Techniker Krankenkasse
TK spezial

Schleswig-Holstein

Nr. 2 | 2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Menschen im Norden sind zufrieden mit dem Gesundheitssystem und sehen zugleich Reformbedarf – so die Ergebnisse des TK-Meinungspuls Gesundheit 2021. Das sehe ich auch so. Wir brauchen Strukturreformen bei zentralen Themen wie Finanzierung, Digitalisierung und Versorgung, damit unser Gesundheitssystem auch leistungsfähig bleibt und für die Zukunft gut aufgestellt ist.

Das sind wichtige Themen auch bei der Bundestagswahl. Schleswig-Holstein ist gesundheits-, sozial- und digitalpolitisch kompetent und engagiert im Bundestag vertreten. Wir haben "unsere" Vertreterinnen und Vertreter in Berlin gefragt, mit welchen Ideen und Maßnahmen sie das Gesundheitswesen weiterentwickeln wollen.

Viel Spaß beim Lesen!

Sören Schmidt-Bodenstein
Leiter der TK-Landesvertretung Schleswig-Holstein

Inhalt

Aufzählung

TK-Meinungspuls 2021: Norddeutsche sehen Reformbedarf im Gesundheitswesen

Aufzählung

Interview mit Prof. Dr. Claudia Schmidtke (MdB, CDU)

Aufzählung

Nachgefragt bei Sönke Rix (MdB, SPD)

Aufzählung

Gespräch mit Dr. Konstantin von Notz (MdB, Bündnis 90/Die Grünen)

Aufzählung

Drei Fragen an Christine Aschenberg-Dugnus (MdB, FDP)

Aufzählung

Gesundheit zählt: Positionen der TK zur Bundestagswahl 2021

Aufzählung

"Die Bereitschaft zu Neuem ist groß" – Kommentar von Sören Schmidt-Bodenstein

Aufzählung

Virtuelle Physiotherapie: Pilotprojekt in Schleswig-Holstein gestartet

Aufzählung

KULT-SH: Telemedizin für krebskranke Kinder und Jugendliche

TK-Meinungspuls 2021: Norddeutsche sehen Reformbedarf im Gesundheitswesen

 

Mehrheit ist mit Pandemiebewältigung zufrieden

 

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat im Auftrag der TK die Menschen in Deutschland gefragt, wie sie zum Gesundheitssystem stehen, wie sie es erleben und welche Wünsche und Erwartungen sie haben. Die aktuelle repräsentative Umfrage zum TK-Meinungspuls Gesundheit 2021 zeigt: Die Menschen in Norddeutschland beurteilen ihr Gesundheitssystem überaus positiv, wünschen sich Reformen und stehen Neuerungen positiv gegenüber.

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Interview mit Prof. Dr. Claudia Schmidtke (MdB, CDU)

 

"Die Idee einer vernetzten Versorgung und telemedizinischer Kooperation ist eine große Chance."

 

Mit der Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Claudia Schmidtke (CDU), Mitglied im Gesundheitsausschuss, haben wir im Interview zur Krankenhausplanung, zur Finanzierung der stationären Versorgung und zur Rolle der Patientinnen und Patienten in einem zunehmend digitalen Gesundheitssystem gesprochen.

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Nachgefragt bei Sönke Rix (MdB, SPD)

 

"Klar ist: Geld ist wichtig, aber reicht nicht aus."

 

Wir haben beim Bundestagsabgeordneten Sönke Rix (SPD) nachgefragt, wofür er und die SPD sich stark machen, um zentrale Zukunftsfragen in der Pflege zu beantworten.

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Gespräch mit Dr. Konstantin von Notz (MdB, Bündnis 90/Die Grünen)

 

"Durch Gesundheitsdaten kann die Versorgung verbessert werden und die Forschung profitieren."

 

Mit Dr. Konstantin von Notz, Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen, haben wir im Interview unter anderem über die Digitalisierung im Gesundheitswesen gesprochen und den Aspekt Datennutzung vs. Datenschutz beleuchtet.

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Drei Fragen an Christine Aschenberg-Dugnus (MdB, FDP)

 

"Die Exklusivrechte der Gematik dürfen nicht realisiert werden."

 

Wir haben die Bundestagsabgeordnete Christine Aschenberg-Dugnus (FDP), Mitglied im Gesundheitsausschuss, im Interview unter anderem gefragt, wie die Notfallversorgung weiterentwickelt werden kann und wie digitale Möglichkeiten unterstützen können.

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Gesundheit zählt: Positionen der TK zur Bundestagswahl 2021

 

2021 ist in Sachen Gesundheitspolitik entscheidend

 

Die TK hat ihre Forderungen und Vorschläge an eine künftige Gesundheitspolitik vorgestellt. Diese umfassen neben einer zukunftsfähigen Lösung für die GKV-Finanzen und zielgerichteten Digitalisierungsschritten auch umfassende Reformen der Krankenhauslandschaft, tragfähige Lösungen für die Versorgung in strukturschwachen Räumen und für die Zukunft der Pflege sowie für die Stärkung der Patientensouveränität.

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"Die Bereitschaft zu Neuem ist groß" – Kommentar von Sören Schmidt-Bodenstein

 

"Datenspenden sind wichtig um passgenaue Versorgungs- und Präventionsangebote zu entwickeln."

 

In seinem Kommentar beschreibt Sören Schmidt-Bodenstein warum es gut ist, dass die Menschen in Norddeutschland Neuem im Gesundheitswesen aufgeschlossen sind und warum wir in der gesetzlichen Krankenversicherung mehr Handlungsmöglichkeiten brauchen.

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Virtuelle Physiotherapie: Pilotprojekt in Schleswig-Holstein gestartet

 

Die Digitalisierung ist in der Physiotherapie angekommen

 

Physiotherapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung nach einer Operation. Doch nur ein geeignetes Trainingsprogramm, das regelmäßig und kontinuierlich durchgeführt wird, sichert das gute OP-Ergebnis ab. Dazu nach der Knie-OP mehrmals die Woche auf Krücken zur Physiotherapie fahren, zu Hause dann am Ball bleiben und die Übungen selbstständig fortführen: Das fällt vielen schwer.

Deswegen haben die TK, das Mare Aktiv und die dänische Firma Wellfaster das Projekt "Virtual Training" gestartet. Die digitale Plattform für Physiotherapie ermöglicht es Patientinnen und Patienten, ihre Übungen zu Hause durchzuführen. Dabei werden sie von ihrer Physiotherapeutin oder ihrem Physiotherapeuten begleitet – online und in der Praxis vor Ort.

Ein Patient berichtet:

Information

Der 56-jährige Patient Peter F. aus Schleswig wurde am Knie operiert. Im Mare Klinikum in Kronshagen bei Kiel bekam er im Rahmen der Nachsorge die Möglichkeit, das neue Angebot „Virtual Training“ auszuprobieren. Im Interview berichtet er von seinen Erfahrungen.

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KULT-SH: Telemedizin für krebskranke Kinder und Jugendliche

 

Projekt verbessert die Lebensqualität und die medizinische Versorgung

 

Kinder und Jugendliche mit einer Krebserkrankung sind vor besondere Herausforderungen gestellt und Belastungen ausgesetzt: häufige Krankenhausbesuche, lange Anfahrtswege und ein erhöhtes Risiko für Ansteckungen. Das neue Behandlungsmodell KULT-SH (Kinderonkologische Untersuchung durch Leistungsfähige Telemedizin in Schleswig-Holstein) soll den betroffenen Familien ihren ohnehin schon schwierigen Alltag ein wenig erleichtern.

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