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Hamburg

Nr.21 | 16.11.2020

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Sehr geehrte Damen und Herren,

neben dem dominierenden Thema des Jahres 2020 - der Corona-Pandemie - war in den vergangenen Wochen einiges auf dem gesundheitspolitischen Parkett los.

So fand die 10. eHealth-Lounge der Gesundheitswirtschaft Hamburg online zum Thema elektronische Patientenakte statt. Die Asklepios Kliniken sind dem HIP beigetreten und die Hamburger Beschwerdestelle für Menschen mit Psy­chiatrie-Erfahrung wurde geschlossen.

Darüber hinaus hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn angekündigt, noch in dieser Legislaturperiode eine Pflege­reform anzustoßen.

Wir wünschen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

10. eHealth-Lounge

Aufzählung

Corona-Bekämpfung

Aufzählung

Personalie I

Aufzählung

Personalie II

Aufzählung

"Das ist Pflege!"

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Lohfert-Preis 2021

Aufzählung

Health Innovation Port

Aufzählung

Health-i Pioneers 2020

Versorgung

Aufzählung

Schul-Projekt in Osdorf und Lurup

Aufzählung

Pflege-Reform

Aufzählung

Gesundheitsämter

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Beschwerdestelle entfällt

Aufzählung

Berufshaftpflicht-versicherung

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Online-Hautcheck

Zur Sache

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TK-PflegeKompakt

Bürgerschaft

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Parlament

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Anträge

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Ausschussbericht

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Berichte

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Kleine Anfragen

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Tagesordnungen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

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CCG Ringvorlesung

Aufzählung

HCHE Research Results live

Aufzählung

Digitalisierung in der ambulanten Versorgung

Aufzählung

4. eHealth-Day, Teil 2

Aufzählung

HAM-NET SYMPOSIUM

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

10. eHealth-Lounge der Gesundheitswirtschaft Hamburg

 

 

Wie kann die Benutzeroberfläche der elektronischen Patientenakte (ePA) aussehen, die alle gesetzlich Versicherten ab dem 1. Januar 2021 nutzen können? Und wie kann eine Ärztin oder ein Arzt zum Beispiel ein Blutbild in die Akte laden, sodass der jeweilige Versicherte Zugriff darauf hat? Das hat Charly Bunar, strategischer Produktmanager bei der gematik GmbH, mithilfe eines ePA-Demonstrators in der 10. eHealth-Lounge der Gesundheitswirtschaft Hamburg (GWHH) am 5. November 2020 live vorgestellt.

Darüber hinaus gab Bunar Einblicke in die geplanten Entwicklungsschritte der elektro­ nischen Patientenakte. Im Anschluss folgte ein Impuls von Dr. Mike Müller-Glamann, zweiter Vorsitzender des Hausärzteverbands Hamburg e. V., der in der elektronischen Akte eine echte Bereicherung sieht, jedoch auch einige Anregungen aus der Praxis hatte. Beide Vorträge und die anschließende Diskussion können Sie im Mitschnitt des Web-Seminars auf der Website der Gesundheitswirtschaft Hamburg nachverfolgen.

(Quelle: GWHH; TK)

 

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Zukunftssicher digital in Hamburg

Welche Initiativen und Angebote es in Hamburg zur Digitalisierung im Gesundheitswesen gibt, finden Sie hier.

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Corona-Bekämpfung in Hamburg

 

 

Die Kontaktnachverfolgung von Personen, die nachweislich mit dem Coronavirus infiziert sind, wird in Hamburg seit vergangener Woche von einer zentralen Unterstützungseinheit übernommen. So sollen die Gesundheitsämter in den Bezirken entlastet werden. Die Einheit hat ihren Sitz in Wandsbek und soll nach und nach mit bis zu 250 Mitarbeitern die Nachverfolgung von Kontakten für die ganze Stadt übernehmen. Vorangegangen war ein Bericht von NDR 90,3, dass die Gesundheitsämter kaum noch mit der Nachverfolgung hinterherkämen. Hamburgs Gesundheitssenatorin Dr. Melanie Leonhard hat darüber hinaus die Hamburgerinnen und Hamburger aufgefordert, ein Kontakttagebuch zu führen.

