Techniker Krankenkasse
TK spezial

Rheinland-Pfalz

Nr. 1 | 2022

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Sehr geehrte Damen und Herren,

"Große Erwartungen" heißt eines der wichtigsten Werke von Charles Dickens und passt als Motto für diese TK spezial-Ausgabe. Wir beleuchten, was Politiker in Bund und Land als Schwerpunkte für die laufende Legislatur erwarten. Wir formulieren auch unsere Erwartungen als Kasse an eine moderne Datennutzung im Gesundheitswesen.
Was Schwangere von einer guten Geburtsklinik erwarten dürfen, komplettiert unseren Newsletter genauso wie die Wünsche der KV-Spitze an uns und die Hoffnungen von Selbsthilfe-Organisationen bei einer Preisverleihung. Damit hoffen wir auch, die "großen Erwartungen" unserer Leserschaft zu erfüllen.

Bleiben Sie gesund.

Jörn Simon
Leiter der TK-Landesvertretung
Rheinland-Pfalz

Inhalt

Aufzählung

Gastbeiträge der rheinland-pfälzischen MdB im Gesundheitsausschuss des Bundestages

Aufzählung

Interview mit Josef Winkler, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Landtags

Aufzählung

Standpunkt zur Datennutzung im Gesundheitswesen

Aufzählung

Jörn Simon und Dr. Andreas Bartels diskutieren über 'heiße Eisen' im Gesundheitswesen

Aufzählung

Interview mit Prof. Arnd Hönig, Chefarzt der Frauenklinik im Marienhaus Klinikum

Aufzählung

Projekt "Schatzsuche": Kooperation verlängert

Aufzählung

Rheinland-Pfälzischer Selbsthilfepreis verliehen

Die drei rheinland-pfälzischen "Musketiere"

 

Gastbeiträge der hiesigen MdB im Gesundheitsausschuss des Bundestages

 

Insgesamt wurden 42 Mitglieder in den neuen Gesundheitsausschuss des 20. Bundestags berufen. Wir freuen uns sehr, dass drei von ihnen aus Rheinland-Pfalz stammen: Prof. Dr. Armin Grau von Bündnis 90/Die Grünen, Matthias Mieves von der SPD und der ehemalige Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Erwin Rüddel von der CDU. In Gastbeiträgen gehen sie auf die vordringlichsten Aufgaben im Gesundheitswesen in dieser Legislatur ein. Das Spektrum reicht von finanzieller Absicherung der GKV über sektorenübergreifende und qualitätsorientierte Versorgung bis zum Ausbau der Digitalisierung und der Telemedizin im Besonderen.

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Mainzer Gespräch mit Josef Winkler, MdL

 

Im Interview: der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Landtag

 

In dieser Ausgabe der "Mainzer Gespräche" dreht sich alles um die gesundheitspolitischen Herausforderungen in dieser Legislatur. Von einem ist der Grünen-Politiker überzeugt: Es brauche im Gesundheitswesen umfassende Veränderungen, um gesellschaftlichen Entwicklungen, wie etwa dem demografischen Wandel, zu begegnen.

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Standpunkt

 

Landeschef Jörn Simon zur Datennutzung im Gesundheitswesen

 

Daten intelligent und verantwortungsvoll zu nutzen hilft, die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern und die Qualität der Gesundheitsversorgung zu steigern. Der Sachverständigenrat "Gesundheit" ging in seinem Gutachten "Digitalisierung für Gesundheit - Ziele und Rahmenbedingungen für ein dynamisch lernendes Gesundheitssystem" sogar so weit, eine Nicht-Nutzung als ethisch bedenklich einzuordnen. Ziel muss sein, dass unserem gesamten Gesundheitssystem mehr Daten in Echtzeit vorliegen.

Lesen Sie hierzu meinen Standpunkt.

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KV-TV Praxis: im Gespräch mit Doc Bartels

 

Jörn Simon und Dr. Andreas Bartels diskutieren über 'heiße Eisen' im Gesundheitswesen

 

"Heiße Eisen" wie die mangelnde sektorenübergreifende Versorgung, die Finanzlage der Krankenkassen oder die Digitalisierung im Gesundheitswesen packten TK-Landesvertretungsleiter Jörn Simon und Doc Bartels (Dr. Andreas Bartels, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KV Rheinland-Pfalz) im Gespräch für KV-TV Praxis an.

Einig waren sich Simon und Dr. Bartels hinsichtlich einer notwendigen Ambulantisierung von Behandlungen, die nicht stationär erbracht werden müssen. Übereinstimmung herrschte auch bei dem Thema Wettbewerb im Gesundheitswesen, der nach Meinung der beiden Gesprächspartner härter geworden ist.

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"Hebammenmangel ist kein Grund für einen Kaiserschnitt"

 

Interview mit Prof. Dr. med. Arnd Hönig, Chefarzt des Mainzer Marienhaus Klinikums

 

Fast bei einem Drittel aller Geburten in Rheinland-Pfalz wird das Baby per Kaiserschnitt (Sectio) geboren. Dabei sprechen sich viele Expertinnen und Experten für mehr natürliche Geburten aus. Am häufigsten kommt es bei Schwangeren über 35 Jahren zu einer Sectio, weil das höhere Alter der Mutter als Risikofaktor zählt. Wir sprachen mit Prof. Dr. med. Arnd Hönig, Chefarzt der Frauenklinik am Marienkrankenhaus Klinikum Mainz, über Betreuung von werdenden Müttern, Kaiserschnittzahlen in großen und kleinen Kliniken und den Hebammenmangel.

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Präventionsprojekt "Schatzsuche" verlängert

 

Erfolgreiche Kooperation wird fortgesetzt

 

Das Präventionsprojekt "Schatzsuche" unterstützt pädagogisches Personal in Kindertagesstätten und Eltern darin, Kinder zu starken, gesunden und widerstandsfähigen Persönlichkeiten zu machen. Nun wird das Projekt, das seit dem Jahr 2017 von der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz umgesetzt wird, um weitere drei Jahre verlängert.

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Rheinland-Pfälzischer Selbsthilfepreis verliehen

 

Fünf Selbsthilfegruppen ausgezeichnet

 

Zum neunten Mal wurden rheinland-pfälzische Selbsthilfegruppen mit dem Selbsthilfepreis der Ersatzkassen ausgezeichnet. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung, die die Ersatzkassen alle zwei Jahre in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Selbsthilfe-Kontaktstellen und Selbsthilfe-Unterstützung vergeben, wurde nun an insgesamt fünf Gruppen verliehen. Damit würdigen die Ersatzkassen das besondere Engagement der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe im Land.

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