Techniker Krankenkasse
TK spezial

Nordrhein-Westfalen

Nr.13 | 01.04.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,

zum Wochenanfang erhalten Sie wie gewohnt unseren Newsletter mit den wichtigsten Meldungen und Terminen aus dem NRW-Gesundheitswesen. Folgen Sie auch unseren News auf dem Twitter-Kanal der TK-Landesvertretung NRW: tkinnw.

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und eine erfolgreiche Arbeitswoche

Barbara Steffens
Leiterin der TK-Landesvertretung

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Uni Bonn und TK kooperieren bei der Gesundheitsförderung

 

 

Die Universität Bonn und die Techniker Krankenkasse (TK) haben ein auf drei Jahre angelegtes Kooperationsprojekt zum universitären Gesundheitsmanagement gestartet. Ziel ist es, die individuelle Gesundheitskompetenz der Universitätsangehörigen zu stärken, damit diese dauerhaft erfolgreich lernen, lehren und arbeiten können.

Im Rahmen des Kooperationsprojekts sollen Angebote geschaffen und evaluiert werden, die Universitätsangehörige in die Lage versetzen, selbst Verantwortung für ihre langfristige Gesundheit zu übernehmen. Gleichzeitig sollen an der Universität Organisationsstrukturen aufgebaut werden, die gesundheitsförderliche Lern- und Arbeitsbedingungen sicherstellen.

Gesundheit sei für alle Universitätsangehörigen eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches Lernen und Arbeiten, begründete der Rektor der Universität, Prof. Michael Hoch, die Kooperation mit der TK. Die Hochschule verfolge daher eine umfassende universitäre Gesundheitsstrategie. Ulrich Voigt, Leiter der Marktregion Rheinland der TK, betonte den Stellenwert gesundheitsbewussten Verhaltens auch während der Arbeits- und Studienzeit. "Deshalb unterstützen wir Hochschulen beim nachhaltigen Aufbau gesundheitsförderlicher Strukturen. Wir geben Impulse, Anleitung und begleiten auf dem Weg zu einem bedarfsgerechten Gesundheitsmanagement."

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Pinkwart für zügige Digitalsierung des NRW-Gesundheitswesens

 

 

Landeswirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart (FDP) hat davor gewarnt, dass Nordrhein-Westfalen (NRW) bei der Digitalisierung den Anschluss verlieren könnte. "Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles, was vernetzt werden kann, wird vernetzt", sagte der Minister auf dem "Gesundheitskongress des Westens" in Köln. Er plädiere für eine zügige Digitalisierung auch im Gesundheitswesen nach dem Vorbild von Estland. "Junge Asiaten, die nach Deutschland kommen, haben hier ein museales Erlebnis", zitiert Die Zahnartzt Woche (dzw) Pinkwart. Um das Gesundheitswesen und die Bürokratie zu digitalisieren, habe der Minister empfohlen, mutig zu sein und "einfach einmal anzufangen" sowie eine Fehlerkultur zu akzeptieren. Mit dem Max-Planck-Institut für Cyber Security in Bochum sei NRW auch in diesem Bereich sehr gut aufgestellt.

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Klinikvorstände fordern schnelle Entscheidung der Stadt zur geplanten Klinikfusion

 

 

Eine schnelle Entscheidung der Stadt Köln für oder gegen eine Fusion des städtischen Klinikums mit dem Kölner Universitätsklinikum haben die Vorstände der beiden Krankenhäuser auf einer Diskussionsveranstaltung in der NRW-Metropole gefordert. Sowohl der Geschäftsführer der städtischen Kliniken Holger Baumann als auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Uniklinikums Günter Zwilling befürworteten eine Zusammenarbeit, berichtet der "Kölner Stadtanzeiger" (KSTA).

Angesichts eines Pflegekräftemangels und knapper Investitionsmittel wäre ein Zusammengehen sinnvoll, sagte Baumann. Mit der Fusion könne ein Leuchtturm-Projekt entstehen, das attraktiv für ganz NRW sei, betonte Zwilling. Von den Innovationen der Uniklinik würde auch die Grundversorgung in den städtischen Kliniken profitieren. Beide Klinikvorstände haben an die Politik appelliert, noch in diesem Jahr eine Entscheidung zu fällen. Die städtischen Kliniken sind Medienberichten zufolge insolvenzgefährdet. Um sie zu stützen, habe die Stadt 50 Millionen Euro im aktuellen Haushalt eingeplant, schreibt der KSTA.

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Schlafstörungen können Demenzrisiko erhöhen

 

 

Atemaussetzer im Schlaf können das Gehirn belasten und das Demenzrisiko erhöhen. Wie Forscher der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) herausgefunden haben, treten bei fast 90 Prozent der dementen Patienten in stationären Einrichtungen nächtliche Atemaussetzer (Apnoe) auf, die zu einem Sauerstoffmangel führen. Helfen könnten eine nasale Sauerstoffgabe oder die positive Atemdrucktherapie. Studien zeigten, dass sich durch diese Maßnahmen die Denkfähigkeit auch bei Demenzerkrankten etwas verbessere.

