Mit der Hilfe von BGM gegen die vielen Fehltage im Saarland

LV-Leiter Stefan Groh beschreibt, warum gerade an der Saar in diesem Bereich Handlungsbedarf besteht

Die Erwerbspersonen im Saarland fallen krankheitsbedingt seit Jahren länger aus als im Bundesdurchschnitt. Dafür gibt es sicherlich mehr als nur einen Grund. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, dieses Problem anzugehen. Eine gute Möglichkeit ist dabei das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Dabei setzen sich die Betriebe dafür ein, Arbeitsprozesse und -bedingungen so anzupassen, dass die Beschäftigten entlastet werden. Wie das funktioniert und warum das gerade im Saarland wichtig ist, erläutert LV-Leiter Stefan Groh in seinem Standpunkt.

BGM als ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Pflegenotstand

Individuelle Maßnahmen können bessere berufliche Rahmenbedingungen schaffen

Die Situation in der Pflege ist seit Jahren ein heiß diskutiertes Thema. Unter anderem führt der Personalmangel in der Branche oft zu einer dauerhaften Überlastung der Pflegekräfte, die teilweise schwere gesundheitliche Folgen mit sich bringt.

Wie die Pflegeeinrichtungen für ihre Beschäftigten gesündere Arbeitsbedingungen und -voraussetzungen schaffen können und wie die TK sie dabei unterstützt, schildert LV-Praktikantin Paula Biesenkamp in ihrem Text.

Wie sich die Uni des Saarlandes für die Gesundheit ihrer Beschäftigten einsetzt

BGM-Kooperation mit der TK läuft bereits seit 2017 mit Erfolg

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird für Arbeitgeber immer wichtiger. Das hat auch die Universität des Saarlandes (UdS) erkannt und kooperiert in diesem Bereich seit 2017 mit der Techniker Krankenkasse.

Frau Dr. Birgit Michel-Dittgen, Projektleiterin des BGM an der UdS, erklärt uns in einem Interview unter anderem, wie das Projekt funktioniert, welche Analysemethoden es für die Kooperation gibt und ob das BGM an der Uni bereits zu positiven Veränderungen beigetragen hat.

Twitter-Highlights Juli

Der Juli stand auf Twitter ganz im Zeichen des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes. Aber auch der TK-Gesundheitsreport wurde oft aufgegriffen.