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Analyse und Impulse für die Gesundheitsversorgung Sachsen-Anhalts
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„Ziel der Enquete-Kommission war es, bestehende Konzepte und Lösungsvorschläge für die einzelnen Themenbereiche des Gesundheitswesens zusammenzutragen und zu diskutieren. Nun fehlt es nur noch an der Umsetzung. Es gab erfreulicherweise in vielen Punkten Konsens, jedoch auch Differenzen", so beschreibt Swen Knöchel, Vorsitzender der Enquete-Kommission und Landtagsabgeordneter der Fraktion Die Linke, die Arbeit des Gremiums. Als einen zentralen Punkt sieht er die Sicherung der stationären Versorgung. "Die Krankenhausfinanzierung war und ist ein Kernthema und die Investitionen müssen sich künftig an den tatsächlichen Bedarfen orientieren. Positiv ist, dass im Hinblick auf die Notwendigkeit eines Landeszentrums für Digitalisierung Einigkeit herrschte", so der Politiker weiter.
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An drei Sitzungsterminen legte Steffi Suchant, Leiterin der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt, der Kommission die Expertise der TK vor. Diese können Sie hier nachlesen.
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Ein zentraler Punkt der TK ist die Sicherstellung eines flächendeckenden leistungsfähigen Netzausbaus. Nur so können digitale Gesundheitsanwendungen genutzt werden und die Kommunikation sektorenübergreifend auf "digitaler Augenhöhe" erfolgen. Nun bleibt abzuwarten, wie die neue Landesregierung die Empfehlungen der Kommission aufgreift und umsetzt.
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Den vollständigen Abschlussbericht der Enquete‐Kommission „Die Gesundheitsversorgung und Pflege in Sachsen‐Anhalt konsequent und nachhaltig absichern!“ finden Sie unter dem Button 'Weiterlesen'.
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Hintergrund
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Die Enquete-Kommission "Die Gesundheitsversorgung und Pflege in Sachsen-Anhalt konsequent und nachhaltig absichern!" hat am 21. April 2021 ihren Abschlussbericht vorgelegt und dem Landtagspräsidium übergeben. Damit liegt, nach gut zwei Jahren, eine 74-seitige, fachlich fundierte Übersicht von Empfehlungen vor, mit deren Umsetzung das Gesundheitssystem in Sachsen-Anhalt nachhaltig verbessert werden kann. Dem Gremium gehörten dreizehn Abgeordnete des Landtages und bis zu fünf Beraterinnen beziehungsweise Berater an.
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