Techniker Krankenkasse
TK spezial

Nordrhein-Westfalen

Nr.14 | 08.04.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,

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Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und eine erfolgreiche Arbeitswoche

Barbara Steffens
Leiterin der TK-Landesvertretung

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Ärztekammern und TK legen aktuelle Daten zu Behandlungsfehlern vor

 

 

Mediziner in Nordrhein-Westfalen (NRW) haben im vergangenen Jahr nach Daten der Ärzteschaft 752 festgestellte Behandlungsfehler begangen, berichtet die dpa. Die Gutachterkommissionen der Landesärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe trafen insgesamt 2445 Entscheidungen zu vermeintlichen Fehlern, wie die Kammern am Mittwoch mitteilten. Dafür beurteilen Experten, inwiefern eine Behandlung zum jeweiligen Zeitpunkt dem anerkannten medizinischen Standard entsprochen hat. In rund einem Drittel der Fälle wurden die Vorwürfe als begründet angesehen. Am häufigsten beschwerten sich Patienten bei beiden Ärztekammern in NRW über fehlerhafte Diagnosen.

Bei der Techniker Krankenkasse (TK) in NRW haben sich im vergangenen Jahr 1.511 Versicherte gemeldet, weil sie eine Fehlbehandlung ihres Arztes vermuteten. Im Vergleich zu 2017 ist das ein Anstieg rund zehn Prozent. Fast jede dritte Beschwerde richtete sich gegen eine chirurgische Behandlung (31 Prozent), gefolgt von der Zahnmedizin (13 Prozent) und der Allgemeinmedizin (11 Prozent).

Allerdings sei längst nicht jeder Verdachtsfall tatsächlich auch ein Fehler. Barbara Steffens, Leiterin der TK Landesvertretung in NRW: "Für medizinische Laien ist es häufig schwer einzuschätzen, ob ein Krankheitsverlauf schicksalhaft ist, oder ob er auf einen Fehler des Arztes oder der Pfleger zurückzuführen ist. Etwa bei jedem dritten Fall erhärten sich im Laufe eines Gesprächs und der späteren Überprüfung die Hinweise auf einen Behandlungsfehler."

Für Opfer von Behandlungsfehler stellen die folgenden, oft jahrelangen Gerichtsverfahren eine erhebliche Belastung dar. Schuld an der schwachen Position der Patienten ist aus TK-Sicht auch die aktuelle Gesetzeslage in Deutschland: "In den meisten Fällen müssen die Versicherten beweisen, dass Ärzte oder Pfleger schuldhaft gehandelt haben“, sagt die TK-Landeschefin. "Diesen Nachweis zu erbringen, ist oft schwer. Hier muss der Gesetzgeber nachjustieren. Wir brauchen dringend patientenfreundlichere Gesetze." Die TK bietet Unterstützung durch eine Beratungshotline (040 - 46 06 61 21 40), den Wegweiser Behandlungsfehler und eine Beratungsbroschüre.

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Wiederbelegungssperre zur Durchsetzung der Einzelzimmerquote in Pflegeheimen rechtswidrig

 

 

Die Betreiber zweier Altenpflegeheime in Köln und im Kreis Gütersloh haben sich erfolgreich gegen die Vollziehung sogenannter Wiederbelegungssperren zur Wehr gesetzt, welche die Stadt bzw. der Kreis zur Durchsetzung einer Einzelzimmerquote von 80 Prozent angeordnet hatten. Mit Beschlüssen vom 1. April 2019 hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster den Beschwerden der Betreiber stattgegeben und die erstinstanzlichen Entscheidungen der Verwaltungsgerichte Köln und Minden geändert.

Nach dem nordrhein-westfälischen Wohn- und Teilhabegesetz müssen bestehende Pflegeeinrichtungen bis zum 31. Juli 2018 einen Anteil der Einzelzimmer von mindestens 80 Prozent innerhalb eines Gebäudes oder eines räumlich verbundenen Gebäudekomplexes aufweisen. Der entsprechende Anteil in den hier betroffenen Einrichtungen lag Ende Juli/Anfang August 2018 bei rund 54 bzw. 46 Prozent. Die Betreiber hatten allerdings bereits Schritte eingeleitet, um die Quote nach anstehenden Umbau- bzw. Neubaumaßnahmen künftig zu erfüllen. Die Stadt Köln und der Kreis Gütersloh gaben den Betreibern auf, ab August 2018 in ihren Einrichtungen frei werdende Plätze solange nicht wieder zu belegen, bis eine Einzelzimmerquote von 80 Prozent erreicht sei. Sie beschränkten diese Sperre auf 10 bzw. 8 Plätze und verwiesen auf einen bindenden Erlass des zuständigen Landesministeriums aus April 2018.

