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Im Gespräch mit Mathias Arnold, Vorsitzenden des Landesapothekerverbandes Sachsen-Anhalt
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Apotheken vor Ort haben Relevanz, gerade in ländlichen Gebieten. Um Schließungen wirksam entgegenzutreten, ist für Mathias Arnold unter anderem auch die zukünftige Landesregierung am Zug. So hat das Land über den Bundesrat Einfluss auf die Bundesgesetzgebung zu nehmen und diese in Sachsen-Anhalt mit konkreter Strukturpolitik und ergänzender Wirtschaftsförderung zu flankieren.
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Mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, eine der größten Fakultäten Deutschlands, an der man Pharmazie studieren kann, sieht er Sachsen-Anhalt bezüglich der Nachwuchsgewinnung gut aufgestellt. Begeisterung für den Studiengang ließe sich seiner Meinung nach jedoch schon wesentlich früher entfachen.
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"Schnelles Internet und sichere Datenautobahnen bleiben eine Daueraufgabe.", so umreißt Arnold die digitale Infrastruktur hierzulande. Diese bildet jedoch die Grundlage für eine Vielzahl digitaler Anwendungen, wie zum Beispiel das E-Rezept. "E-Rezept-ready“ und damit bestens auf die Einführung am 01. Januar 2022 vorbereiten, sind die Apotheken in Sachsen-Anhalt, laut Landesvorsitzendem, bereits jetzt.
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Das vollständige Interview lesen Sie hier.
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Zur Person
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Mathias Arnold, Jahrgang 1964, ist Inhaber einer Apotheke in Halle/Saale, Vorsitzender des Landesapothekerverbandes Sachsen-Anhalt in Magdeburg und Vizepräsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in Berlin. Er engagiert sich für die Einführung des E-Rezepts und leitet die Europadelegation der ABDA in Brüssel. Im Jahr 2021 hat Arnold das Amt des Vizepräsidenten im Zusammenschluss der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU) inne.
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