Techniker Krankenkasse
TK spezial

Rheinland-Pfalz

Nr. 4 | 2024

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Sehr geehrte Damen und Herren,

im Gesundheitswesen kommt keine Langeweile auf, denn vielfältige Probleme sind zu lösen. Die Fleißarbeit von 18 Gesetzen in 18 Monaten durch Gesundheitsminister Spahn ist ein Spiegel dessen. Antworten darauf, wie man mit den Strukturproblemen unserer Krankenhauslandschaft oder dem Ärztemangel umgehen könnte, finden Sie im "Standpunkt" dieses TK spezial beziehungsweise im Interview mit Prof. Ferdinand Gerlach.
Neben Lösungsvorschlägen für Probleme möchten wir aber auch konkrete Hilfe für Betroffene bieten. Davon zeugen unser Pflegekongress, der die Resilienz von Pflegenden im Blick hatte, ebenso wie das Telemedizin-Projekt "Herzverbund" für Herzinsuffizienzpatienten.

Jörn Simon
Leiter der TK-Landesvertretung
Rheinland-Pfalz

Inhalt

Aufzählung

Interview mit Ferdinand Gerlach, Prof. für Allgemeinmedizin, Universität Frankfurt

Aufzählung

TK-Landesvertretungsleiter Jörn Simon zur aktuellen Debatte um die Krankenhauslandschaft

Aufzählung

Thema Resilienz Schwerpunkt beim TK-Pflegeforum

Aufzählung

Präventionspreis Rheinland-Pfalz

Aufzählung

Projekt: "Herzverbund Rheinland-Pfalz“

"Zu viele Spezialisten und zu wenige Generalisten"

 

Interview mit Ferdinand Gerlach, Professor für Allgemeinmedizin an der Universität Frankfurt

 

Das Thema Ärztemangel beschäftigt zunehmend die Gesundheitsministerien und Landtage, die anhand von Landarztquoten gegensteuern wollen. Aber ist das die richtige Maßnahme und haben wir tatsächlich zu wenige Ärzte? Oder liegen die Probleme in Wahrheit woanders? Dr. Ferdinand Gerlach, Professor für Allgemeinmedizin an der Universität Frankfurt, hat eine differenzierte Sicht auf das Gesundheitssystem und scheut sich im Interview mit TK spezial nicht, die Probleme beim Namen zu nennen.

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Standpunkt

 

TK-Landesvertretungsleiter Jörn Simon zur aktuellen Debatte um die Krankenhauslandschaft

 

Wie muss sich die Krankenhauslandschaft in Rheinland-Pfalz weiterentwickeln, damit zukunftsfähige Strukturen entstehen und die Versorgung aller Rheinland-Pfälzer gesichert ist? Jörn Simon, Leiter der TK in Rheinland-Pfalz, beleuchtet die Situation und skizziert einen Weg aus der Krise.

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Thema Resilienz Schwerpunkt beim TK-Pflegeforum

 

"Herausforderung Pflege - Hilfe für Helfende"

 

Pflege ist eine herausfordernde Aufgabe, die viel Kraft kostet, ob im privaten Umfeld oder im beruflichen Alltag. Nicht wenige geraten dabei an ihre Grenzen. Welche Strategien gibt es für Pflegende, dem vorzubeugen? Damit beschäftigte sich das TK-Pflegeforum am 3. Dezember in Ingelheim. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium sowie weiteren Partnern statt. Die Teilnehmer konnten sich in zahlreichen Workshops rund um das Thema "Stärkung der Resilienz" und "Gesunder Rücken" informieren.

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Innovationspreis für Prävention und Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz

 

Einsendeschluss: 16. Dezember - jetzt bewerben!

 

Erstmals wird in Rheinland-Pfalz ein neu geschaffener Präventionspreis der Sozialversicherungsträger vergeben. Dieser steht unter dem Motto "Gesund altern - Menschen in der zweiten Lebenshälfte".

Gesucht werden Projekte mit Vorbildcharakter, die sich nachhaltig dem Erhalt und der Stärkung der Gesundheit widmen. Dies können sowohl konkrete Maßnahmen als auch der Aufbau von gesundheitsfördernden Strukturen und Netzwerken sein.

Noch bis zum 16. Dezember können Einrichtungen, Organisationen oder Vereine Bewerbungen einreichen. Das Preisgeld beträgt 3.000 Euro.

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Projekt: "Herzverbund Rheinland-Pfalz“

 

Digitalprojekt für Herzinsuffizenz-Patienten gestartet

 

Start für das Projekt "Herzverbund Rheinland-Pfalz“: Am St. Elisabeth-Krankenhaus Mayen entsteht ein Telemedizin-Zentrum, das Herzinsuffizienzpatienten eng begleitet, wichtige Vitalparameter überwacht und bei Bedarf eine Anpassung der Behandlung koordiniert.

Herzstück des Projekts ist dabei die Smartphone-App "SaniQ Heart" des Koblenzer Softwareunternehmens Qurasoft, das den Betroffenen die Erfassung und Übertragung von Messergebnissen ermöglicht. Die TK ist als Partner bei dem Projekt mit an Bord.

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