Zur Begründung seiner Entscheidungen hat das OVG ausgeführt: Aufgrund der von der Stadt und dem Kreis angenommenen Bindung an die Vorgaben des ministeriellen Erlasses erwiesen sich die Wiederbelegungssperren als ermessensfehlerhaft und damit rechtswidrig. Beide Beschlüsse sind unanfechtbar.

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Neues Gremium will Digitalsierung in NRW fachlich begleiten

 

 

In Bochum haben Expertinnen und Experten ein neues Gremium gegründet, das die Entwicklung der Telematikinfrastruktur und Digitalisierung im NRW-Gesundheitswesen unterstützend begleitet. Es tritt die Nachfolge der Arbeitsgemeinschaft des Gesundheitswesens (ARGE eGK/HBA-NRW) an und soll die Basis für weitere Entwicklungsschritte und Kooperationen bei der Digitalisierung schaffen. Koordiniert werden die Treffen des Gremiums durch das "Zentrum für Telematik und Telemedizin" (ZTG).

Dem Gremium gehören rund 20 Vertreterinnen und Vertreter der Selbstverwaltung (Krankenkassen, Kassen(zahn)ärztliche Vereinigungen, Ärzte- und Apothekerkammern, Psychotherapeutenkammer, Apothekerverbände und Krankenhausgesellschaft aus NRW) sowie der gematik an. Sie trafen sich Anfang April unter dem Vorsitz von Bernd Zimmer (Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein) und Heiner Vogelsang (NRW-Landesvertretung der Techniker Krankenkasse), um u. a. über die Transformation der gematik sowie die anstehenden Feldtests der CompuGroup Medical SE in Westfalen-Lippe zu Notfalldatenmanagement und eMedikationsplan zu diskutieren.

Digitalisierung sei kein Selbstzweck, sondern müsse an den Grundsatz einer besseren Patientenversorgung gebunden sein. "Und die können wir nur erreichen, wenn wir uns abstimmen und professionsübergreifend den Digitalisierungsprozess gestalten", sagte Zimmer zum Auftakt. Für Heiner Vogelsang sind eine enge Kooperation und ein regelmäßiger Austausch der Akteurinnen und Akteure wichtige Bausteine, um die Digitalisierung im Land zum Wohle aller voranzutreiben. "Alle Beteiligten wollen den fachlichen Dialog und die gute Zusammenarbeit weiter ausbauen. So können wir in NRW das Tempo beschleunigen und die Chancen der Digitalisierung und Telemedizin schneller im Interesse der Menschen nutzen", betonte Vogelsang.

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Landarztquote: Bewerbungsverfahren für Medizinstudienplätze in NRW gestartet

 

 

Das Bewerbungsverfahren im Rahmen der Landarztquote ist in Nordrhein-Westfalen (NRW) gestartet. Seit dem 31. März können sich Interessierte auf einen der 145 für das Wintersemester 2019/2020 zur Verfügung stehenden Medizinstudienplätze bewerben. "Ich freue mich, dass wir die Landarztquote nun als erstes Bundesland in die Tat umsetzen. Denn klar ist: Hausärzte sind die Basis und das Herz jeder medizinischen Versorgung! Und das muss auch in Zukunft so sein. Diese Herausforderung gehen wir unter anderem mit der Landarztquote an", erklärt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Bereits heute seien mehr als die Hälfte der Hausärztinnen und Hausärzte älter als 55 Jahre.

Im Rahmen der Landarztquote werden 7,6 Prozent der an den Hochschulen in der Trägerschaft des Landes verfügbaren Medizinstudienplätze in NRW an Bewerberinnen und Bewerber vergeben, die sich verpflichten, nach dem Studium und der einschlägigen Weiterbildung für zehn Jahre in einer unterversorgten oder von Unterversorgung bedrohten Region hausärztlich tätig zu werden. Im Falle der Nichterfüllung der vertraglichen Verpflichtungen ist von den Betroffenen eine Strafzahlung in Höhe von 250.000 Euro an das Land zu leisten.