Derzeit suche Hamburg nach passenden Standorten für zwei Impfzentren, berichtet Welt Hamburg. Die Impfdosen müssen maximal abgeschirmt gelagert werden können, um sie auch vor Dieben zu schützen. Auch eine ständige Kühlung von minus 70 Grad in spezi­ellen Behältnissen sei für diesen Impfstoff notwendig.

Am 13. November traf sich Hamburgs Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und Gesund­heitssenatorin Leonhard mit einer Expertenrunde aus Hamburg, um über die weiteren Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu beraten.

(Quelle: Welt Hamburg; NDR 90,3; Ärzte Zeitung; Hamburg-1)

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Dr. Dirk Heinrich weiterhin Präsident des HNO-Berufsverbands

 

 

Der Hamburger Arzt Dr. Dirk Heinrich wurde für eine weitere Amtsperiode im Amt des Präsidenten des Deutschen Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohren-Ärzte e. V. bestätigt. Zu Vizepräsidenten wurden Dr. Kerstin Zeise aus Berlin und Stefan Drumm aus dem niedersächsischen Adendorf gewählt.

Heinrich ist außerdem Vorsitzender der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg und Vorsitzender des Spitzenverbands Fachärzte Deutschland e. V. sowie Bundesvorsitzender des NAV-Virchowbunds.

(Quelle: Ärzte Zeitung; TK)

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Dr. Christian Höftberger neuer Vorstandsvorsitzender der Rhön-Klinikum AG

 

 

Mit seiner Sitzung am 5. November hat der Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum AG Dr. Christian Höftberger zum neuen Vorsitzenden des Vorstands bestellt. Höftberger war bereits seit Mitte August dieses Jahres Mitglied des Vorstands. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 15 vom 25.8.2020.)

Zuvor war Höftberger in unterschiedlichen leitenden Positionen in der Asklepios Gruppe tätig, u. a. als Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Altona.

(Quelle: ku-gesundheitsmanagement.de; KMi-News; TK)

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Neue Website der Kampagne "Das ist Pflege!" online

 

 

Im Herbst 2019 ist in Hamburg eine große Imagekampagne für den Pflegeberuf unter dem Titel "Das ist Pflege!" gestartet. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 16 vom 23.9.2019). Nun ist die Website der Kampagne online gegangen. Dort finden sich viele Informationen rund um den Pflegeberuf.

Bereits im Oktober dieses Jahres hatte die Kampagne den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis 2020 gewonnen.

(Quelle: Gesundheitswirtschaft Hamburg; TK)

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Lohfert-Preis 2021

 

 

Die christoph lohfert stiftung hat die Ausschreibung für den Lohfert-Preis 2021 zum Thema "Patient im Mittelpunkt: Integrierte Therapiekonzepte und Versorgungsformen der Zukunft" gestartet. Der Lohfert-Preis prämiert praxiserprobte und nachhaltige Konzepte, die den Patienten im Krankenhaus mit seinen Bedürfnissen und Interessen in den Mittel­punkt rücken. Bewerbungen können online bis zum 28.02.2021 eingereicht werden. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert.

(Quelle: christoph lohfert stiftung)

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Asklepios Kliniken neuer Partner im Health Innovation Port

 

 

Hamburgs Health Innovation Port (HIP), ein Co-Working Space für Start-ups aus dem Gesundheitswesen, hat sein Partnernetzwerk um die Asklepios Kliniken erweitert. Seit November 2020 sind sie neben den Gründungspartnern Philips und der Techniker Krankenkasse (TK) mit an Bord. Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der TK, sagte, dass Vernetzung und Zusammenarbeit wichtige Grundvoraussetzungen für die Digitalisierung seien. Das mache dieses gemeinsame Projekt 'Health Innovation Port' so wichtig. Die Asklepios Kliniken seien ein weiterer wertvoller Partner.

