Techniker Krankenkasse
TK spezial

Berlin / Brandenburg

Nr. 3 | 2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die vergangenen Monate haben gezeigt, was innovative Zusammenarbeit bewirken kann - nicht nur im Gesundheitswesen. Nutzen wir den Schwung für weitere gute Angebote. Dass die Gesundheitsregion Berlin/Brandenburg großes Potenzial für Ideen von morgen bietet, unterstreicht Prof. Dr. Martin Gersch von der Freien Universität Berlin im Interview. Zwei aktuelle Beispiele zeigen wir in diesem TK spezial: Mit Vivantes ist nun der größte kommunale Krankenhauskonzern Deutschlands an unsere elektronische Gesundheitsakte TK-Safe angebunden. Damit schaffen wir mehr Transparenz für unsere Versicherten. Und in Kooperation mit dem Start-up Recare testen wir das digitale Überleitungsmanagement zwischen Krankenhaus und stationärer Rehabilitation.

Bleiben Sie gesund!
Ihre Susanne Hertzer und die TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

Interview mit Prof. Dr. Martin Gersch, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der FU Berlin

Aufzählung

Position: Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung

Aufzählung

TK-Safe: Vivantes an die elektronische Gesundheitsakte der TK angeschlossen

Aufzählung

Kommentar zum Anschluss der Vivantes-Kliniken an TK-Safe

Aufzählung

Mit Recare und TK digital zur Anschlussreha

Aufzählung

Gesund studieren, lehren und forschen: Pilotprojekt an der Humboldt-Universität

Aufzählung

Kopfschmerzen: Berliner Jugendliche besonders betroffen

Aufzählung

Zitat des Monats

"Die Coronakrise hat die Digitalisierung eher verstärkt"

 

Interview mit Prof. Dr. Martin Gersch, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der FU Berlin

 

Prof. Dr. Martin Gersch von der Freien Universität Berlin spricht über die positiven und negativen Folgen der Coronakrise, deren Auswirkungen auf die Digitalisierung in der Region und seinen Arbeitsalltag während der Pandemie.

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Soziale Pflegeversicherung: Finanzierung neu ordnen

 

Unsere Vorschläge für eine breitere Basis

 

Die soziale Pflegeversicherung steht vor Herausforderungen - auch finanziell. Die Techniker Krankenkasse schlägt eine breitere monetäre Basis vor: unter anderem die Leistungsdynamisierung, einen verbindlichen Steuerzuschuss des Bundes und die Übernahme der Investitionskosten durch die Länder.

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Vivantes ist bei der elektronischen Gesundheitsakte der TK dabei

 

Medizinische Befunde direkt aufs Smartphone

 

Der bundesweit größte kommunale Krankenhauskonzern Vivantes ist ab sofort an die elektronische Gesundheitsakte TK-Safe angebunden. Ein weiterer wichtiger Schritt zum Aufbau einer strukturierten Gesundheitshistorie, auf die TK-Versicherte zurückgreifen können.

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Mehr Patientensicherheit und eine noch bessere Behandlung

 

Kommentar von Anja Mädrich, Leiterin Regionales Vertragswesen bei der TK in Berlin/Brandenburg

 

Patienten, die bei der TK versichert sind und an einem Vivantes-Standort stationär behandelt wurden, können sich jetzt medizinische Befunde wie zum Beispiel die Entlassberichte direkt auf ihr Handy in die elektronische Gesundheitsakte TK-Safe laden.

Damit gehen der bundesweit größte Klinikkonzern und die TK einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung Digitalisierung des Gesundheitswesens. Bisher liegen medizinische Daten an unterschiedlichen Stellen: in Krankenhäusern, in der Arztpraxis oder bei anderen Leistungserbringern und auch bei Krankenkassen. Aber nur durch ein Zusammenspiel aller Informationen lassen sich Doppeluntersuchungen vermeiden, Notfälle besser behandeln und Wechselwirkungen von Medikamenten aufdecken.

Im Sinne der Patientensicherheit ist dies von herausragender Bedeutung. Wie wichtig es ist, einen schnellen, sicheren Zugriff auf medizinische Befunde zu haben, hat nicht zuletzt die COVID-19-Pandemie gezeigt. Dass auch die Ergebnisse von Corona-Tests direkt über TK-Safe abgerufen werden können, zeigt, wie gut Vivantes und die TK auf die aktuellen Anforderungen der digitalen Zukunft eingestellt sind und die Themen der Vernetzung ständig aktiv vorantreiben.

 

Digital zur Anschlussreha

 

Kooperation zum Überleitungsmanagement in Berlin und Brandenburg

 

Vom Krankenhaus in die Reha - dieser Übergang wird mithilfe einer digitalen Plattform des Start-ups Recare nun schnell und zielgerichtet gestaltet. Das hilft den Patienten, baut aber auch Bürokratie auf allen Seiten ab. Ein besonderes Projekt ist jetzt in Berlin und Brandenburg gestartet.

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Gesund studieren, lehren und forschen

 

Humboldt-Universität und Techniker Krankenkasse starten Pilotprojekt

 

Gesund an der Hochschule: TK und Humboldt-Universität starten ein ganzheitliches Hochschulisches Gesundheitsmanagement an der HU. Dabei können alle 5.750 Beschäftigten und 36.000 Studierenden Teil des Projekts werden.

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Kopfschmerzen: Berliner Jugendliche besonders betroffen

 

In Brandenburg leiden vor allem Kinder. Das zeigt der TK-Kopfschmerzreport 2020.

 

Noch ist nicht allzu viel geforscht worden zu Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen. Der TK-Kopfschmerzreport 2020 stellt deshalb die jungen Altersgruppen in den Mittelpunkt: Wie viele Kinder und Jugendliche sind betroffen? Wie verbreitet ist die Migräne? Welche Medikamente erhalten die jungen Patienten? Und welche Rolle spielt die massenhafte, oft versteckte Werbung für Kopfschmerzmittel?

TK-Kopfschmerzreport: Berlin und Brandenburg

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Zitat des Monats

 

 

"Berlin/Brandenburg bietet mit der Kombination aus Metropole und Flächenversorgung das ideale Labor und die Bühne für neue, digitale Versorgungslösungen für morgen."

Prof. Dr. Martin Gersch, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin