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Hamburg

Nr.1 | 10.01.2022

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Sehr geehrte Damen und Herren,

trotz der sehr angespannten Corona-Lage möchte ich Ihnen zu Beginn noch ein frohes neues Jahr 2022 wünschen! Am vergangenen Freitag tagte die Ministerpräsidentenkonferenz zu den Corona-Maßnahmen. Für Hamburg ändert sich durch die gefassten Beschlüsse erst einmal nichts.

Das UKE hat zu Beginn des neuen Jahres eine Studie veröffentlicht, wonach schon ein milder Corona-Verlauf zu Schädigungen in Organen führen kann. Zum Jahresanfang gibt es auch wieder neue Personalien: So ist Hamburg mit Linda Heitmann wieder im Gesundheitsausschuss des neuen Bundestags vertreten, und Hamburgs ehemalige Gesundheitssenatorin hat ein neues Ehrenamt.

Im aktuellen "Zur Sache" werfe ich einen Blick auf den Koalitionsvertrag sowie auf das kommende Jahr. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Hamburger Präventionspreis

Aufzählung

Personalie I

Aufzählung

Personalie II

Aufzählung

Gesundheitswirtschaft Hamburg

Aufzählung

Yagmur-Erinnerungspreis

Versorgung

Aufzählung

Long-COVID Studie

Aufzählung

Verkauf Klinikum Bad Bramstedt

Aufzählung

Krankenhaus-zukunftsfonds

Aufzählung

Apps auf Rezept

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

Ampel-Koalitionsvertrag

Bürgerschaft

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Parlament

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Anträge

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Ausschussberichte

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Berichte

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Gesetzentwürfe

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Kleine Anfragen

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Tagesordnungen

Termine in Hamburg

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Termine

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CCG-Ringvorlesung

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Fachtagung Digitalisierung

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dggö Jahrestagung

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Hamburger Ersatzkassen schreiben Hamburger Präventionspreis aus

 

 

Auch in diesem Jahr schreiben die Hamburger Ersatzkassen wieder den "Hamburger Präventionspreis" aus. Mit dem Preis werden Vorhaben ausgezeichnet, die innovative Präventionsmaßnahmen für Hamburgerinnen und Hamburger in ihren Lebenswelten vorsehen, über alle Lebensphasen hinweg.

Der Preis ist mit 12.000 Euro dotiert und wird von einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des Gesundheitswesens, der Wissenschaft, der Politik und Medien vergeben - darunter auch Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. Die Bewerbungsunterlagen können ab sofort auf der Homepage der Hamburger Landes­vertretung des Verbands der Ersatzkassen heruntergeladen werden.

(Quelle: vdek Hamburg; TK)

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Linda Heitmann ist Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestags

 

 

In dieser Legislaturperiode ist Hamburg mit Linda Heitmann (Grüne) erneut im Gesundheits­ausschuss des Bundestags vertreten. Am 15. Dezember 2021 kam er das erste Mal zusammen.

Heitmann, bisherige Geschäftsführung der Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen, gewann bei der Bundestagswahl überraschend in Altona das Direktmandat für die Grünen. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 18 vom 4. Oktober 2021.)

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

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Cornelia Prüfer-Storcks ist neue Vorsitzende der Pflegekommission

 

 

Am 17. Dezember 2021 ist die mittlerweile Fünfte Pflegekommission zu ihrer ersten Sitzung zusammengekommen. Neue Vorsitzende ist Cornelia Prüfer-Storcks, in Hamburg und über die Stadtgrenzen hinaus bekannt als langjährige Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz (2011 bis 2020). Die Pflegekommission besteht aus acht ehren­amtlichen Mitgliedern, deren Amtszeit fünf Jahre beträgt. Das Gremium wird vom Bundesarbeitsministerium berufen und soll Empfehlungen für bessere Arbeits­be­dingungen in der Pflege erarbeiten.

(Quelle: Ärzteblatt; Ärzte Zeitung; bibliomed-pflege)

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Studie zur Gesundheitswirtschaft in Hamburg

 

 

Welche ökonomische Bedeutung hat die Gesundheitswirtschaft für Hamburg? Und welche Ausstrahleffekte hat diese auf das Umland und Deutschland insgesamt? Diesen Fragen geht seit 2015 das WifOR-Institut im Auftrag der für die Gesundheitswirtschaft in Hamburg zuständigen Sozialbehörde alle zwei Jahre nach. Ende des Jahres wurde die Studie "Aktualisierung des ökonomischen Fußabdrucks der Gesundheitswirtschaft in Hamburg inklusive arbeitsmarktpolitischer Analysen und Prognosen" veröffentlicht.

