Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.4 | 21.02.2022

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Sehr geehrte Damen und Herren,

zwei Themen haben uns in den vergangenen Tagen besonders bewegt: Der Sturm (wir hoffen, Sie sind unbeschadet geblieben!) und Corona. Laut MPK-Beschluss werden weitreichende Lockerungen bis zum 20. März erfolgen - wenn es die Corona-Lage erlaubt. Im März berät sich der Bundestag über die verschiedenen Anträge zur Impfpflicht.

In Hamburg ist das Innovationsfondsprojekt "DreiFürEins" gestartet - mehr dazu in dieser Ausgabe. Außerdem beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichen Auswirkungen der Coronapandemie und Neuigkeiten aus dem Bereich Krankenhaus.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

vdek-Zukunftspreis 2022

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Personalie

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Covid-19-Report

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COPSY-Studie

Versorgung

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DreiFürEins

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Abwasserüberwachung

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DigitalRadar

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Strukturprüfungen

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Hamburger Zahl

Zur Sache

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Time-to-Balance

Bürgerschaft

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Parlament

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Anträge

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Ausschussberichte

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Ausschussprotokolle

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Berichte

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Kleine Anfragen

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Tagesordnungen

Termine in Hamburg

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Termine

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GWK direkt

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Abschlusstagung Landungsbrücke 2

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dggö Jahrestagung

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Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

vdek-Zukunftspreis 2022: Gesundheitskompetenz stärken

 

 

Der Verband der Ersatzkassen (vdek) auf Bundesebene hat erneut den vdek-Zukunfts­preis ausgeschrieben. Unter dem Titel "Gesundheitskompetenz stärken" sucht der vdek in diesem Jahr Best Practice-Beispiele, die dazu beitragen, Menschen in ihrer Gesundheits­kompetenz zu stärken oder in ihrem Krankheitsmanagement zu fördern. Dies können aktive oder digitale Unterstützungsangebote und Projektideen aus den Bereichen Prävention, Gesundheitsversorgung und Pflege sein. Bewerbungsende ist der 21.04.2022.

Im vergangenen Jahr ging der zweite Preis an das in Hamburg am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ansässige Projekt "Das Aktive Angehörigengespräch" (wir berichteten im Newsletter Nr. 23 vom 13.12.2021).

(Quelle: vdek; TK)

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Dr. Hans-Peter Unger geht in den Ruhestand

 

 

Nach über 25 Jahren als Chefarzt des Zentrums für seelische Gesundheit am Asklepios Klinikum Harburg geht Dr. Hans-Peter Unger zum Ende des Monats in den Ruhestand. Unger hat die Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik auf- und ausgebaut. Darüber hinaus hat er sich besonders für den Bezirk Harburg und die psychiatrische Versorgung im Süderelberaum eingesetzt.

"Dr. Unger hat die psychiatrische Versorgung in Hamburg über einen langen Zeitraum hinweg aktiv mitgestaltet und neue Konzepte entwickelt, die auch über die Krankenhausstrukturen hinweg wirken. Durch seine Arbeit vor allem im Süden der Stadt hat er viel dazu beigetragen, die Psychiatrie zu entstigmatisieren. Dafür gilt ihm unser Dank. Für die nun folgende Zeit wünschen wir ihm alles Gute!", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. Nachfolger von Dr. Unger ist Privatdozent Dr. Daniel Schöttle vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

(Quelle: Asklepios; TK)

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Covid-19-Report "Arzneimittel in Entwicklung, Prävention und Therapie"

 

 

Das LMU Klinikum München und die Universität Witten/Herdecke haben gemeinsam mit der TK einen 91 Seiten starken Covid-19-Report veröffentlicht. Der Fokus liegt, neben allgemeinen Informationen zum Coronavirus, auf Arzneimitteln in der Entwicklung, der Prävention und der Therapie von Covid-19. Versorgungsdaten der Krankenkassen spielen für die Forschung in diesem Bereich eine große Rolle. Diesem Thema widmen sich die Autoren in Kapitel 5.

