Techniker Krankenkasse
TK spezial

Nordrhein-Westfalen

Nr.41 | 14.10.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,

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Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und eine erfolgreiche Arbeitswoche

Barbara Steffens
Leiterin der TK-Landesvertretung

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Faire-Kassenwettbewerb-Gesetz: SPD-Gesundheitsexpertin Bas für einheitliche Aufsicht

 

 

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag Bärbel Bas hat sich dafür ausgesprochen, die Aufsicht über die gesetzlichen Krankenkassen zu stärken. Die Gesundheitsexpertin aus Duisburg sagte in einer Stellungnahme zum Entwurf für das Faire-Kassenwettbewerb-Gesetz, es sei gut, "dass das Bundesversicherungsamt mehr anlassbezogene Prüfungen durchführen kann. Das ist ein Anfang. Langfristig sollten wir aber zu einer einheitlichen Aufsicht kommen."

Eine einheitliche Aufsicht sieht auch die Techniker Krankenkasse (TK) als entscheidenden Faktor für einen fairen Wettbewerb der Kassen untereinander. Zwar enthalte der Gesetzentwurf wichtige Reformelemente, aber der große Wurf "einheitliche Aufsicht" fehle, sagte der Vorstandsvorsitzende der TK Dr. Jens Baas. "Dass miteinander im Wettbewerb stehende Kassen einheitlich kontrolliert werden, sollte eine Selbstverständlichkeit sein - und nicht zur Diskussion stehen. Wenn die längst überfällige einheitliche Aufsicht nicht kommt, fehlen weiterhin an zentraler Stelle Transparenz und Fairness", betonte Baas.

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Steffens würdigt "Familienscout"-Projekt für Familien mit krebserkranktem Elternteil

 

 

Die Leiterin der Landesvertretung der TK in Nordrhein-Westfalen (NRW) Barbara Steffens hat die Arbeit der Familienscouts in dem gleichnamigen Innovationsfonds-Projekt für Familien mit krebskranken Eltern gewürdigt. Die Scouts würden die Unterstützungsangebote von Psychologen, Jugendhilfe und Krankenkassen koordinieren und entscheidend dazu beitragen, die betroffenen Familien zu stabilisieren, sagte Steffens in ihrem Grußwort zum Kick-off -Meeting des Projektes für die Region Bonn-Rhein-Sieg. Die gute Zusammenarbeit aller Projektpartner verhindere viel Leid und bringe ein Stück Normalität ins Familienleben, betonte die Leiterin der TK-Landesvertretung.

Die sogenannten Familienscouts unterstützen Familien mit minderjährigen Kindern, in denen ein Elternteil schwer an Krebs erkrankt ist. Sie sollen frühzeitig beraten und informieren und den Familien den zeitnahen Zugang zu Leistungen von verschiedenen Sozialversicherungsträgern, aus verschiedenen therapeutischen Bereichen, sektorenübergreifend und über alle Phasen der Erkrankung hinweg ermöglichen. Konsortialführer des Projektes ist die Uniklinik RWTH Aachen, Euregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA). Zu den Konsortialpartnern zählt u. a. die Techniker Krankenkasse. Das Projekt wird vom Institut für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie der Universität Düsseldorf wissenschaftlich ausgewertet.

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Beamte in der GKV: NRW-Gesundheitsausschuss lehnt Grünen-Antrag ab

 

 

Der Gesundheitsausschuss des NRW-Landtags hat den Antrag der Grünen-Fraktion abgelehnt, Beamten die freiwillige Versicherung in der Gesetztlichen Krankenversicherung zu ermöglichen. Zuvor hatten der Innenausschuss und der Ausschuss für Haushalt und Finanzen bereits eine Ablehnung empfohlen. Auch die SPD-Fraktion hatte sich für den Antrag ausgesprochen, der die Landesregierung zudem verpflichten sollte, sich auf Bundesebene dafür einzusetzen, eine gesetzliche Regelung im SGB V zur Einführung eines beihilfefähigen Tarifs in der gesetzlichen Krankenversicherung zu schaffen.

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Bundesrat für Rauchverbot in Autos, wenn Schwangere oder Kinder an Bord sind

 

 

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat die Entscheidung des Bundesrates begrüßt, eine Gesetzesinitiative zum Nichtraucherschutz in den Bundestag einzubringen. Der Impuls für den Vorstoß ging von der nordrhein-westfälischen Landesregierung aus. Die Initiative zielt darauf, das Bundesnichtraucherschutzgesetz dahingehend zu ändern, dass in Kraftfahrzeugen nicht geraucht werden darf, wenn Minderjährige oder Schwangere an Bord sind. "Wir haben uns zu der Bundesratsinitiative entschlossen, weil landesgesetzliche Regelungen hier keinen Sinn ergeben", sagte Laumann. "Denn welcher Raucher würde sich mit 16 verschiedenen Landesgesetzen auseinandersetzen, bevor er mit dem Auto durch die Republik fährt?" Auch die Gesundheitsministerkonferenz der Länder hatte sich für ein Rauchverbot in Autos ausgesprochen, wenn Kinder oder Schwangere mitfahren.

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Medica Econ Forum: Digitalisierung in der Pflege - sind wir auf dem richtigen Weg?