Zwischen 2010 und 2019 hat die Gesundheitswirtschaft in Hamburg ihren Anteil an der Gesamtwirtschaft der Stadt um 1,4 Prozent erhöht. Basis der Auswertung sind die Daten des Vorjahres (2019). Die wichtigsten Ergebnisse werden in einer Broschüre zusammen­gefasst.

Für das Jahr 2020 zeigt eine Sonderauswertung aufgrund der Corona-Pandemie, dass die Gesundheitswirtschaft in Hamburg stabil durch das Jahr 2020 gekommen ist. So ist die Bruttowertschöpfung nur leicht auf 11,4 Milliarden Euro (11,7 Milliarden in 2019) ge­sunken.

(Quelle: Gesundheitswirtschaft Hamburg)

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Kinderschutz-Koordinatorin im Altonaer Kinderkrankenhaus erhält Yagmur-Erinnerungspreis

 

 

Claudia Schmidtke, Kinderschutz-Koordinatorin im Altonaer Kinderkrankenhaus (AKK), erhält den Yagmur-Erinnerungspreis 2021. Der Preis der Yagmur-Gedächtnisstiftung wurde am 18. Dezember, dem achten Todestag des Mädchens, im Hamburger Rathaus verliehen. Der mit 2.000 Euro dotierte Yagmur-Erinnerungspreis "Zivilcourage im Kinder­schutz" wird seit 2016 vergeben. Er erinnert an die dreijährige Yagmur aus Hamburg, die 2013 nach Schlägen ihrer Mutter starb, und zeichnet Projekte aus, sich für den Schutz von Kindern einsetzen.

(Quelle: dpa; Welt Hamburg)

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Versorgung

 

Long-COVID Studie am UKE

 

 

Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zeigt, dass auch ein milder Krankheitsverlauf einer Corona-Infektion mittelfristig zu Schädigungen diverser Organe führen kann. Die Studie wurde als sogenannte Fast-Track-Publikation am 5. Januar im "European Health Journal" veröffentlicht.

Für die Studie wurden von Mitte 2020 an insgesamt 443 Menschen im Alter zwischen 45 und 74 Jahren nach einer SARS-CoV-2-Infektion mit nur leichteren Symptomen umfassend untersucht. Die überwiegende Mehrheit wurde ambulant behandelt. Die Befunde wurden dann mit denen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der derzeit laufenden "Hamburg City Health Study" abgeglichen, die zu keinem Zeitpunkt infiziert waren.

Die Auswertung einer aufwendigen Reihenuntersuchung hat ergeben, dass sich im Direktvergleich bei den Probanden nach überstandener SARS-CoV-2-Infektion Anzeichen von mittelfristigen Organschädigungen fanden. So sei bei den Teilnehmenden bei der Lungenfunktionstestung ein um etwa drei Prozent reduziertes Lungenvolumen sowie ein leicht erhöhter Atemwegswiderstand dokumentiert worden. Auch bei Herz- und Nieren­untersuchungen wurden Organschädigungen festgestellt. Weiterhin fanden sich zwei- bis dreifach häufiger Anzeichen einer Beinvenenthrombose. Bei der Untersuchung von Struktur und Leistungsfähigkeit des Gehirns nach der Infektion gab es keine Ver­schlechterung im Vergleich zur Kontrollgruppe.

(Quelle: UKE; Welt; NDR)

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Anteils-Käufer für Klinikum Bad Bramstedt und RehaCentrum Hamburg gesucht

 

 

Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) will ihre Anteile am Klinikum Bad Bramstedt und am RehaCentrum Hamburg verkaufen, berichtet die Ärzte Zeitung. Die DRV ist mit rund 71 Prozent Mehrheitsgesellschafterin des Klinikums Bad Bramstedt, weitere Gesell­schafter sind das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und die Stadt Bad Bramstedt. Am RehaCentrum, das auf dem Gelände des UKE steht, hält die DRV 24 Prozent.