(Quelle: TK)

 

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Im Interview auf "Wir Techniker" erklärt Prof. Dr. Tobias Dreischulte vom LMU Klinikum München, wie das sogenannte Repurposing bei Arzneimitteln funktioniert und weshalb unabhängige Daten - wie anonymisierte Routinedaten - für die Forschung wichtig sind.

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Dritte Befragungswelle der COPSY-Studie

 

 

Die psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen ist leicht zurückgegangen, liegt aber weiterhin auf einem höheren Niveau als vor der Pandemie. Das geht aus der aktuell dritten Befragungswelle der COPSY-Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hervor. 29 Prozent der befragten Kinder wiesen psychische Auffälligkeiten auf. Für die Studie haben mehr als 1.100 Kinder und 1.600 Eltern zwischen Mitte September und Mitte Oktober 2021 einen Online-Fragebogen ausgefüllt.

In einem Video stellen Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer, Leiterin der COPSY-Studie, und Dr. Anne Kaman die zentralen Ergebnisse der dritten Befragungswelle vor und geben Hinweise für Familien im Umgang mit Belastungen.

(Quelle: UKE; NDR; Ärzteblatt)

 

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Information

Im neuen Hamburger Innovationsfondsprojekt "DreiFürEins" wird die psychische Gesundheit von Schülerinnen und Schülern gefördert, die unter bestimmten Umständen nicht die Hilfe erhalten, die sie benötigen.

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Versorgung

 

DreiFürEins: Projekt unterstützt die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

 

 

Das Hamburger Projekt "DreiFürEins" ist nach einer intensiven Vorbereitungszeit an den Start gegangen. Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK), sagt: "Leider gibt es derzeit Kinder und Jugendliche, die bei psychischen Erkrankungen keine adäquate Behandlung erhalten - trotz der bestehenden Hilfen. Das liegt unter anderem daran, dass es eine Vielzahl heterogener Hilfsangebote und Akteure gibt, die systemisch nicht miteinander verknüpft sind."

Für diese Kinder und Jugendlichen arbeiten im neuen Projekt drei Institutionen - Kinder- und Jugendpsychiatrien gemeinsam mit den Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) und der Kinder- und Jugendhilfe (JH) - eng zusammen. Durch die neuartige Zusammenarbeit erhalten die betroffenen Kinder und Jugendlichen eine frühzeitige und niedrigschwellige Unterstützung vor Ort in vier teilnehmenden ReBBZ mit Therapieräumen (ReBBZ+T). Am Projekt teilnehmen können Kinder und Jugendliche von vier bis einschließlich 17 Jahren, die pandemieunabhängig in der Schule oder im ReBBZ auffallen. Ziel ist es, die Voraussetzungen für eine Behandlung zu erarbeiten, damit die betroffenen Kinder und Jugendlichen die bestehenden Versorgungssysteme nutzen können.

"DreiFürEins" wird über vier Jahre mit insgesamt bis zu 5,9 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses gefördert. Konsortialpartner des Projekts ist neben den Abteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik (KJPPP) des Asklepios Klinikums Hamburg-Harburg und des Katholischen Kinderkrankenhauses Wilhelmstift gGmbH auch die Hamburger Schulbehörde (BSB). Als Krankenkassen sind die TK (Konsortialführerin), die AOK Rheinland/Hamburg, BARMER, DAK-Gesundheit, die IKK classic sowie die KNAPPSCHAFT beteiligt. Die Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration sowie die Mobil Krankenkasse sind Kooperationspartner des Projekts.

(Quelle: Abendblatt; NDR; RTL Nord; Ärzte Zeitung; TK)

 

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Information

Wie sieht es hinter den Kulissen eines Innovationsfondsprojekts aus? Das erläutert Lara Przybylsky, Werkstudentin im Bereich Versorgungsmanagement bei der TK, auf "Wir Techniker".

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Coronavirus: Pilotprojekt zur Abwasserüberwachung gestartet

 

 

Am 9. Februar sind deutschlandweit Pilotprojekte zur Überwachung des Abwassers auf das Coronavirus SARS-CoV-2 gestartet. In 20 Standorten, darunter auch Hamburg, wird das Abwasser systematisch auf das Virus untersucht.