 

 

Die meisten Menschen möchten im Alter in ihrer gewohnten Umgebung bleiben, auch wenn sie pflegebedürftig werden. Das stellt eine alternde Gesellschaft wie unsere vor besondere Herausforderungen. Schon jetzt fehlt vielerorts Pflegepersonal. Wie die Digitalisierung pflegebedürftigen Menschen helfen kann, zu Hause alt zu werden und welchen Beitrag künstliche Intelligenz schon heute leistet, diskutieren auf dem Medica Econ Forum by TK der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Andreas Westerfellhaus, die Leiterin der TK-Landesvertretung NRW Barbara Steffens und Dr. Andreas Landgraf, Philips New Business Development. Das MEDICA ECON FORUM by TK findet in diesem Jahr statt auf dem Gelände der Messe Düsseldorf, Halle 13, Stand A80.

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TELnet@NRW zieht positive Bilanz - Intensivpatienten profitieren von Telekonsilen

 

 

Das Telemedizin-Projekt TELnet@NRW hat kurz vor dem Ende der Erfassungsphase eine positive Bilanz gezogen. Die bisher gesammelten Erfahrungen zeigten einen günstigen Einfluss auf die gemeinsame Versorgung der Intensivpatientinnen und -patienten, sagte Dr. Robert Deisz, Oberarzt an der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care der Uniklinik RWTH Aachen. Gemeinsam mit dem Uniklinikum Münster betreut das Aachener Uniklinikum die Telekonsile zur infektiologischen und intensivmedizinischen Patientenversorgung. Im Falle einer erfolgreichen Schlussevaluation wolle man gemeinsam mit den Kostenträgern an einer Verstetigung dieser Versorgungsform arbeiten.

"TELnetNRW trägt beispielhaft zu neuen Kooperationsformen zwischen ambulantem und stationärem Sektor im Gesundheitswesen bei. Hervorzuheben ist insbesondere, dass hier keine weitere kleine Insellösung etabliert wird. Es ist ein transferierbares Konzept, das im Erfolgsfall überall zum Einsatz kommen kann", sagte Barbara Steffens, Leiterin der Techniker Krankenkasse in NRW, die zu den Konsortialpartnern des Projektes gehört. Das Projekt Telnet@NRW wird im Rahmen des Innovationsfonds gefördert.

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Todesfälle wegen Glukoselösung: Kölner Apotheke darf eingeschränkt Betrieb wiederaufnehmen

 

 

Drei Apotheken in Köln, die nach zwei Todesfällen im Zusammenhang mit toxisch belasteten Glukoselösungen geschlossen worden sind, dürfen ihren Betrieb umgehend mit Einschränkungen wieder aufnehmen. Das haben das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS), die Bezirksregierung Köln und die Stadt Köln gemeinsam entschieden, teilt das MAGS mit. Es hätten sich keine Anhaltspunkte für eine vorsätzliche Kontamination der Glukose ergeben. Die Herstellung von Arzneimitteln in den drei Apotheken bleibe aber untersagt, bis in den drei Apotheken Maßnahmen eingeführt worden sind, die solche Verunreinigungen bei der Herstellung von Arzneimitteln für die Zukunft sicher ausschließen.

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Marburger Bund dominiert Kammerwahl in Westfalen

 

 

Die Ärztekammer Westfalen-Lippe hat das vorläufige Ergebnis der Wahl zur Kammerversammlung bekanntgegeben. Zu stärksten Liste wurde der Marburger Bund mit 52 von 121 Sitzen gewählt, gefolgt von den Hausärzten mit 18 und den Fachärzten mit 16 Sitzen. Stimmberechtigt waren 45.758 Ärztinnen und Ärzte. Die Zahl der gültigen Stimmen betrug 21.087, die Wahlbeteiligung 46,38 Prozent.

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Personalia

 

Deutsche Gesellschaft für Nephrologie mit neuem Vorstand

 

 

Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) hat auf ihrer 11. Jahrestagung in Düsseldorf einen neuen Vorstand gewählt. Neuer DGfN-Präsident ist Prof. Dr. Jan C. Galle, Klinikdirektor der Klinik für Nephrologie und Dialyseverfahren am Klinikum Lüdenscheid. Die Universitätsmedizin im fünfköpfigen Vorstand vertritt Prof. Dr. Hermann-Joseph Pavenstädt vom Uniklinikum Münster.

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Termine

 

Freitag, 18. Oktobber 2019, 14:00 Uhr, Witten: Mastertag Gesundheit

 

 

MASTERtag Gesundheit an der Universität Witten/Herdecke: Studierende und Professoren der Universität informieren über die Masterstudiengänge Psychologie mit Schwerpunkt klinische Psychologie und Psychotherapie (M.Sc.), Pflegewissenschaft (M.Sc.) und Multiprofessionelle Versorgung von Menschen mit Demenz und chronischen Einschränkungen (M.A.).

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Dienstag, 22. Oktober 2019, 9:00–16:00 Uhr, Köln: Lotsendienste in NRW-Geburtskliniken

 

 

Erfahrungsaustausch zu Lotsendiensten in NRW-Geburtskliniken. Veranstalter: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit Deutscher Caritasverband e. V. (DCV), Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (KGNW), Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). Maternushaus, Kardinal-Frings-Str. 1 - 3, 50668 Köln.

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