Auch Hamburgs Gesundheitssenatorin Dr. Melanie Leonhard begrüßt die Zusammen­arbeit der unterschiedlichen Akteure im HIP. "Gegenwärtig merken wir sehr deutlich, dass in allen Bereichen des Gesundheitswesens erhebliche Chancen darin liegen, Abläufe und Verfahren mit Methoden der Digitalisierung zu verbessern", so Leonhard.

Über die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen und welche Heraus­forderungen durch die Corona-Krise auf das deutsche Gesundheitssystem zukommen, diskutierte Klaus Rupp aus dem TK-Versorgungsmanagement mit weiteren Hamburger Gesundheitsexperten in der Hamburg 1-Sendung "Hamburg fragt, Experten antworten" im HIP. Die gesamte Sendung können Sie in der Hamburg 1-Mediathek sehen.

(Quelle: kma-online.de; Hamburg 1; TK)

 

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Information

Henrik Mencke, Verantwortlicher bei Philips für den HIP, bewertet im Interview "Zur Sache" die vergangenen drei Jahre seit Gründung des Health Innovation Ports.

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Health-i Pioneers 2020 ausgezeichnet

 

 

Seit fünf Jahren bietet die Techniker Krankenkasse gemeinsam mit dem Handelsblatt mit der Health-i Initiative eine Plattform, um das Gesundheitswesen, Gründer und die digitale Szene zu vernetzen. Nun wurden die Health-i Pioneers 2020 ausgezeichnet. Unter den Gewinnern findet sich auch das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) mit den beiden Selbsthilfe-Apps "Neustart" - Unterstützung bei Glücksspielsucht - und "MKT & Mehr" - Selbsthilfe-Übungen für viele psychische Probleme. Die weiteren Gewinner finden sich auf dem Wir Techniker Blog.

(Quelle: TK)

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Versorgung

 

Kassen fördern Schul-Projekt im Bezirk Altona

 

 

Ein neues Projekt an vier Grund- und Stadtteilschulen im Osdorfer Born und in Lurup will Kinder und Jugendliche in seelischen Belastungssituationen unterstützen. Denn junge Menschen, die in schwierigen Lebensumständen groß werden, haben häufig schlechtere Gesundheits- und Bildungschancen. Schule bedeutet für sie Stress, und gleichzeitig belasten sie durch ihr eigenes Verhalten ihre Mitschüler, Eltern und Lehrer manchmal in nicht unerheblichem Ausmaß.

Hier setzt das Projekt an, das vom GKV-Bündnis für Gesundheit für rund drei Jahre mit insgesamt rund 290.000 Euro gefördert wird.

(Quelle: GKV-Bündnis für Gesundheit; vdek-Hamburg; TK)

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Eckpunkte für Pflege-Reform vorgelegt

 

 

Anfang Oktober hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in einem Interview angekündigt, dass er die Pflegeversicherung reformieren möchte. Nun hat das Bundesgesundheitsministerium dafür Eckpunkte vorgelegt. Das Ärzteblatt berichtet daraus, dass unter anderem die Eigenanteile bei den Pflegekosten für die Bewohner von stationären Pflegeeinrichtungen begrenzt werden sollen. Künftig sollen die Bewohner maximal 700 Euro pro Monat für einen Zeitraum von 36 Monaten für die Pflegekosten bezahlen. Den Rest sollen die Pflegekassen übernehmen.

Die Bundesländer sollen künftig verbindlich einen monatlichen Zuschuss zu den Investitionskosten in Höhe von 100 Euro für jeden vollstationär versorgten Pflege­bedürftigen bezahlen. Weiterhin sollen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen bei der Suche nach freien Plätzen durch eine Internetplattform unterstützt werden.

