Techniker Krankenkasse
TK spezial

Saarland

Nr.3 | 2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

noch immer bestimmt die Pandemie große Teile unseres Lebens. Sie hat allerdings dazu beigetragen, dass digitale Behandlungsmöglichkeiten mittlerweile fast zum Alltag gehören. In dieser Ausgabe lesen Sie unseren Standpunkt zu den digitalen Möglichkeiten in der Psychotherapie.

Der Alltag unserer Kinder und Heranwachsenden hat sich mehr vor den Bildschirm verlagert. Neben den Chancen - so sorgt das Homeschooling in der aktuellen Lage für den Kontakt zwischen Lehrern und Schülern - müssen wir aber auch die Kehrseite dieser Entwicklung, wie etwa das zunehmende Cybermobbing, im Auge behalten. Dazu haben wir Dr. Frank W. Paulus, leitender Psychologe der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Homburg, befragt.

Viel Spaß beim Lesen.

Stefan Groh
Leiter der TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

Cybermobbing während der Coronakrise

Aufzählung

Digitale Transformation macht auch vor der Psychotherapie nicht halt

Aufzählung

Digitalisierung in der Pandemie: die Situation von Kindern und Jugendlichen

Cybermobbing während der Coronakrise

 

"Gemeinsam Klasse sein" hilft auch im Saarland

 

Psychische Probleme treten schon allein aufgrund der Pandemie auf. Cybermobbing stellt dabei eine zusätzliche Belastung dar, die zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen kann. Antimobbingmaßnahmen wie das TK-Projekt "Gemeinsam Klasse sein" sind deshalb als Präventionsmaßnahmen äußerst wichtig.

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Digitale Transformation macht auch vor der Psychotherapie nicht halt

 

Stefan Groh erläutert in diesem Standpunkt die digitalen Möglichkeiten der Psychotherapie

 

Einer von vielen Bereichen, in denen die Coronapandemie die digitale Entwicklung beschleunigt hat, ist die Psychotherapie. Auch wenn eine Fernhehandlung sicher nicht bei allen Krankheitsbildern Sinn macht, bieten sich für viele Patientinnen und Patienten sehr positive Möglichkeiten.

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Digitalisierung in der Pandemie: die Situation von Kindern und Jugendlichen

 

Interview mit Dr. Frank W. Paulus

 

Die Digitalisierung hat in der Coronaphase einen regelrechten Schub erhalten. Das hat gerade auch Einfluss auf die Welt von Kindern und Jugendlichen. Positiv ist etwa die Möglichkeit des Homeschoolings, das den Kontakt zu Schule, Lehrern und Lernstoff in der Pandemiesituation sicherstellt.

Dass das Leben der Kinder sich dadurch noch mehr vor den Bildschirm verlagert hat, birgt aber auch viele Risiken. Diese erläutert uns Dr. Frank W. Paulus, leitender Psychologe der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Homburg.

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