Als Grundlage werden Stuhlausscheidungen analysiert, in denen sich das Coronavirus nachweisen lasse. So könne dann die Verbreitung des Virus in einer bestimmten Region nachvollzogen werden. Ziel sei es herauszufinden, ob ein flächendeckender Einsatz der Methode sinnvoll ist, berichtet Zeit online. Die Pilotprojekte laufen bis zum Frühjahr 2023 und werden von der Kommission der Europäischen Union in einer Höhe von 3,7 Millionen Euro gefördert.

(Quelle: Ärzteblatt; Zeit online)

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Digitalisierung im Krankenhaus: "DigitalRadar" veröffentlicht erste Ergebnisse

 

 

Die ersten Ergebnisse des Konsortiums "DigitalRadar" wurden veröffentlicht. Die Messung des digitalen Reifegrades ist gemäß den Anforderungen des Krankenhauszukunfts­gesetzes (KHZG) obligatorisch für Krankenhäuser, die sich basierend auf den neun Fördertatbeständen um Förderung beworben haben. Die Ergebnisse seien durchwachsen, berichtet BibliomedManager. Im Durchschnitt würden die deutschen Krankenhäuser im sogenannten "Digitalradar Score" 33,25 Punkte von maximal 100 erreichen. Allerdings sind die Ergebnisse breit gestreut und unterscheiden sich nach Trägerschaft und Größe, heißt es in einer Pressemitteilung. Der niedrigste Punktwert liegt demnach bei 3,27 Punkten, der höchste bei 63,87.

In der ersten Online-Erhebung gaben 1.616 Krankenhäuser (91 Prozent aller Plankrankenhäuser) eine Selbsteinschätzung ab. Die Ergebnisse wurden auf einem Webinar am 11. Februar vorgestellt.

Auftrag des "DigitalRadars" ist die Evaluierung des Reifegrads der Krankenhäuser hinsichtlich der Digitalisierung nach § 14b KHG (wir berichteten im Newsletter Nr. 18 vom 04.10.2021). In einem ersten Schritt fand die oben genannte Datenerhebung statt. Eine zweite Datenerhebung ist für das zweite Halbjahr 2023 geplant und der Abschlussbericht des Gesamtprojekts für Anfang 2024.

(Quelle: BibliomedManager; DigitalRadar; TK)

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Erste Ergebnisse der Strukturprüfungen 2021 liegen vor

 

 

Die Medizinischen Dienste (MD) haben die Strukturprüfungen 2021 weitgehend abgeschlossen, so der MD in einer Pressemitteilung. Dafür hatten die Krankenhäuser zuvor Anträge zur Prüfung der Einhaltung von Strukturmerkmalen bei bestimmten Krankenhausleistungen (OPS-Strukturprüfungen) gestellt. Bei etwa 92 Prozent der geprüften Fälle waren die Voraussetzungen für die Abrechnung der Leistungen mit den Krankenkassen erfüllt, so der MD.

Bundesweit wurden von den Krankenhäusern mehr als 15.000 Anträge gestellt. Etwa 14.300 und damit rund 95 Prozent der Anträge haben die Medizinischen Dienste in der Zeit von Ende Mai 2021 bis zum 31. Januar 2022 geprüft.

Die Strukturprüfungen fanden 2021 erstmals für die Abrechnung von Leistungen im Jahr 2022 statt. Im Vorfeld hatte es Diskussionen und Kritik an den Operationen- und Prozedurenschlüsseln (OPS-Kodes) gegeben, die Grundlage für die Strukturprüfungen sind (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 18 vom 4. Oktober 2021).

(Quelle: MD; BibliomedManager)

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Hamburger Zahl

 

 

65,7 Prozent der Patientinnen und Patienten, die im Jahr 2019 in Hamburger Kliniken behandelt wurden, kamen auch aus Hamburg - 20,6 Prozent kamen aus Schleswig-Holstein und 10 Prozent aus Niedersachsen. 2,5 Prozent der Patientinnen und Patienten hatten ihren Wohnort in anderen Bundesländern. Das geht aus dem Kapitel "Gesundheit" des neuen Statistischen Jahrbuchs des Statistikamts Nord hervor.

