Techniker Krankenkasse
TK spezial

Bayern

Nr. 6 | 2024

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Sehr geehrte Damen und Herren,

das Bundesgesundheitsministerium hat im Rahmen der Beratungen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur sektorenübergreifenden Versorgung einen ersten Entwurf zur Reform der Notfallversorgung vorgelegt und die Länder zu einer Diskussionsrunde am 14. August eingeladen.

In den Medien wurde der Vorschlag bereits heftig diskutiert. Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) und der Bayerischen Krankenhausgesellschaft e. V. (BKG) haben wir den Diskussionsentwurf in diesem TK spezial aus bayerischer Sicht kommentiert.

Freundliche Grüße

Christian Bredl
Leiter der TK-Landesvertretung Bayern

Inhalt

Aufzählung

Notfallversorgung: Position der TK in Bayern

Aufzählung

Notfallversorgung: Position der KVB

Aufzählung

Notfallversorgung: Position der BKG

Aufzählung

Erste Hilfe: Mehr Defibrillatoren für Bayern und eine bessere Aufklärung

"Die praktische Umsetzung wirft eine Menge Fragen auf"

 

Position der TK in Bayern

 

Die bereits existierenden Portalpraxen in Bayern nun in Integrierte Notfallzentren umzuwandeln, wird eine spannende und schwierige Aufgabe werden, so Christian Bredl.

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"Vieles ist in Bayern schon Realität"

 

Position der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB)

 

"Gerade aufgrund der bisherigen Erfolgsgeschichte können wir nicht nachvollziehen, warum der Sicherstellungsauftrag aufs Land übergehen soll", sagt der KVB-Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Krombholz.

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"Bestehende Kooperationen von Krankenhaus und niedergelassenem Arzt sind auszubauen"

 

Position der Bayerischen Krankenhausgesellschaft e. V. (BKG)

 

"Von zentraler Bedeutung für die Krankenhäuser ist die rechtliche und organisatorische Einbindung des INZ in die Klinik", sagt Siegfried Hasenbein, Geschäftsführer der BKG.

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Erste Hilfe: Mehr Defibrillatoren für Bayern und eine bessere Aufklärung

 

Interview mit Bernhard Seidenath

 

Mehr Menschenleben retten will Bernhard Seidenath, der Vorsitzende des Landtagsausschusses für Gesundheit und Pflege. Und er hat sich dafür eingesetzt, dass im Staatshaushalt 2019/2020 Gelder zur Anschaffung von Defibrillatoren vorgesehen sind. Warum das alleine nicht reicht, erklärt der CSU-Landtagsabgeordnete im Interview.

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