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Studie: Größere Kliniken in NRW stehen unter höherem wirtschaftlichen Druck

 

 

Die Unikliniken in NRW behandeln im Vergleich zu einem bundesdurchschnittlichen Uniklinikum weniger, jedoch deutlich schwerere Fälle. Sie würden damit einen besonderen Versorgungsauftrag innerhalb der spezialisierten Krankenhäuser im bevölkerungsreichsten Bundesland wahrnehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft "Deloitte".

Die Studienautoren stellen darüber hinaus fest, dass starker Wettbewerb und eine hohe Versorgungsdichte trotz der hohen Nachfrage in den NRW-Ballungsräumen für eine schlechtere Wirtschaftlichkeit der größeren Krankenhäuser sorgen. Höhere Investitionsbedarfe als bei kleineren Häusern würden die großen Kliniken unter massiven wirtschaftlichen Druck stellen.

Für die Studie hat "Deloitte" eigenen Angaben zufolge exemplarisch die Regionen Essen, Bonn und Münster inklusive Umgebung und den dazu gehörenden Versorgungs- und Wirtschaftlichkeitskennzahlen untersucht. Untersuchungsgrundlage sei eine Analyse der Jahresabschlüsse von 145 Krankenhäusern aus den Jahren 2015 und 2016 sowie eine Reihe an sozioökonomischen Daten. Die Studie kann kostenlos bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft angefordert werden.

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Ärzte, Zahnärzte, Hebammen wollen Zahnprävention für Säuglinge und Kleinkinder in WL verbessern

 

 

In Westfalen-Lippe (WL) wollen Ärzte, Zahnärzte und Hebammen gemeinsam für eine bessere Mundhygiene bei Säuglingen und Kleinkindern sorgen. Die in 2018 im Landesteil eingerichteten regionalen Netzwerke sollen um Gynäkologen, Hebammen, den öffentlichen Gesundheitsdienst und die Frühen Hilfen erweitert werden. Ziel sei es, darüber Zugang zu gesundheitlich besonders verletzlichen Gruppen zu finden. Eltern mit ihren Kindern soll so frühestmöglich eine Teilhabe an präventiven (zahn-)medizinischen Maßnahmen ermöglicht werden, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, der Ärztekammer Westfalen-Lippe, der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, des Landesverbands Westfalen-Lippe im Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V., des Bundesverbands der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. und des Landesverbands Westfalen-Lippe im Berufsverband der Frauenärzte e. V..

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Klinikum Dortmund für beste Klinik-Webseite 2019 ausgezeichnet

 

 

Das Klinikum Dortmund hat in Nürnberg den Preis für Deutschlands beste Klinik-Webseite 2019 erhalten. Wie das viertgrößte kommunale Krankenhaus in Deutschland mitteilt, wurde es für "die außergewöhnlich guten Inhalte der mobil optimierten Webseite des Klinikums sowie die übersichtliche Menüführung und die abwechslungsreiche Darstellung durch Multi-Media-Applikationen" ausgezeichnet. Die inhaltliche, grafische und technische Umsetzung hat die Unternehmenskommunikation des Klinkums nach eigenen Angaben ohne Unterstützung durch eine externe Agentur umgesetzt.

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Personalia

 

Ehemaliger Gladbecker Chefarzt erhält Ernst-von-Bergmann-Plakette der Bundesärztekammer

 

 

Für seine Verdienste um die ärztliche Fortbildung hat Prof. Dr. Bernhard Lembcke, ehemaliger Chefarzt der Medizinischen Klinik des St. Barbara-Hospitals in Gladbeck, die Ernst-von-Bergmann-Plakette der Bundesärztekammer erhalten. Überreicht wurde ihm die Auszeichnung im Rahmen der Kammerversammlung der Ärztekammer Westfalen-Lippe durch deren Präsident Dr. Theodor Windhorst sowie den Vizepräsidenten Dr. Klaus Reinhardt.

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Termine

 

Mittwoch, 3. April 2019, 15:00 - 18:30 Uhr, Düsseldorf: Fachtagung zur Arzt-Patienten-Kommunikation

 

 

"Zur Treue gehören immer zwei: Wege zu einer gelungenen Kommunikation", Fachtagung zur Arzt-Patienten-Kommunikation. Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Gemeinschaftliche Therapieverantwortung in der Arzt-Patienten-Beziehung - eine Kooperation zwischen KVNO und der Selbsthilfe".Veranstaltungsort: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO), Haus der Ärzteschaft, Tersteegenstraße 9, 40474 Düsseldorf. Anmeldung online möglich. Teilnahme kostenlos.

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