Techniker Krankenkasse
TK spezial

Baden-Württemberg

Nr. 3 | 2022

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die TK hat sich intensiv mit dem Thema "Kinder und Arzneimittel" beschäftigt. Da gibt es doch immerhin die positive Botschaft, dass sich die Sicherheit der Arzneimitteltherapie bei Kindern in den letzten Jahren zunehmend verbessert hat. Erfreulich aus baden-württembergischer Perspektive: Mehr Kinder werden gegen Masern geimpft. Hier scheint die seit März 2020 geltende Impfpflicht für Kita- und Schulkinder langsam Wirkung zu zeigen.

Eine positive Wirkung zeigt hoffentlich auch der Mobilfunkstandard 5G - nämlich im Hinblick auf die Notfallrettung. Das Projekt "Rettungskette 5G", das nun im Ostalbkreis gestartet ist, wird die damit verbundenen Chancen aufzeigen. Wir freuen uns, hier als Partner mit dabei zu sein.

Nadia Mussa
Leiterin der TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

Wie sind Kinder mit Arzneimitteln und Impfstoffen versorgt?

Aufzählung

Zukunft der Notfallrettung

Aufzählung

Organspendeausweis im Süden relativ weit verbreitet

Aufzählung

Innovative Herzdiagnostik hat viele Vorteile

Aufzählung

1,4 Millionen Euro für die Selbsthilfe

Aufzählung

TK-LandtagsTicker

Wie sind Kinder mit Arzneimitteln und Impfstoffen versorgt?

 

TK veröffentlicht Report "Kinder und Arzneimittel"

 

Mit dem neuen Report "Kinder und Arzneimittel" nimmt die TK die jüngsten Versicherten in den Blick.

Der Report zeigt beispielsweise, welche Arzneimittel Kindern unter zwölf Jahren am häufigsten verschrieben werden.

Baden-Württemberg: Mehr Kinder gegen Masern geimpft

Kinderformularium.DE

Information

Datenbank für Kinderarzneimittel

Das Kinderformularium.DE richtet sich vor allem an Angehörige der Heilberufe und stellt evidenzbasiert Arzneimittelanwendungen, Dosierungs- und Darreichungsformen und den Zulassungsstatus zusammen. Der Fokus liegt dabei auf den Off-Label-Anwendungen.

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Zukunft der Notfallrettung

 

Projekt "Rettungskette 5G" startet

 

Im Ostalbkreis wird nun erforscht, wie mit dem Mobilfunkstandard 5G die Notfallrettung schneller und professioneller werden kann. Das Projekt "Rettungskette 5G" läuft bis Ende 2024 und hat ein Gesamtvolumen von mehr als fünf Millionen Euro.

Die TK-Landesvertretung Baden-Württemberg ist als Partner bei dieser "visionären Entwicklungsarbeit" (Landrat Dr. Bläse) mit dabei.

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Organspendeausweis im Süden relativ weit verbreitet

 

Baden-Württemberg und Bayern dokumentieren ihre Entscheidung am häufigsten

 

Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage der TK besitzt nur in Baden-Württemberg und Bayern die Mehrheit der Befragten einen Organspendeausweis. In beiden Bundesländern hat jeweils jede und jeder Zweite (51 Prozent) ihre beziehungsweise seine Entscheidung auf einem Ausweis dokumentiert, bundesweit trifft das nur auf 41 Prozent und im Osten Deutschlands sogar nur auf jede beziehungsweise jeden Fünften zu.

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Innovative Herzdiagnostik hat viele Vorteile

 

Interview mit Professor Görich und Professor Buß vom MVZ-DRZ Heidelberg

 

TK-Versicherte in Baden-Württemberg können seit diesem Jahr bei Verdacht auf koronare Herzkrankheit am MVZ-DRZ Heidelberg eine Kardio-CT als Alternative zu einer Herzkatheter-Untersuchung vornehmen lassen.

Im Interview erläutern Professor Johannes Görich und Professor Sebastian Buß die Vorteile innovativer Herzdiagnostik.

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1,4 Millionen Euro für die Selbsthilfe

 

Die TK in Baden-Württemberg hält für die Selbsthilfeförderung 1,4 Millionen Euro bereit

 

Die Selbsthilfe ist aus unserem Gesundheitssystem nicht mehr wegzudenken. Viele chronisch Kranke können besser mit Alltagssituationen umgehen, wenn sie sich darüber mit Menschen austauschen können, die an derselben Erkrankung leiden.

Die TK in Baden-Württemberg schätzt die wertvolle Arbeit, die in den Selbsthilfegruppen und -organisationen geleistet wird, sehr und stellt 1,4 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung.

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TK-LandtagsTicker

 

Stellungnahmen und Gesetze zur Gesundheitsversorgung

 

Vor dem Hintergrund eines derzeit vor dem Bundessozialgericht laufenden Verfahrens rund um einen Stuttgarter Rettungsdienstmitarbeiter mit einem berufsbedingten posttraumatischen Belastungssyndrom, erläutert das Innenministerium die besonderen psychischen Belastungen und deren Ursachen bei Rettungsdienstkräften.

Wie das Sozialministerium berichtet, waren im Januar 2022 rund neun Prozent der Beschäftigten in stationären Pflegeheimen nicht geimpft. Für die ambulanten Pflegedienste liegen keine entsprechenden Zahlen vor.

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