Die Eckpunkte sehen darüber hinaus unter anderem vor, dass heilkundliche Aufgaben an Pflegekräfte übertragen werden können, mehr Pflegehilfskräfte eingesetzt werden sollen und es mehr Anreize für eine geriatrische Rehabilitation geben soll.

(Quelle: Ärzteblatt)

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Hunderte neue Stellen für Gesundheitsämter

 

 

Mit ihrem Antrag zur nachhaltigen Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes will die rot-grüne Regierungskoalition in Hamburg das Personal in Hamburgs Gesundheitsämtern in den kommenden Jahren um mehrere Hundert Stellen aufstocken. Die Stellen sollen durch Bundesmittel aus dem Pakt für Gesundheit finanziert werden. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 17 vom 21.09.2020.) Für Hamburg stehen insgesamt rund 112 Millionen Euro bereit.

Die Stellen sollen auch nach der Corona-Pandemie bleiben, da die weiteren Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes nicht vernachlässigt werden dürften. Weiterhin sollen die Gesundheitsämter eine moderne Computer-Ausstattung erhalten.

(Quelle: NDR; Parlamentsdatenbank; TK)

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Hamburger Beschwerdestelle für Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung geschlossen

 

 

Die unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung in Hamburg e. V. war eine Anlaufstelle für Betroffene, die Unterstützung bei der Wahrnehmung ihrer Rechte und Interessen etwa gegenüber Behörden, psychiatrischen Kliniken, Praxen oder gesetzlichen Betreuern benötigen.

Im eingetragenen Verein hatten Fachleute und psychiatrieerfahrene Berater Ratsuchende ehrenamtlich unterstützt. Nun musste die unabhängige Beschwerdestelle ihre Arbeit zum 31.10.2020 einstellen, weil ehrenamtliche Mitarbeiter fehlen.

Die Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Kerstin Ahlheit regt deshalb an, die Arbeit der Beschwerdesstelle zu professionalisieren, berichtet die Ärzte Zeitung.

(Quelle: Ärzte Zeitung)

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Mindestsumme für Berufshaftpflichtversicherung

 

 

Künftig sollen Leistungsanbieter, die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen, verpflichtet werden, sich ausreichend gegen mögliche Haftpflichtgefahren zu versichern, die sich aus ihrer Berufsausübung ergeben.

Dies soll als Teil eines "Sammelsuriums von mehr als 80 Gesetzesänderungen" hervorgehen, das in einem Gesetzesvorhaben des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zusammengefasst werden soll, formuliert das Ärzteblatt.

Demnach müssen Vertragsärzte, -psychotherapeuten und Zahnärzte künftig eine Mindestversicherungssumme für Personen und Sachschäden für den Versicherungsfall vorhalten. Es gehe dabei darum, "die Realisierbarkeit von Schadensersatzansprüchen und Regressforderungen in Fällen von Behandlungsfehlern" zu stärken.

Das BMG begründe die Novelle unter anderem mit der Kritik des Bundesrechnungshofs, der bereits 2017 bemängelt habe, dass Vertragsärzte oft keine oder nur eine unzurei­chende Haftpflichtversicherung hätten, berichtet das Ärzteblatt weiter.

(Quelle: Ärzteblatt; Bundesrechnungshof)

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TK bietet digitale Beratung durch Dermatologen

 

 

Die TK bietet ihren Versicherten ab sofort eine fachärztliche Online-Beratung bei Haut­problemen an. Dazu hat die TK einen Vertrag mit der Internetplattform OnlineDoctor geschlossen, die eng mit dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) zusammenarbeitet. In einem strukturierten Fragebogen schildern die Versicherten ihre Beschwerden und laden Fotos der betroffenen Hautstellen hoch. Innerhalb von 48 Stunden schätzt ein niedergelassener Hautarzt die Symptome ein und empfiehlt eine Therapie. Derzeit nehmen 150 Dermatologen teil.