Als Gründe führt die Ärzte Zeitung größere anstehende Investitionen in die Gebäude­strukturen an beiden Standorten an. Aufgrund ihrer Regularien, die eine Darlehens­aufnahme ausschließen, sei dies für die DRV nicht möglich. Der Verkauf soll bis Ende 2022 erfolgen. Interesse an den Anteilen habe bereits das Friedrich-Ebert-Krankenhaus (FEK) im benachbarten Neumünster offiziell bekundet. Allerdings könne das FEK dies nicht ohne einen weiteren finanzkräftigen Partner stemmen. Dafür will das Klinikum Teile seines Betriebsgeländes an einen Investor verkaufen, der derzeit ebenfalls gesucht wird.

(Quelle: Ärzte Zeitung)

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Hohes Antragsaufkommen im Krankenhauszukunftsfonds

 

 

Bundesweit wurden bis zum 31. Dezember 2021 insgesamt 6.076 Anträge mit einem Förder­volumen von 3,042 Milliarden Euro für den Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) an das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) gestellt, so das BAS in einer Pressemeldung. Auf der Internetseite veröffentlicht das BAS eine Übersicht über die Anzahl der gestellten Anträge und das Volumen der beantragten Förder­mittel sowie der bereits bewilligten Förder­gelder. Demnach wurden in Hamburg 100 Anträge gestellt. Die beantragten Fördermittel haben eine Höhe von rund 75,5 Millionen Euro. Der größte Anteil der Anträge (27) wurde zum Fördertatbestand "digitale Dokumentation" gestellt, gefolgt von "Patientenportale" (18 Anträge) und Medikationsmanagement (17 Anträge).

Die Anträge werden vom BAS geprüft. Danach weist das BAS die Mittel den Ländern zu, bis der jeweilige Anteil des Landes an den Fördermitteln ausgeschöpft ist. Bundesweit sind bislang 272 Millionen Euro an Fördermitteln bewilligt worden.

Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz wurde im Herbst 2020 auch der Kranken­haus­zukunftsfonds verabschiedet. Der KHZF umfasst drei Milliarden Euro, für Hamburgs Kranken­häuser stehen bis zu 75,5 Millionen Euro zur Verfügung. Die Stadt Hamburg stellt zusätzlich rund 16,1 Millionen Euro.

(Quelle: Ärzte Zeitung; BAS; TK)

 

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Information

Im Projekt "H3 - Health Harbour Hamburg" arbeiten Akteure des Hamburger Gesundheitswesen daran, die verschiedenen Akteure über die Sektorengrenzen hinweg besser miteinander zu vernetzen. Im Interview berichtet Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, über den aktuellen Stand des Projekts und welche Ziele H3 verfolgt.

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Studie zu Apps auf Rezept

 

 

Vor einem Jahr wurden die verschreibungsfähigen Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) eingeführt. Die Studie "Ärztinnen und Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2021/2" kommt zu dem Ergebnis, dass die DiGAs auf dem Weg sind, ein etablierter Teil der Gesundheits­versorgung zu werden. Demnach sind mittlerweile 80 Prozent der Ärztinnen und Ärzte mit den Apps auf Rezept vertraut, jeder Fünfte habe bereits praktische Erfahrungen gesammelt.

Die Studie identifiziert aber auch Hürden, die den Einsatz von DiGAs aus Sicht der Ärzte­schaft erschweren. Dabei stehen datenschutzrechtliche Bedenken mit rund 70 Prozent an der Spitze. Die Hälfte der Ärztinnen und Ärzte haben Zweifel an der Wirk­samkeit, an der Patienten-Motivation oder bemängelten fehlenden Testmöglichkeiten für Behandlerinnen und Behandler.

(Quelle: Stiftung Gesundheit)

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Hamburger Zahl

 

 

Im vergangenen Jahr haben 3.347 Hamburgerinnen einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen, sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Das berichtet das Statistikamt Nord.

(Quelle: Statistikamt Nord)

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Zur Sache

 

Ampel-Koalitionsvertrag und Ausblick 2022

 

 

Ende November hat die neue Bundesregierung ihren Koalitions­vertrag vorgestellt. Wie bewertet die TK die Pläne der Ampel-Koalition? Und was wird 2022 wichtig werden? Fragen dazu an Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/6845 Antrag
Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke Veränderte Inanspruchnahme einer in den Einzelplan 3.2 übertragenen Ermächtigung der Zentralen Investitionsreserve des Einzelplans 9.2 Allgemeine Finanzwirtschaft für die Weiterentwicklung der Liegenschaft des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf

 

Ausschussberichte

 

 

22/6844 Ausschussbericht
Bericht des Familien-, Kinder- und Jugendausschusses über die Selbstbefassungsangelegenheit mit dem Thema "Gesundheitsbericht "Psychosoziale Gesundheit von Hamburger Kindern und Jugendlichen im Corona-Frühsommer 2020""

22/6843 Ausschussbericht
Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Innovation über die Drucksache 22/4352: Regionale Innovationsstrategie der Freien und Hansestadt Hamburg (Senatsmitteilung)

22/6841 Ausschussbericht
Bericht des Wissenschaftsausschusses über die Drucksache 22/5272: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 24. Februar 2021: "Bericht des Wissenschaftsausschusses über die Drucksachen 22/1434: Nachqualifizierung für Psychologiestudierende und -absolventinnen und -absolventen an der Universität Hamburg ermöglichen sowie 22/1441: ALLEN angehenden Psychotherapeuten/-innen eine Perspektive geben!" - Drs. 22/3092 (Unterrichtung durch die Präsidentin)

22/6840 Ausschussbericht
Bericht des Wissenschaftsausschusses über die Selbstbefassung "Stand und Perspektive der Pflegesituation am Universitätsklinikum Eppendorf (UKE)" (Selbstbefassung gemäß § 53 Absatz 2 der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft)

22/6732 Ausschussbericht
Bericht des Verfassungs- und Bezirksausschusses über die Selbstbefassungsangelegenheit "Aktueller Sachstand im Hinblick auf die Umsetzung der Maßnahmen aus MPK-Beschlüssen und der Eindämmungsverordnung in Hamburg"

 

Berichte

 

 

22/6852 Bericht
Sechzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2 Eindämmungsverordnung

22/6808 Bericht
Neunundfünfzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2 Eindämmungsverordnung

22/6804 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111 hier: Stand Ende November 2021

22/6797 Bericht
Tätigkeitsbericht des Landes-Seniorenbeirats April 2019 - September 2021

22/6711 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: November 2021

 

Gesetzentwürfe

 

 

22/6749 Gesetzenwurf
Feststellungen nach § 28a Absatz 8 Infektionsschutzgesetz

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/6782 Schriftliche Kleine Anfrage
Steigende Inzidenzen in Hamburg: Wie schnell breitet sich Omikron in Hamburg wirklich aus?

22/6767 Schriftliche Kleine Anfrage
Nach dem Vorbild von Berlin mehr Ärzte nach Steilshoop holen

22/6720 Schriftliche Kleine Anfrage
luca-App - plant der Senat eine Erneuerung der Lizenzen?

22/6702 Schriftliche Kleine Anfrage
2G-Plus/3G-Plus: Testpflicht trotz Booster-Impfung - Prüft Hamburg die Testpflicht-Befreiung nach Booster-Impfung?

22/6680 Schriftliche Kleine Anfrage
Die Inzidenz der Ungeimpften

22/6678 Schriftliche Kleine Anfrage
Gesonderte Erfassung von Inzidenzen in Hamburg - geimpft/ungeimpft/ unbekannt?

22/6668 Schriftliche Kleine Anfrage
Corona-Leugner:innen in Hamburg - Umgang mit Hygienevorschriften und Radikalisierung der Proteste

22/6667 Schriftliche Kleine Anfrage
3G-Regel am Arbeitsplatz - was gilt für Hamburgs Behörden und Betriebe?

22/6661 Schriftliche Kleine Anfrage
Wieso erhalten Testzentren, trotz Mangel an Testangeboten, keine Genehmigung?

22/6650 Schriftliche Kleine Anfrage
Tempo beim Impfen

22/6632 Schriftliche Kleine Anfrage
Chaos bei Booster-Impfungen in Hamburg (II)

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 19. Januar 2022, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
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Immer mittwochs, 27. Oktober 2021 bis 16. Februar 2021

 

 

CCG-Ringvorlesung: "Neu sortieren! Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung?"

 

Mittwoch, 12. Januar 2022

 

 

Online-Fachtagung zum Thema Digitalisierung der Hamburger Allianz für Pflege von HAW Hamburg

 

Montag, 28. März 2022 und Dienstag, 29. März 2022

 

 

14. dggö Jahrestagung 2022 in Hamburg unter dem Motto "Ökonomik der Pandemie"