"Westfalen-Lippe kann Krise - das Corona-Infektionsgeschehen in der Region ist zurzeit im Griff. Dieser Erfolg ist auf viele verschiedene Maßnahmen zurückzuführen, aber gerade die ambulante Versorgung hat einen wesentlichen Anteil daran", so lautet das Fazit von Dr. Dirk Spelmeyer, 1. Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) mit Blick auf das Engagement der Körperschaft und der Vertragsärzte und -psychotherapeuten in den vergangenen drei Monaten der Corona-Pandemie.
"Unsere Mitglieder, die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Westfalen-Lippe, haben uns in dieser Phase großartig unterstützt. Viele haben sich sofort freiwillig gemeldet und in den Diagnose- und Behandlungszentren mitgeholfen. Andere haben ihren Praxisbetrieb umgestellt, Patienten per Telefon oder in einer neu eingerichteten Videosprechstunde betreut. Wieder andere haben sich um die Versorgung von Alten- und Pflegeheimen gekümmert. Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen, Medizinischen Fachangestellten sowie allen weiteren Beteiligten, die uns in den vergangenen Monaten unermüdlich unterstützt haben, für ihr großes Engagement!“, betont Dr. Spelmeyer.
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