Eine Bewerbung ist bis zum 30. April 2019 unter www.landarztgesetz.nrw möglich. Das Bewerbungsverfahren ist zweistufig. In der ersten Stufe wird die Abiturdurchschnittsnote mit 30 Prozent, der Test für Medizinische Studiengänge (TMS) mit 30 Prozent und eine Ausbildung bzw. berufliche oder praktische Tätigkeiten mit 40 Prozent gewichtet. Im Rahmen der zweiten Stufe finden im Juni strukturierte Auswahlgespräche statt, in denen u.a. Empathie und Sozialkompetenz der Bewerberinnen und Bewerber gewichtet werden.

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SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach gegen Klinik-Fusion in Köln

 

 

Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hält wenig von den aktuellen Plänen der Stadt Köln, wie sie die Städtischen Kliniken aus der wirtschaftlichen Krise führen möchte. "Ich bin von dem jetzigen Konzept nicht überzeugt. Es ist nicht ehrgeizig genug und zeugt von wenig Weitsicht“, sagte der Abgeordnete, zu dessen Wahlkreis auch der Stadtbezirk Köln-Mülheim gehört, laut Kölner Stadt-Anzeiger vor Pressevertretern.

"Eine Kooperation, eine vernetzte Krankenhausstruktur, die auch weitere Kliniken in dieser Stadt mit einbeziehen kann, ist die erfolgversprechendere Variante", so Lauterbach. Die Idee, über eine Fusion die städtischen Kliniken wirtschaftlich zu sanieren, sei falsch. Auch immer enger geschnürte Sparprogramme seien kontraproduktiv. "Damit werden die Kliniken völlig abgewirtschaftet, am Ende droht die Insolvenz. Das ist eine Spirale nach unten."

Die Lösung liegt für Lauterbach ganz woanders. "Oberbürgermeisterin Henriette Reker muss ein klares Bekenntnis zur Zukunft der Kliniken abgeben. Und sie muss es rasch tun. Die derzeitige Situation ist unerträglich. In erster Linie für die Beschäftigten in den Krankenhäusern."

Bislang läge der Focus in den Diskussionen auf dem finanziellen Aspekt. Dagegen fehle ein tragfähiges Konzept für die kommenden zehn Jahre. Lauterbach ist davon überzeugt, dass Köln ebenso wie Berlin und Heidelberg das Potenzial für ein Zentrum der Spitzenmedizin hat.

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Pflege-Botschafter für OWL

 

 

Allein in NRW fehlen laut einer Studie 10.000 Fachkräfte in der Gesundheitsbranche. Besonders eklatant ist der Mangel in der Pflege. Damit sich die Situation in der Region verbessert, haben Experten der Gesundheitsbranche in Bielefeld das Netzwerk "Gute Pflege OWL" gegründet, berichtet die "Neue Westfälische". Unterstützt werden sie dabei von prominenten Köpfen der Region - den Pflege-Botschaftern.

Um eine Ausbildungsoffensive zu starten, die mehr junge Menschen für Pflegeberufe begeistert, haben Angelika Gemkow, ehemalige Landesbehindertenbeauftragte in NRW, sowie Uwe Borchers, Geschäftsführer des Zentrums für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL, und Petra Krause, Leiterin der Gesundheitsschulen am evangelischen Klinikum Bethel, das Netzwerk gegründet. „Wir wollen alle Initiativen der Region unter einem Dach versammeln, um voneinander zu lernen, damit wir gemeinsam auf die Herausforderung Pflegenotstand reagieren können", erklärt Gemkow.

Gleichzeitig soll mit der Unterstützung von Pflege-Botschaftern die Wertschätzung für Pflegeberufe gesteigert werden. "Aktuell werden Pflegeberufe vor allem mit negativen Attributen assoziiert. Die Freude und die Sinnstiftung dieser Berufe spielt in der Öffentlichkeit hingegen keine Rolle. Das muss sich dringend ändern", fodert Krause.

Das Netzwerk plant Kooperationen mit Schulen und Arbeitsagenturen in der Region. "Für eine Ausbildungsoffensive ist es entscheidend, dass die Berufsberatung die vielfältigen Karrierewege in der Pflege kennt und auch weitergibt", sagt Krause. Zudem arbeite das Netzwerk an der weiteren Gewinnung von Pflegebotschaftern.