(Quelle: Statistikamt Nord)

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Zur Sache

 

Time-to-Balance

 

 

"Time-to-Balance" bietet betroffenen Erwachsenen und Eltern Hilfestellungen beim Thema Internetabhängigkeit. Christiane Lieb, Geschäftsführerin von SUCHT.HAMBURG, zieht im Interview eine Bilanz und berichtet von Neuigkeiten aus dem Projekt.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/7373 Antrag
Neuausrichtung der Corona-Strategie in Hamburg - "mehr Freiheit wagen"

 

Ausschussberichte

 

 

22/7372 Ausschussbericht
Bericht des Familien-, Kinder- und Jugendausschusses über die Selbstbefassungsangelegenheit mit dem Thema "Situation von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie"

22/7371 Ausschussbericht
Bericht des Familien-, Kinder- und Jugendausschusses über die Drucksache 22/6429: Hamburgs Kinder und Jugendliche in den Fokus rücken! Therapeutische Mehrbedarfe erfassen (Antrag CDU)

 

Ausschussprotokolle

 

 

22/15 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Berichte

 

 

22/7377 Bericht
Stellungnahme des Senats zu dem Ersuchen der Bürgerschaft vom 10. Februar 2016 "Bericht über die Wirkung der Gesetzesänderungen (Drucksache 20/7964) zum Schutz von Patientinnen und Patienten in der Psychiatrie" (Drucksache 21/3190)

22/7351 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 8. April 2021: "Lokale und niedrigschwellige Corona-Prävention in Hamburger Stadtteilen" - Drs. 22/3894 hier: Januar 2022

22/7340 Bericht
Sechsundsechzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/7312 Bericht
Bürgerschaftliche Ersuchen vom 3. Juni 2021: "Hamburgs Zukunft zu allen Zeiten klug, sozial und nachhaltig gestalten: Stärkung der Suchthilfe im Süderelberaum" - Drs. 22/4403 sowie "Hamburgs Zukunft zu allen Zeiten klug, sozial und nachhaltig gestalten: Stärkung des Drogenhilfesystems fortführen und Hilfsangebote weiterhin Ausbauen" - Drs. 22/4443

22/7260 Bericht
Fünfundsechzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung

22/7243 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 18. August 2021: "Bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Hamburger Hausbesuchs" - Drs. 22/5145

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/7299 Schriftliche Kleine Anfrage
Ambulante ärztliche Versorgung in Bramfeld, Steilshoop und FarmsenBerne - Welche Zahlen stimmen?

22/7248 Schriftliche Kleine Anfrage
Beschaffung von Masken durch den Senat

22/7259 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie verteilen sich die Corona-Toten über verschiedene Bevölkerungsgruppen?

22/7256 Schriftliche Kleine Anfrage
Gesetzlich krankenversicherte Beamte: Wie ist der aktuelle Stand? (II)

22/7213 Schriftliche Kleine Anfrage
Medikamentenausgabe in der Untersuchungshaftanstalt sowie Unterbringung nach § 126a StPO

22/7212 Schriftliche Kleine Anfrage
COVID-19-Ausbrüche im Zentralkrankenhaus

22/7166 Schriftliche Kleine Anfrage
Nach dem Vorbild von Berlin mehr Ärzte nach Steilshoop holen (IV)

 

Tagesordnungen

 

 

Dienstag, 22. Februar 2022, 14:00 Uhr
Sitzung des Gesundheitsausschusses

Mittwoch, 2. März 2022, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Mittwoch, 23. Februar 2022

 

 

GWK direkt online: Patient in neuer Rolle: aktiv als Co-Therapeut

 

Donnerstag, 3. März 2022

 

 

Abschlusstagung "Landungsbrücke 2 - Gestärkt in die Zukunft"

 

Montag, 28. März 2022 und Dienstag, 29. März 2022

 

 

14. dggö Jahrestagung 2022 in Hamburg unter dem Motto "Ökonomik der Pandemie"

 

Donnerstag, 21. April 2022

 

 

Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft