Techniker Krankenkasse
TK spezial

Saarland

Nr. 2 | 2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

seit März wird unser Leben vom neuen SARS-CoV-2-Virus und dessen Auswirkungen geprägt. Wir erleben weltweit einen noch nie dagewesenen Ausnahmezustand.

Daher liegt auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe auf dem Coronavirus, aber vor allem auf den Angeboten und Maßnahmen, die wir als TK in dieser besonderen Zeit für unsere Versicherten auf den Weg gebracht haben.

Bedingt durch die Pandemie-Situation wurden im Gesundheitswesen viele digitale Wege und Leistungen etabliert und auch pragmatische Lösungen gefunden. Bieten diese auch im "Normalzustand" einen Mehrwert? In einem neuen Format, dem Standpunkt, habe ich mich mit diesen Fragen beschäftigt.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Stefan Groh
Leiter der TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

"In der Krise ziehen alle an einem Strang."

Aufzählung

Coronavirus: VR-Psychotherapie gegen Angststörungen auch im Saarland

Aufzählung

Standpunkt: Digitale Angebote auch über die Krise hinaus nutzen

Aufzählung

TK bietet Coronapatienten Fernbehandlung inklusive E-Rezept

Aufzählung

Zu guter Letzt: Die Coronakrise als Wegweiser der Digitalisierung

"In der Krise ziehen alle an einem Strang."

 

Stefan Groh über die Herausforderungen durch das Coronavirus.

 

Stefan Groh, Leiter der TK-Landesvertretung, spricht im Interview über die Herausforderungen durch die aktuelle Pandemie-Situation. Für jeden von uns stellt der Umgang mit dem neuartigen SARS-CoV-2-Virus eine Herausforderung dar.

Der Gesundheitssektor, auch bei uns im Saarland, ist derzeit besonders gefordert. Stefan Groh spricht über die aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus und warum der Umgang mit der Krise auch positives zeigt. Außerdem geht der Leiter der TK-Landesvertretung auf den Beitrag und die Angebote der TK in dieser besonderen Zeit ein.

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Coronavirus: VR-Psychotherapie gegen Angststörungen auch im Saarland

 

Die TK bietet ihren Versicherten ein digitales Angebot in den eigenen vier Wänden an.

 

Bis zu zehn Millionen Menschen in Deutschland leiden im Laufe eines Jahres an einer Angststörung. Das digitale Therapieangebot "Invirto" bietet die Möglichkeit, dieser von zu Hause aus zu begegnen. In Coronazeiten ist nun auch das Erstgespräch, für das Patienten bisher nach Schleswig-Holstein mussten, per Videotelefonie möglich. Damit steht das Angebot nun auch Versicherten im Saarland zur Verfügung. Aber wie funktioniert "Invirto" genau?

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Standpunkt: Digitale Angebote auch über die Pandemie hinaus nutzen

 

"Gerade in Zeiten von Corona haben wir gesehen, dass viele Dinge einfach funktionieren."

 

Im Standpunkt erläutert Stefan Groh, Leiter der TK-Landesvertretung, wieso der Digitalisierungsschub auch in der Zukunft anhalten sollte.

Vieles lässt sich derzeit nicht im gewohnten Umfang durchführen. Dafür wird verstärkt auf digitale Lösungen gesetzt.Auch im Gesundheitswesen werden zunehmend digitale Projekte vorangetrieben und genutzt. Im Standpunkt positioniert sich Stefan Groh zu den Perspektiven dieser Angebote auch über die Coronakrise hinaus.

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TK bietet Coronapatienten Fernbehandlung inklusive E-Rezept

 

Online-Sprechstunde ermöglicht Behandlung und Verordnung von Medikamenten von zu Hause.

 

Versicherte mit Coronainfektion oder Coronaverdacht können sich seit 28. April an eine TK-Online-Sprechstunde wenden und sich über die TK-Doc-App auch per Videotelefonie behandeln lassen. Dadurch wird die Ansteckungsgefahr für alle Beteiligten minimiert, während eine gute Versorgung sichergestellt ist. Doch die Fernbehandlung bringt weitere Vorteile mit sich.

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Zu guter Letzt: Die Coronakrise als Wegweiser der Digitalisierung

 

Dr. Schichtel befasst sich diesmal mit dem aktuellen Ausbau digitaler Angebote.

 

In vielen Bereichen erleben wir derzeit, was durch die Digitalisierung alles ermöglicht wird - vom Homeoffice bis zum Online-Behördengang. Auch im Gesundheitswesen zeigen sich in Zeiten des Coronavirus die Chancen, die mit dem Aufbau digitaler Angebote verbunden sind.

In seiner Kolumne geht Dr. Schichtel auf sogenannte "Gesundheits-Apps" ein, die gerade in der Coronakrise ihre Vorteile zeigen. Außerdem erläutert er, warum die Entwicklung in diesem Bereich erst am Anfang steht und welche Probleme noch zu bewältigen sind.

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