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Streit um fehlerhafte Krankenhaus-Abrechnungen - Laumann kritisiert Verwaltungsaufwand

 

 

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat vor dem Gesundheitsausschuss des Landtags den Verwaltungsaufwand kritisiert, den die Prüfungen beanstandeter Krankenhausrechnungen sowohl auf Kassen- als auch auf Klinikseite verursachen. Laumannn wolle nach Ostern die Kliniken und Kassen zu einem Gespräch einladen, um nach Lösungen zu suchen, berichtet der "Bonner Generalanzeiger".

"Insgesamt erfolgt ein hoher Personalverbrauch, ohne dass die Patienten einen Nutzen hiervon haben oder die Finanzierung der Krankenhausversorgung besser wird", zitiert der Generalanzeiger den Minister. Für die Vereinfachung der Abrechnungsvorschriften sei allerdings der Bundesgesetzgeber zuständig. Eine Antwort auf die Frage, ob die Beanstandungen gerechtfertigt seien, habe Laumann vor dem Ausschuss nicht gegeben. Ihm gehe es um den Verwaltungsaufwand.

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NRW fördert landesweites Kompetenzzentrum Kinderschutz

 

 

Das Land Nordrhein-Westfalen fördert den Aufbau eines landesweiten Kompetenzzentrums für Kinderschutz im Gesundheitswesen. Dafür stellt die Landesregierung in den nächsten drei Jahren rund zwei Millionen Euro zur Verfügung. Hauptstandort des Kompetenzzentrums ist das Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Köln. Projektpartner ist die Abteilung für Kinderschutz der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln.

"Ärztinnen und Ärzte werden dort eine zentrale Anlaufstelle haben, an die sie sich bei Verdachtsfällen mit offenen Fragen wenden können", sagte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU). "Auch im Gesundheitswesen brauchen wir die richtigen Strukturen, damit Kindern und Jugendlichen in Notsituationen wirksam geholfen wird. Dafür müssen wir unterschiedliche Kompetenzen miteinander verzahnen und bündeln." Die ersten Beratungen sollen ab Mai stattfinden.

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Neue Bielefelder Medizinfakultät will Bachelor anbieten

 

 

An der neuen medizinischen Fakultät der Bielefelder Universität sollen junge Mediziner auch einen Bachelor erwerben können. Das Konzept für die neue Fakultät sieht einen Bachelor-Studiengang mit einem zusätzlichen forschungsorientierten siebten Semester als Wahlmöglichkeit ("Bachelor interdisziplinäre medizinische Wissenschaften") vor, berichtet die "Neue Westfälische".

Der Rektor der Universität Gerhard Sagerer möchte das siebensemestrige Bachelor-Studium obligatorisch machen, habe er dem Wissenschaftsausschuss des Landes berichtet. Dazu müssten der Wissenschaftsrat und das NRW-Wissenschaftsministerium eine Ausnahmegenehmigung erteilen.

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Personalia

 

Dr. Volker Schrage tritt Amt als KVWL-Vize an

 

 

Dr. Volker Schrage ist seit Anfang April offiziell 2. Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) und damit Nachfolger von Dr. Wolfgang-Axel Dryden. Er war bereits im Dezember 2018 von der Vertreterversammlung der KVWL gewählt worden. Schrage engagiert sich neben seiner Tätigkeit als Hausarzt im münsterländischen Legden seit vielen Jahren in der Selbstverwaltung und war 18 Jahre lang Mitglied der KVWL-Vertreterversammlung, deren Vorsitz er sieben Jahre innehatte.

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Termine

 

Mittwoch, 10. April 2019, 18:00 - 20:00 Uhr, Düsseldorf: Psychiatrie im Nationalsozialismus

 

 

"Psychiatrie im Nationalsozialismus" - Informationsveranstaltung für Mediziner und medizinisches Fachpersonal. Moderation, Dr. Heiko Schmitz, Pressesprecher der KV Nordrhein. Veranstaltungsort: KV Nordrhein, Haus der Ärzteschaft, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf. Anmeldung online möglich.

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Mittwoch, 10. April 2019, 15.30 Uhr, Landtag Düsseldorf: Gesundheitsausschuss

 

 

19. Sitzung öffentliche des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales. TOP u. a.: Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesundheitsfachberufeweiterentwicklungsgesetzes, Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Transplantationsgesetzes (AG-TPG). Landtag Nordrhein-Westfalen, Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf, Raum E 3 D 01.

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