen ist uns täglich bewusst. Deshalb arbeiten wir mit allen Partnern im Gesundheitswesen weiterhin vertrauensvoll an schnellen und durchdachten Lösungen für Brandenburg und Berlin.

In der aktuellen Situation zeigt sich, wie wertvoll digitale Angebote für die gesundheitliche Versorgung sein können. Das zeigen wir beispielhaft am Telemedizin-Projekt für Nierentransplantierte und an der VR-Angsttherapie. Eine Einschätzung zur Lage der Gesundheitswirtschaft in der Region gibt Dr. Kai Bindseil, Clustermanager bei Health Capital, im Interview.

Bleiben Sie gesund!

Ihre Susanne Hertzer und die TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

#regionalstark durch die Pandemie

Aufzählung

Interview mit Dr. Kai Bindseil, Clustermanager Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg

Aufzählung

Corona-Pandemie: So unterstützt die TK in der Krise

Aufzählung

Kommentar: Schub für Digitalisierung

Aufzählung

Telemedizinische Betreuung nach Nierentransplantation

Aufzählung

„Hochschule in Hochform“ wird digitaler

Aufzählung

Zitat des Monats

#regionalstark durch die Pandemie

 

In Zeiten von Corona ist schnelles und besonnenes Agieren aller Akteure wichtig

 

Covid-19 hat das Leben auf den Kopf gestellt. Wie hat sich unser Arbeitsalltag verändert und welche Chancen digitale Angebote im Gesundheitssektor bieten, erläutert Susanne Hertzer im Interview.

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Die Gesundheitswirtschaft hat die erste Phase mit Bravour bestanden

 

Interview mit Dr. Kai Bindseil, Clustermanager Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg

 

Über die aktuelle Situation der Gesundheitswirtschaft und mögliche Chancen für die Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg nach der Corona-Krise spricht Dr. Kai Bindseil im Interview. Der Clustermanager berichtet außerdem über persönlichen Herausforderungen, die es zu bewältigen galt.

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Corona-Pandemie: So unterstützt die TK in der Krise

 

 

Die Corona-Krise verlangt allen viel ab. Vor allem Ärztinnen und Ärzte, Kliniken, Pflegende und Pflegeeinrichtungen stehen vor enormen Herausforderungen. Die TK unterstützt die Akteure des Gesundheitswesens, und sie steht ihren Versicherten bei. Auf unserer Schwerpunktseite haben wir wichtige neue Regelungen und besondere Angebote gebündelt.

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Schub für Digitalisierung

 

Kommentar von Alexandra Türich, Referentin für ambulante Versorgung in der TK-Landesvertretung

 

Die Corona-Pandemie stellt unser Gesundheitssystem auf eine harte Probe. Der Versorgungsalltag in Kliniken und Praxen hat sich massiv verändert, das medizinische Personal ist in höchstem Maße gefordert. Zugleich wird deutlich, dass Ärzte und Patienten gerade in der Krise von digitalen Angeboten profitieren und sich neue Chancen im medizinischen Alltag eröffnen. So hat die Videosprechstunde in der Gesundheitsregion einen deutlichen Auftrieb erfahren.

Die Zahl der Berliner Praxen, die eine ärztliche Videokonsultation anbieten, hat sich in kurzer Zeit nahezu verdoppelt. Nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin haben seit März dieses Jahres rund 2.000 Praxen die Genehmigung zur Videosprechstunde erhalten, sodass nunmehr 3.600 Ärzte und Psychotherapeuten eine Online-Sprechstunde anbieten können.

Das ist ein positiver Trend, den es ohne die Corona-Krise so vermutlich nicht gegeben hätte. Bleibt zu hoffen, dass der aktuelle Schub der Digitalisierung für eine digitale Transformation des Gesundheitswesens anhält - von Digitalen Gesundheitsanwendungen über die elektronische Patientenakte bis hin zur Telemedizin mit all ihren Facetten. Wünschenswert für die Patienten ist es allemal.

 

Telemedizinische Betreuung nach Nierentransplantation

 

Kooperation mit dem Nierentransplantationszentrum der Charité - Universitätsmedizin Berlin

 

Versicherte der AOK Nordost und der Techniker Krankenkasse können ab sofort nach einer Nierentransplantation telemedizinisch betreut werden. Das Ziel: Komplikationen vorbeugen, Krankenhausaufenthalte verringern, Organabstoßungen und eine erneute Dialyse vermeiden.

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„Hochschule in Hochform“ wird digitaler

 

Gesundheitsprojekt an der TH Wildau

 

Wie kann ein Gesundheitsprojekt in Zeiten von Corona die Beschäftigten und Studierenden erreichen? Die TH Wildau und die TK setzen auf digitale Angebote wie Online-Sprechstunden und die „bewegte Pause“ via YouTube.

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Zitat des Monats

 

 

"Auch in Zukunft möchte ich für eine Krankschreibung bei Erkältung nicht in ein überfülltes Wartezimmer."

Dr. Kai Bindseil, Clustermanager Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg
(Health Capital)