Techniker Krankenkasse
TK spezial

Sachsen

Nr.3 | 2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ein milliardenschweres "Zukunftsprogramm Krankenhäuser" für digitale Infrastruktur startet jetzt die Bundesregierung. Das neue Konjunkturpaket bietet die Chance, die verschiedenen IT-Systeme interoperabel zu gestalten und die sektorenübergreifende Vernetzung ohne technische Barrieren voranzutreiben. Der digitale Austausch bedeutet auch für Patienten viele Vorteile. Deshalb plädiert die TK für den konsequenten Ausbau der Telemedizin insbesondere dort, wo mehrere medizinische Fächer an der Behandlung beteiligt oder vor Ort nicht alle medizinischen Leistungen vorhanden sind. Im Positionspapier dieser Ausgabe sind unsere wichtigsten Forderungen zusammengefasst.

Simone Hartmann
Leiterin der TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

Position: Zukunftsfonds für Digitalisierung der Kliniken nutzen

Aufzählung

Interview: 2020 startet Zukunftswerkstatt für moderne Kliniklandschaft

Aufzählung

Gastbeitrag: Gesundheitszentren als neues Angebot für regionale Versorgung

Aufzählung

Auswertung: In Sachsen erhalten Kinder häufig Kopfschmerzmittel

Position: Zukunftsfonds für Digitalisierung der Kliniken nutzen

 

 

Investitionen in die digitale medizinische Versorgung sind in Sachsen unerlässlich. Dies gilt umso mehr für die ländlichen Regionen. Jetzt müssen die gebotenen Möglichkeiten des bundesweiten "Zukunftsprogramms Krankenhäuser" für den digitalen Umbau der sächsischen Krankenhäuser schnell genutzt werden.

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Interview: 2020 startet Zukunftswerkstatt für moderne Kliniklandschaft

 

 

Staatsministerin Petra Köpping ist es besonders wichtig, bei der Novellierung des sächsischen Krankenhausgesetzes auch Möglichkeiten für die Umwandlung von Kliniken in ambulante oder ambulant-stationäre Gesundheitszentren zu schaffen.

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Gastbeitrag: Gesundheitszentren als neues Angebot für regionale Versorgung

 

 

Das Konzept der Intersektoralen Gesundheitszentren (IGZ) ist in der Fachwelt auf Interesse gestoßen und wird von Klinikbetreibern in der Praxis bereits erprobt. Für eine flächendeckende Implementierung von IGZ sind jedoch die notwendigen rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen noch zu schaffen, schreibt im Gastbeitrag Florian Rinsche, Fachreferent der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Auswertung: In Sachsen erhalten Kinder häufig Kopfschmerzmittel

 

 

Stress in der Schule, Angst, zu häufige und zu lange Reizüberflutung durch digitale Medien oder auch Lebensmittelunverträglichkeiten können Kopfschmerzen auslösen. In Sachsen erhält jedes vierte Kind unter 19 Jahren mit der Diagnose Kopfschmerz Arzneimittel verordnet.

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