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, begrüßt das neue An­gebot: "Die digitale Beratung ist eine schnelle und innovative Lösung für unsere Versicher­ten. Nicht immer erhält man innerhalb von zwei Tagen einen Termin in einer Facharzt­praxis, und mit der Online-Beratung können Beschwerden recht schnell abgeklärt werden. Darüber hinaus sparen sich die Versicherten den Anfahrtsweg und eine mögliche Wartezeit."

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

Digitaler Wegweiser unterstützt pflegende Angehörige

 

 

Wer in seinem Umfeld mit einer Pflegesituation konfrontiert ist oder selbst auf Pflege angewiesen ist, steht häufig vor vielen Fragen. Aus diesem Grund hat die TK in der App "TK-PflegeKompakt" wichtige Informationen und Angebote zum Thema Pflegebedürftigkeit zusammengefasst.

Wolfgang Flemming, Fachbereichsleiter Pflege bei der TK, beantwortet im Interview Fragen zum digitalen Wegweiser und wie dieser helfen kann zu helfen.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/2138 Antrag
Mehr Teilhabe für Menschen mit Behinderung - Senat muss Probleme bei der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes transparent machen und Bürgerschaft wie Betroffene über Maßnahmen informieren

22/2099 Antrag
Gesundheit der Hamburger stärken - Öffentlichen Gesundheitsdienst nachhaltig ausbauen und Prävention breiter aufstellen

 

Ausschussbericht

 

 

22/2102 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksachen 22/1436: Ungenügende Kapazitäten für die Unterbringung gefährlicher schuldunfähiger Täter - Maßregelvollzugsanstalt endlich ausbauen (Antrag CDU) 22/1573: Resozialisierung statt Verwahrung: hochstrukturierte Plätze in der Eingliederungshilfe ausbauen (Antrag DIE LINKE)

22/1992 Ausschussbericht
Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 22/1333: Haushaltsplan 2019/2020 Einzelplan 5 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Nachbewilligung von Verpflichtungsermächtigungen für Krankenhausinvestitionen nach § 35 LHO (Senatsantrag)

 

Berichte

 

 

22/2107 Bericht
Krankenhausinvestitionsmittel - Neunzehnter Bericht -

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/1984 Schriftliche Kleine Anfrage
Wieso bewilligt der Senat den Kliniken die Mittel aus dem Krankenhausstrukturfonds offenbar schleppend?

22/1982 Schriftliche Kleine Anfrage
Welche Corona-Symptome sind besonders häufig und an welchen Orten kommt es zur Ansteckung? (II)

22/1965 Schriftliche Kleine Anfrage
Die Lage der Gesundheitsämter am Rande der Belastungsfähigkeit - Oder schon weiter?

22/1922 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie gut sind die Intensivstationen auf steigende Patienten-/-innenzahlen vorbereitet?

22/1855 Schriftliche Kleine Anfrage
Nosokomiale Infektionen in Hamburger Krankenhäusern

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Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 25. November 2020, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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21. Oktober 2020 - 27. Januar 2021

 

 

CCG Ringvorlesung, Aktuelle Gesundheitspolitik: Gesetze für die Praxis?

 

25. November 2020 - HCHE Research Results live

 

 

HCHE Research Results live - Covid-19: Gesellschaftliche Perspektive & politische Maßnahmen

 

25. November 2020 - Digitalisierung in der ambulanten Versorgung

 

 

Chancen der Digitalisierung in der ambulanten Versorgung - Gemeinsame Veranstaltung der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH und der DB Privat- und Firmenkundenbank AG

 

2. Dezember 2020 - 4. eHealth-Day, Teil 2

 

 

4. eHealth-Day, Teil 2 - Offener Dialog mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Forschung, etablierten Unternehmen und Start-ups.

 

8. Dezember 2020 - 4. HAM-NET SYMPOSIUM

 

 

Kommunikation in der Gesundheitsversorgung - alte und neue Herausforderung in Zeiten der Digitalisierung. Die Veranstaltung findet digital per Videokonferenz (Zoom) statt.